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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


BLUBb007

  

3 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
      0
    • 7 - gut
      0
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
      0
    • 10 - absolut genial
      0
Durchschnittsbewertung: 5.33


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!


Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.
 

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt haben.
  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.
  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit der Schaltfläche "Beitrag melden", welche sich oben links über jedem einzelnen Post befindet.
  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

 

Euer

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Also, ich habe bei diesem Spiel, nun mit einer entsprechenden 3 abgestimmt, was darauf zurückzuführen ist, dass ich zuvor Doom (2016) gespielt habe, und daher höhere Standards hatte. 

 

Die Bewegungen kommen mir zu langsam vor... Die Story ist für mich persönlich eine halbe Lachnummer... Nun wie dem auch sei, jedenfalls bereue ich es 5€ für etwas ausgegeben zu haben, was ich nun so oder so nicht Spiele. Auch wenn dies mein eigenes Verschulden ist. 

 

Die Grafik ist für 2011 (?) nicht die beste, aber kann sich definitiv sehen lassen... 

 

 

 

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Gespielt: Doom 3 VR-Version

 

Mein erster Eindruck war ja etwas nüchtern, allerdings muss ich sagen, nachdem ich Doom 3 jetzt drei Mal durchgespielt habe (eine Ehrenrunde für die Collectibles) + 2x die DLCs, reiht sich dieses Spiel als weiterer Meilenstein der Bethesda VR-Geschichte auf Sony-Konsolen ein, die Sony mit dem Abkauf von Microsoft auf der PS5 mit der PSVR2 erst einmal ersetzen muss. Denn während Sony schon seit Jahren den Weg sucht, ja keine schlechte Presse durch Motion Sickness zu verursachen und dementsprechend nur Spiele ohne freie Bewegung anbietet, bzw. Spiele mit freier Bewegung aber nur in Zeitlupengeschwindigkeit, hat es Bethesda richtig gemacht: Grafik runterschrauben, dafür FPS hoch (die Zauberformel) und sau schnelle Fortbewegung.

 

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Natürlich muss man die Grafik für ein Doom 3, welches 2005 entstand, oder auch ein Skyrim (2011) nicht runterschrauben, sondern man kann sie so lassen, für VR mit Effekten und sonstigem Trara aufhübschen und gut ist. Ich hoffe, Sony versteht das irgendwann auch mal, denn es spätestens mit der PSVR 2 Zeit dafür, da (in meinen Augen) mit Bethesda in VR der stärkste Partner fehlen wird. Es grenzt nahezu an ein Wunder, dass so ein krasser Titel wie Wipeout überhaupt von Sony erschienen ist.

 

Kommen wir erst einmal auf meine Vita zu sprechen: Ich kann mich  grau dran erinnern, dass ich damals alle Doom-Teile gespielt hatte. Shooter hab ich bis zur Playstation 2 ganz gerne gespielt, allerdings wurde es um meine Daddel-Karriere dann immer ruhiger, bis 2007 das Haus kam und ich das Hobby Zocken entgültig an den Nagel gehängt habe. Mit der Trennung der Ehefrau kam 2015 allerdings wieder die Playstation 4 ins Haus und man kann sagen, dass ich nach fast 10 Jahren Abstinenz wieder Zeit für die Daddeley hatte.

Im Shooter-Genre kann man nach solangen Fernbleiben schon erkennen, dass sich sehr viel getan hat - und ich anfangs übelste Probleme hatte, die ganzen Gameplay-Elemente, die für andere selbstverständlich waren, erst einmal kennenzulernen und zu verstehen. Mein erster Ausflug war Far Cry 4 und ich hab da kein Land gesehen - einfach, weil ich mit diesem "neuartigen" Gameplay überfordert war (Klettermechaniken oder Enterhaken, was ist das?) und hab es dann eine Zeit lang sein gelassen.

Dennoch tastete ich mich die letzten Jahre wieder an dieses Genre Egoshooter ran und kann mittlerweile wieder länger behaupten, dass ich da wieder gut drin bin und es richtig, richtig gute Spiele mit fantastischer Story gibt, bei denen ich froh bin, die erlebt haben zu dürfen. Neben den Far Cry Spielen fallen mir da vorallem die Metro-Spiele ein, die ansich noch einen Tick besser sind, allerdings auch eher Schlauchlevel anstatt Open World anbieten.

