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IGNORIERT

Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe


  

66 Stimmen

  1. 1. Bewertet die Schwierigkeit der Platin-Trophäe

Durchschnittsbewertung: 8


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Habe mich der Mehrheit angeschlossen und mit einer 8 gevotet. Habe zwischen 7 und 8 überlegt, aber aufgrund der Tatsache, dass zwei Bosse wirklich hart waren für mich persönlich die 8 genommen. Obwohl ich mich wirklich als Dark Souls Veteranen bezeichne und im Laufe der Jahre eigentlich alle gängigen Games dieses Genres platiniert habe, brauchte ich bei Sekiro lange, um meinen Weg zu finden. Das liegt daran, dass ich mit Parry, Block nix anfangen kann. Ich mache alles über Dodge und Speed und das ist leider bei Sekiro zweitrangig. 

Am Ende hab ich es dann dennoch geschafft, meine Spielweise durchzudrücken, auch wenn es bei manchen Bossen wirklich haarscharf war. 

 

Am Ende bleibt ein absolut geniales Spiel und mein GOTY 2019 im April. Denke nicht, dass dieses Jahr noch etwas an dieses Spiel rankommt. 

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Maximal 5, dafür hatte man nach Absolvierung der Lernkurve ab NG+ ein viel zu einfaches Spiel.

Vor allem aber hat gerade Sekiro im Vergleich zu der gesamten FromSoftware Reihe keinerlei Variationsmöglichkeit in Bezug auf den Spielstil.

Das Gameplay bleibt durchgehend fast gleich, hat man das Grundprinzip gemeistert kommt nichts Neues dazu das man lernen/beherrschen muss.

Klar, einige Bosse waren anfangs knallhart und frustrierend. Sobald jedoch der Lernprozess und die Routine bei den Bossen einsetzt rennt man fast schon an den Bossen vorbei.
 

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Hallo, habe mich für eine 8 entschieden. 

 

Ich liebe auch das Souls like Genre, nur musste ich mich bei Sekiro ganz Schön umstellen wegen dieser Parieren und Schaden Phasen. Ansonsten nahezu ein Meisterwerk von From Software. Bis auf die Kamera. An welchen Bossen ich richtig verzweifelt bin war einmal der Daddy 2.0 und Ishinna Schwertheiliger Blitz Typ ( mir fällt der Name gerade nicht ein vom Endboss). Mein Persönliches bisher Goty 2019. Ach ja und war im NG+++. 

 

Nachtrag. Abgesehen von dem Drachen Ende müsste ich eigentlich eine 10 geben, weil wie man da ohne Guide drauf kommen soll erschließt sich mir nicht. 
 

edit: Abstimmung auf "10“ geändert, da es laut Begründung teilweise eine „10“ war und laut den Bewertungsregeln mit der höchsten Teilbewertung abzustimmen ist. Bitte beachtet, dass die Bewertungsregeln aktualisiert wurden, mehr dazu in dieser Ankündigung. Vielen Dank für euer Verständnis / d4b0n3z

Bearbeitet von d4b0n3z
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Ich gebe auch eine 8. Also das Spiel hat glaub ich mein ganzen skill in Sachen Parieren abgefordert. Uhu 2.0 war für mich der schlimmste Boss im Ganzen Spiel an dem ich ganze 3 Tage gesessen habe. Der Rest der Bosse war bis auf Isshin Ashina Schwertheiliger alle gut zu Meisten. Fand auch das Ng+ nochmal deutlich schwerer war als der erste Durchlauf. Da war ich dann froh das ich nur zwei Durchgänge machen musste. Von meiner Seite her ein schönes Ninja Game allerdings zum Schluss hin ziemlich nervig weil mir das Kampfsystem dann nur noch auf den Sack ging ?

 

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9/10

 

Hatte persönlich nicht viele Probleme bei dem Spiel außer bei Isshin.. bei dem habe ich dann so 10 Trys benötigt wenns hochkommt.

Aber es ging alles. Nichtsdestotrotz ist das Spiel kein einfaches Spiel.. im Gegenteil.

 

Vorallem einige Minibosse, Isshin, OWL 2.0 und der Dämonenkönig bzw. True Monk waren am Anfang hart.

Top 3 schwierigste Gegner:

 

1. Isshin (mit Abstand) - verlangt einem alles ab, was man gelernt hat. Man muss es sogar nahezu perfekt beherrschen.

2. Owl 2.0 - Nicht so cooler Gegner da man nicht konsant angreifen kann (weicht vom Sekiro-Spielstil ab).. aber sehr Schwer

3. Dämonenkönig aka der Schmied

 

Das Spiel ist für mich ein Meisterwerk! Hammer. Ich hoffe es kommen immer mehr so etwas fordernde Spiele aufn Markt und nicht 0815 Button-Mash-Assassins-Creed-Kake.

