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IGNORIERT

Die Wahl zum "Trophies.de Game of the Year 2019"


BLUBb007

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2019 hatte so einige spannende Spiele gehabt nur habe ich leider nicht alle Spiele können wie z.B. Resident Evil 2 und Death Stranding

 

Platz 1: AI: The Somnium Files

Platz 2: Devil May Cry 5

Platz 3: Crash Team Racing: Nitro-fueled 

Flop: A Plague‘a Tale: Innonence

 

AI: The Somnium Files von Uchikoshi war für mich eine emotionale Achterbahnfahrt. Die Story war wunderbar, der Humor war für mich hervorragend und passte zu mir auch wenn nicht jeder Wortwitz funktionierte, und Figuren waren großartig in ihrer Vielfältigkeit geschrieben. Dazu muss ich den Fanservice für die Zero Escape Reihe noch wertschätzen und der Soundtrack hat auch für einige Momente sehr viel beigetragen.
 

Devil May Cry 5 war wieder ein typisches Devil May Cry Spiel wie man es kennt. Der Fanservice ist toll präsentiert, das Kombo System mit den neuen Animationen und Waffen ist sehr gut gemacht und der Stil und Artdesign samt den Soundtrack ist eine Bereicherung!

Von der Reihe kriege ich allgemein nie genug und der 5. Teil ist wieder eine tolle Ergänzung. Find ich einfach gelungen! Da muss ich nicht viele Worte lassen.

 

Crash Team Racing in neuer Grafik und mit neuen Content, der immer noch serviert wird, motiviert mich immer noch diesen genialen Fun Racer zu spielen. Zugegeben der Online Modus leidet unter den instabilen Server und den fragwürdigen Feedback. Auch Activisions Art finde ich auch nicht in Ordnung, was sie gemacht haben. Dennoch kann man den Spiel für vieles loben und ist deshalb ein verdienter dritter  Platz.

 

Den Flop muss ich leider A Plague‘s Tale: Innonence überreichen und das ist leider was ich ungern tue, obwohl das Spiel andere Dinge hat, die überzeugen. Viele lieben das Spiel und das auf nachvollziehbare Ebene, aber bei mir gab es Anhaltspunkte, die mein Erlebnis ziemlich kaputt gemacht haben.

A Plague‘s Tale: Innonence hat einen verdammt guten Soundtrack und schöne Beziehungen zwischen den beiden Geschwistern, die bei vielen Punkten gut funktioniert. Und einige Nebencharaktere fand ich auch interessant.

Aber das wurde mir ziemlich kaputt gemacht als die Bösewicht ziemlich plump gegen Ende aufgelöst wurden, obwohl sie seriöse und nachvollziehbare Überzeugungen haben. Und dann gab es ein Gameplay Feature, was ich schlecht umgesetzt fand, denn ich hatte da keine Kontrolle darüber gehabt. 

Und der Endkampf und die Auflösung des Hauptproblems fand ich im Kontrast an der anfänglichen Stimmung ziemlich daneben und ich konnte es nicht mehr ernst nehmen. 

Finde ich wirklich schade, weil es sehr gut angefangen hat und danach zu abstrus entwickelt hatte.

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