Doom hab ich bis heute nicht nachgeholt (es gab ja zwei PS4-Spiele) und ich muss auch sagen, dass, was ich in den Trailern dazu gesehen habe, hat mir absolut nicht gefallen: Es sieht für mich aus wie eine Nonstop-Actionorgie ohne Atempausen. Und ich liebe gerade auch bei Shootern eher die stillen Passagen, da ich gerade dort die Atmosphäre vollends genießen kann und ich regelrecht in die Welt gesaugt werde.

 

Als ich gehört habe, dass von Doom 3 noch ein VR-Port erschien, hab ich mir nen Trailer angeschaut und gedacht, dass dieser Teil noch mehr wert auf Horror-Atmosphäre legt - allerdings hat sich nach dem ersten Anspielen dann eben eine Ernüchtertung breit gemacht und ich hab gemerkt, dass es eben genau diese Nonstop-Action ist, die in meinen Augen ganz okay ist, aber eben nicht das, was ich mir hundertprozentig von einem Shooter wünsche.

Zudem gab es eben andere Mängel, die man in VR hätte deutlich besser machen können: Ich erinnere nur mal an ein paar Texturen, die komplett flach erscheinen und ein wenig an meiner Immersion geknabbert haben, sowie eben Gameplay- oder Spiel-Elemente, die für das Jahr 2005 eben durchaus üblich waren: Da wäre eben eine noch immer flache Story ohne jeglichen Tiefgang sowie noch platteren Figuren, von denen keiner auch nur einen Hauch von Charaktertiefe besitzt. Es sind so platte Figuren, das man regelrecht alle ohne mit der Wimper zu zucken über den Haufen schießt. Und es wird Dir nicht leid tun.

 

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Allerdings hat sich der Ersteindruck gelegt und nach und nach wurde das Spielerlebnis immer besser.
Nun will ich eben schildern, wie mein Gesamterlebnis nach drei Durchgängen war, und das folgt nun hier.

 

Den ersten Fehler, den ich begangen habe, war das Produktionsjahr außer Acht zu lassen - und zwar einfach aufgrund kompletter Unwissenheit. Ich hab da schon teilweise zumindest Skyrim-VR-Grafik erwartet (welche ja auch unter den Grafik-Fetischisten teilweise verpöhnt wird und als nicht mehr zeitgemäß abgetan wird), dennoch lagen eben zwischen diesen beiden Spielen eben einige Jahre dazwischen und man sieht im Intro von Doom 3 schon sehr deutlich, dass da kein aktuelles Spiel über den Bildschirm flimmert (kann man das so in VR sagen?): Das Filmchen wirkte billig, von der Story, von der grobkantigen Grafik, von den Charaktermodellen.

Allerdings war es mit dem allerersten Seufzer dann auch schnell vorbei, als ich zum ersten Mal Hand an den Controller anlegen durfte (Ich habe es leider komplett ohne Aim-Controller gezockt, da meine PS5 diesen Controller irgendwie nicht erkennen will, sehr schade). Denn die Station, die zu Beginn der Story noch eine komplett heile Welt ist, ist durchaus sehr atmosphärisch ausgefallen. Man kommt mit dem Raumschiff an der Mars-Station an, wird begrüßt, bekommt eine Zuweisung und folgt den Gängen. Derweilen kann man den Leuten bei ihrer alltäglichen Arbeit zuschauen oder auch wie sie beispielsweise in ihrer Freizeit in der Cafeteria abhängen. Das war für 2005 mit Sicherheit schon weltklasse (keine Ahnung, da hatte ich noch ein echtes Leben :ihih:), weil es mich heute auch noch im Jahr 2021 total faszinieren kann.

Zudem kommt ja hinzu, dass die Bethesda-typische Steuerung hinzukommt, sprich: Man merkt direkt, obwohl hier noch keine Action herrscht, dass sich das Spiel sau schnell spielt und das man die totale Bewegungsfreiheit hat - suuuuper !