 

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Als Souls-Veteran hatte ich so meine Startschwierigkeiten mit dem neuen Kampfsystem. Besonders durch den Kampf gegen Genichiro habe ich dann nach 4 Stunden das Blocken verinnerlicht. Nichts desto trotz waren die Kämpfe gegen Dämon des Hasses und beide Isshins so schwer, dass ich kurz davor war, aufzugeben. Für mich das bisher mit Abstand schwerste "Souls" Spiel. 

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Gebe eine 6.

In Sekiro gibt es nur eine Handvoll schwieriger Gegner. Der Erste ist natürlich Genichiro der einfach die Feuerprobe ist um das Kampfsystem vorerst richtig lernen zu müssen.

Hat man Genichiro erst einmal geschafft und sich mit dem Blocken, kontern und der Gameplay Mechanik an sich auseinandergesetzt, kommen lange Zeit keine schwierigen Bosse.

Erst bei Isshin Ashina oder Owl wird es wieder kniffliger. Wobei Isshin Ashina beim Shura Ending und der Erste Kampf mit Owl auch relativ einfach sind.
Richtig knifflig wird erst bei Owl (Hirata Estate), Demon of Hatred und Isshin Sword Saint. Doch mit der richtigen Taktik und ein bisschen Geduld stellen auch diese Bosse kein Problem dar.

 

Für Neulinge der FromSoftware Spiele mag das Spiel eine 7 sein, aber schwerer keinesfalls.

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8/10

 

Ich werte hier mit einer 8, um das Ergebnis nicht zu verfälschen und andere die sich das hier vorher durchlesen nicht zu irritieren.

Ich habe viel Erfahrung mit Dark Souls, Demon´s Souls, Bloodborne oder Nioh, dann dachte ich Sekiro wird dann schon nicht so schwer... Falsch gedacht! Es ist viel schwerer als die Genannten, zumindest am Anfang bzw beim 1. mal durch spielen.

Der Anfang war schon echt hart, da hatte ich schon bei einfachen Gegnern meine Probleme gehabt, beim 2. Miniboss wollte ich schon das Handtuch werfen, weil ich sonst nicht weiter gekommen wäre, aber hab es dann doch beim 20. mal ungefähr geschafft.

Bei den einigen Hauptbossen sah es nicht anders aus, besonders die ersten 2 wenn man der Geschichte folgt, da hab ich pro Boss bestimmt um die 30-40 Versuche gebraucht, erst dann hab ich die Mechaniken verinnerlicht und die meisten Bosse danach waren fast schon ein Spaziergang, aber trotzdem sollte man nicht zu arrogant werden.

Im NG+ bin ich nahezu durchgerannt, bei den Bossen wo ich vorher ewig fest hing sind hier plötzlich First Try.

Das Spiel besteht letztendlich doch nur aus lernen und verstehen, wenn man das kapiert hat ist es gar nicht mehr so schwer, zumindest empfand ich es so.

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Ich habe mich letztlich für eine „7“ entschieden, um auch allen Mut zu machen, die sich durch eine sehr hohe Schwierigkeitsbewertung abschrecken lassen, es einfach mal zu versuchen. 

Was vor allem schwierig ist, ist der Einstieg. Zu Beginn dachte ich, es wird das kürzeste Souls-Game, das ich je gespielt habe. Man bekommt erstmal auf die Fresse. Es spielt sich auch erstmal ganz anders als z.B. Bloodborne. Ich hab nur gedacht, das schafft du nie. Ich hab zu wenig Skill oder bin einfach zu alt, um noch die Reflexe zu haben etc. Aber dann habe ich es immer wieder versucht. Boss um Boss. Und beginnt man zu lernen. Und zu lernen. Ich habe viele Versuche gebraucht, aber wenn man die Ruhe bewahrt und die Geduld hat, es einfach immer nochmal wieder zu versuchen, dann kommt man letztlich doch nochmal wieder weiter. Und noch weiter. Bis man vor „Uhu 2.0“ steht. Das ist sicher einer der drei schwersten Bosse, die es zu legen gilt. Aber irgendwann hat man den auch drauf. Und die Befriedigung ihn geschlagen zu haben ist gewaltig. Endlich hat man das Kampfsystem gemeistert und es ist in Fleisch und Blut übergegangen. 

Dann kommt „NG+“ und man weiß gar nicht mehr, was genau am Anfang eigentlich so schwer war. Ich bin förmlich durch den zweiten Durchgang geflogen. Ein unfassbarer Spaß. Man fühlt sich endlich wie ein Ninja, der allen Gegnern überlegen ist. Und am Ende hat man in einem Game, bei dem ich dachte, ich würde nur maximal 10% der Trophäen schaffen, tatsächlich Platin. 