 

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Ich muss sagen, wenn man das Doom-Universum nicht (mehr) gewöhnt ist, kann man sich schon ein wenig schwer tun: Denn bis ich das mal mit den PDA´s kapiert habe, die eben dafür da sind, Dir weitere Gänge freizuschalten (eigentlich ist das logisch, dummer dreami), ging schon ein wenig Spielzeit drauf. Gerade im harmlosen ersten Abschnitt, in dem seeehr langsam vorwärts ging und einfach nur die VR-Atmosphäre aufsaugen wollte, hab ich Dummerchen mich mehrmals verlaufen. Zum Glück ist das Spiel später immer schlauchig und logisch aufgebaut, so dass man sich überhaupt nicht mehr verlaufen kann. Zudem sind immer mal wieder bereits besuchte Routen gesperrt, so dass ein Verlaufen zum Rückweg schon vom Entwickler aus schwer gemacht wird. Sehr gut mitgedacht, denn es ist nun einmal eine Raumstation. Auch wenn man versucht hat, etwas Abwechslung reinzubringen - es sieht doch vieles schon sehr, sehr gleich aus.

 

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Als dann nach dem anfänglichen Alltagsleben sehr schnell die Hölle und somit die Nonstop-Action ausbrach, machte sich eben die erste echte Ernüchterung breit, die eben auch meiner falschen Erwartungshaltung geschuldet war: Ich hab da wirklich so etwas wie The Persistence - also Horroratmosphäre - erwartet, wenn auch mit gewissen Abzügen aufgrund des Alters, allerdings wurde das eben nicht im Ansatz erfüllt. Action, Action und nochmals Action. Zudem hat es mich richtig angekotzt, wie unfair die Gegner spawnen oder hinter plötzlich abfallenden Stahlwänden erscheinen. Die enorme Gegnerscharr hat das dann auch komplett zu Nichte gemacht, dass man auch nur ansatzweise mal erschrecken kann oder irgendwie von gruseliger Atmosphäre sprechen kann. Dennoch muss ich wieder ganz klar erwähnen, dass ich wie gesagt die falschen Erwartungshaltungen hatte.

Als sich dies erst einmal gelegt hatte, hatte ich enormen Spaß mit Doom 3. Es spielt sich ultra schnell, man prescht (auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad) durch die Gegnerhorden als wenn es keinen Morgen mehr geben würde und als Spieler perfektioniert man das Verhalten. Das macht ultra viel Spaß, spielt sich sau schnell und alles läuft (dank der alten Grafik) auch immer sehr flüssig und mit einer hohen FPS-Zahl, so dass Motion Sickness keine Chance hat.

 

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Natürlich sind mir zu Beginn einige flache Texturen aufgefallen, die wie Pappaufsteller aussehen. Dennoch muss man auch sagen, dass die Entwickler des VR-Ports an sonstigen Stellen richtig Gas gegeben haben: Lichteffekte, Funkensprühen, in Echtzeit berechnete Schatten, Dämpfe usw sind alle sehr schön gelungen und tragen natürlich dann doch zu einer sehr guten "Action"-Atmosphäre bei. Dazu gesellen sich etliche Computer, die überall an den Arbeitsplätzen rumstehen, die allesamt einen Loop erzählen. Sehr schön.

Je weiter man sich vorkämpft, desto dreckiger und mit mehr Blut und Leichen verschmiert werden auch die Locations, mir fehlt es da lediglich etwas an Abwechslung. Man hätte ja beispielsweise auch mal ein paar Level im Wohnbereich oder Sportbereich (Tennisplätze etc) kreiren können, denn man kämpft sich immer nur durch den Arbeiterbereich durch, der eben auch nicht wirklich große Abwechslung bieten kann. Da waren andere Spiele Doom 3 damals oder sogar schon viel früher deutlich voraus. Für mich waren es immer die besten Momente, wenn es Fenster oder sonstige Aussichten gab, bei denen man den Mars bestaunen konnte. Ich liebe so etwas total. Leider kam das viel zu selten vor.

Dass man immer wieder auf NPCs trifft, die irgendwie alle gleich aussehen, zwei Sätze sagen um danach zu sterben oder eben an Ort und Stelle zu verharren (wenn man sie nicht direkt zu Brei schießt) ist auch alles andere als gut gemacht. Aber okay, so war das orginal Spiel, so war Doom in seine Ursprüngen ja schon immer. Eine Ein-Mann-Armee räumt den Planeten auf.