Um es nochmal deutlich zu machen, ich will damit nicht sagen, daß ich so gut bin und deswegen die Schwierigkeit nicht maximal einschätze. Ganz im Gegenteil. Ich hab ganz sicher nicht den größten Skill und nicht mehr die besten Reflexe. Dennoch war es machbar. Es dauerte bei mir halt sicher um einiges länger als bei anderen. Aber das ist ja kein Kriterium des Schwierigkeitsgrades.

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Also ich habe jetzt eine 8 gegeben. 

Der Schmetterling war mein erster richtiger Boss und da war es eine 10 für mich. Da ich das Kampfabstimmung noch nicht kannte.

bei Genichiro hatte  ich dann keine Probleme mehr und beim dritten Mal war er Geschichte. Dank dem Schmetterling hätte ich bereits genug skill

ab da ging es auch wenn der Affe ein paar versuche gebraucht hat.

insgesamt käme ich auf eine 5, da als ich das kämpfen gelernt habe, mich von Dark Souls losgesagt habe und zum Shinobi wurde, kam ich extrem gut durch. Ich fand es fast schon einfach. Uhu habe ich beim First Try besiegt. Ich war wie im Rausch. Dann kam uhu zum zweiten Mal und der holte mich auf bestialische Art und weise auf den Boden zurück. Er hat mit mir den Boden aufgewischt. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich ihn dann erledigt und gedacht ich wäre aus dem schlimmsten raus.

ich bin dann ohne Probleme weiter auch die Nonne könnte mich nicht stoppen. Ich hatte es richtig drauf, dachte ich.

der Dämon war dann wieder ein großes Kaliber aber geschafft habe ich ihn. Zudem man den mit einem Trick sogar echt einfach besiegen kann aber dass ist gegen meine ehre als Shinobi?.

als meine Eier so groß wie medizinbälle waren, traf ich auf den entgegner des Spiels. Und wenn jemand diesen Namen verdient hat dann dieser Kerl „isshin“.  Der hat mir alles abverlangt und sogar noch mehr. Ich habe sogar gedacht, dass ich ihn nie besiege. Aber dann war es soweit und ich habe ihn besiegt.

der zweite run war dann echt Kinderkacke.

also für mich ist das Spiel eine 5 aufgrund der drei Gegner die eine 10 für mich waren entscheide ich mich für eine 8.

die minibosse waren zwar teilweise auch echt heftig aber nirgendwo hing ich länger fest.

 

edit: Abstimmung auf "10“ geändert, da es laut Begründung teilweise eine „10“ war und laut den Bewertungsregeln mit der höchsten Teilbewertung abzustimmen ist. Bitte beachtet, dass die Bewertungsregeln aktualisiert wurden, mehr dazu in dieser Ankündigung. Vielen Dank für euer Verständnis / d4b0n3z

 

Bearbeitet von d4b0n3z
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Von mir gibt es eine 8.

Als erfahrener From Software-Spieler stellt Sekiro nochmal eine besondere Herausforderung dar, da es hier absolut auf den eigenen Skill ankommt. Man kann sich bei Bossgegner nicht mal eben Hilfe beschwören, noch einige Stufen leveln oder seine Waffe verstärken. Hier hilft nur Übung und eine hohe Frustrationsgrenze.

Gerade zu beginn ist Sekiro wirklich schwierig, da man nur wenig Energie, Heilung, Prothesen und Kampftechniken besitzt, wodurch man ziemlich schnell stirbt. Sobald sich das einigermassen gesteigert hat, kommt man immer besser durch die normalen Gegner, die man größtenteils auch durch Hinterhaltangriffe erledigen kann, womit man sehr gut durchs Spiel kommt. Bei Bossen geht dies aber nicht. Die schwersten waren für mich Isshin Ashina Schwertheiliger, für den ich fast vier Stunden benötigte, Uhu-Vater, für den gut drei Stunden drauf gingen und tatsächlich der Löwenaffe, mit dem ich so meine Probleme hatte, obwohl er eigentlich zu den leichteren Gegnern zählt. NG+ ging dann abseits von den Bossen relativ flott und einfach von der Hand. Bossgegner, mit denen ich vorher schon Probleme hatte, blieben unverändert schwer. Insgesamt für mich das schwerste Spiel von From Software, eben aufgrund der fehlenden Online-Komponente. 

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Habe stark zwischen 7 und 8 geschwankt, da mir im ersten run doch einige Bosse vieles abverlangt haben. Hab mich dann jedoch für ne 7 entschieden, da es im Endeffekt nur eine Konzentrationsache und das Auswendiglernen der Bosse ist. Zudem gibt es mittlerweile mehr als genug "Tutorials" wie man jeden Boss relativ einfach besiegen kann.

 

Die 7 hat sich das Spiel trotzdem mehr als verdient. Gerade ohne Guide sollte man eine hohe Frustrationstoleranz mitbringen. 

 

Bearbeitet von Maxmotzki1887
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