 

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Die beiden DLCs, die es mit oben drauf gibt, erzählen die minimale Geschichte dann noch etwas weiter und auch sie passen sich dem Hauptspiel ziemlich an: Flotte Action, exzellentes Gameplay, wenig Abwechslung bei den Locations. War schön zu spielen, aber ich hätte es jetzt nicht unbedingt noch gebraucht.

 

 

Von der Intensivität hat sich der zweite Spieldurchgang im Alptraum-Modus gänzlich anders angefühlt, da man da anstatt durch die Horden zu preschen sich eher langsam und defensiv vorantraut. Ich muss auch sagen, dass ich gerade hier, auch wenn es stellenweise frustig war, viel mehr die Atmosphäre wahrnehmen und somit auch aufsaugen konnte - auch die sehr guten Sound-FX nam man viel intensiver war.

 

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Zusammengefasst kann man sagen, dass man hier ein richtig gutes Spiel in einer verdammt guten VR-Umsetzung bekommt. Ich denke, wenn man das Original von damals gespielt hat, wird man das Spiel in VR noch viel besser genießen können, da man seine Erinnerungen nicht nur nachspielt, sondern eben wirklich selbst da drin ist und alles anfassen kann. Natürlich muss man im Jahr 2021 kleine Abstriche machen bezüglich der Grafikpracht, die man heutzutage gewöhnt ist, auch bei manchen Texturen haben die Entwickler geschlampt. Aber auch ich als Neuling hab 2021 enormen Spaß mit Doom 3 gehabt und man kann sagen, dass sich dieses Spiel hier mit Doom VfR und eben Borderlands 2 VR das Siegertreppchen teilt.

Weit abgeschlagen in meinen Augen ist da das "Grafikwunder" und sonyexklusive Farpoint. Auch wenn ich es damals zu Release angespielt habe und grenzenlos begeistert war: Spielt mal beide Dooms und das Borderlands in VR und dann kehrt zu Farpoint zurück (so hab ich das nämlich nach Borderlands 2 gemacht). Es ist eine gaaaaaaz lahme Krücke und genau da ist der Knackpunkt, den Sony bis heute noch nicht kapiert hat: Sie wollen zuviel Grafikpower in VR.

Es ist zwar alles nett und schön, wie gut Spiele in VR aussehen können, aber das geht eben alles auf die FPS und dementsprechend kommen von den Sonystudios Spiele bei denen Leuten schlecht wird (Robinsons: The Journey, ja auch mir wurde da fies schlecht), Spiele mit Bewegungsfreiheit aber dafür komplett lahme Krücken (The Inpatient und eben Farpoint) oder eben Spiele mit "alternativem" Gameplay (Blood & Truth), worauf ich absolut keinen Bock habe. Da können die Grafik und Story noch so geil sein - wenn ich mich nicht bewegen kann, wie ich will, oder eben nur in gefühlter Zeitlupe, dann könnt ihr mir mit euren Spielen gestohlen bleiben.

Und ich hab mich vor einem Jahr noch so extrem auf die Umsetzung von Fallout 4 für die PS5 VR gefreut (für den PC längst erhältlich) - ja, Pustekuchen. Bethesda ist weg...

 

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Ja Sony, man kann nur hoffen, dass ein anderer Publisher diese Lücke schließen wird, denn Skyrim und Doom 3 waren granatenstarke VR-Umsetzungen von AAA-Spielen, die ihr selbst so noch nicht im Ansatz hinbekommen habt. Dennoch denke ich, dass mit der Power der PS5 und eben auch den neuen Controllern (die Move sind nun einmal kacke) mehr Spieler und auch Studios auf den VR-Zug aufspringen werden, Sony vielleicht mal dazu lernt und ein wenig bei Bethesda abguckt anstatt nur Grafikwunder zu präsentieren, die gameplaymäßig limitiert sind.

 

Ich weiß jetzt nicht, wie ich noch die Kurve zurückbekommen soll, deswegen mache ich einen harten Schnitt: Doom 3 VR ist sehr schön und es sei jedem VR-begeisterten empfohlen, der auf sau schnelles Gameplay wert legt.

 

 

8/10

 

 

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