Trophäenjagd ist eine Reise - kein Ziel! (Reviews und Trophäeninfos)

[LiorTheBear]

Ja das mit dem im Job eingespannt und der sehr begrenzten Zeit ist leider auch meistens mein Problem

Am 8.5.2019 um 14:34 schrieb Belphega:

 

Lediglich die Tatsache, dass der Spielfortschritt nur bei Spieler1 gespeichert wird, hat mich etwas schockiert.

 

Das hat mich leider auch mega genervt. Dadurch hat meine Koop-Partnerin auch keine Lust mehr gehabt und alleine fand ich es einfach nicht so toll wie es halt im Koop war. Ich habe sehr lange nicht mehr rein geschaut, vielleicht hat man das ja mittlerweile gefixed. Hoffe ich zumindest 

[Belphega]

Update 4.0

Aktuelle Fortschritte

 

 

Ich verkünde feierlich, dass sich mein virtuelles Ich wieder auf Trophäenjagd

begibt und das Projekt: No-Go-Area fortan wiederbelebt ist. Ich habe meine

250ste Platintrophäe am Dienstag abgeschlossen.

 

PS4 - The Elder Scrolls Online

ca. 700h Platinzeit, 1 konsequenter Durchgang, keine verpassbaren Trophäen

 

 

 

Kurze Gesamtbewertung (Grundspiel): 7,9

 

Spielspaß: 9/10

Story: 10/10

Sound: 10/10

Steuerung: 8/10

Grafik: 7/10

Trophäen: 3/10

Stabilität: 8/10

(die 3/10, welche die Bewertung drücken, werden weiter unten erläutert)

Detailbewertung und Trophäenreise:

(für Interessenten und Quereinsteiger)

 

The Elder Scrolls online ist zurecht das erfolgreichste MMORPG das aktuell für

Konsolen erhältlich ist. Die Reise beginnt bereits mit einem für die Elder Scrolls

Reihe typischen unheimlich detaillierten Charaktererstellungs-Bildschirm, wo man

zwischen 9 verschiedenen Rassen, sowie 4 verschiedenen Klassen entscheiden kann.

 

Zusätzlich gibt es noch eine weitere Rasse, die Kaiserlichen, gegen Echtgeld zu erwerben,

sowie auch die Möglichkeit eine weitere Klasse zu kaufen - den Hüter. Der Hüter war Teil

des ersten Addons "Morrowind" und wurde zur ehemaligen Edition dazugeschenkt. Mit dem

kommenden Addon Elsweyr gibt es außerdem eine weitere Klasse: Den Necromancer.

 

Die vier ursprünglichen Klassen bedienen jeden Spielertyp, wobei man in The Elder Scrolls

Online den großen Vorteil hat, dass grundsätzlich jede Klasse jede erdenkliche Rolle

übernehmen kann. So kann ein Zauberer auch ein Nahkämpfer sein, ein Tank, oder auch

ein Heiler. Entscheidend dafür ist die Wahl der Waffen mit denen man kämpft, das

Attribut, das man hauptsächlich wählt sowie die Art der Rüstung, die man trägt.

In Tamriel kann man seine Fertigkeits- und Attributspunkte jederzeit zurücksetzen

und neu verteilen, weshalb man auch hierbei keinen Fehler machen kann und stets

die Möglichkeit hat, seinen Spielstil komplett umzustellen.

 

 

Der Drachenritter ist grob gesagt der "Krieger" in diesem Rpg.

Der Zauberer sowohl der "Caster", als auch die Klasse, welche mit kämpfenden Begleitern

in Form von beschworenen Dämonen kämpfen kann.

Die Nachtklinge ist der "Schurke" unter den Klassen, welcher mit Lebensraub und

Giften, sowie Stealthfähigkeiten punktet.

Der Templer hat die besten Grundvoraussetzungen für einen Heiler.

 

Wie erwähnt, kann aber auch ein Drachenritter mit massivem Feuerschaden seine Gegner

als "DD" wegbrennen, eine Nachtklinge als heilender Lebensentzieher unterwegs sein,

ein Zauberer in Panzerrüstung der Gruppe die Gegner vom Hals halten oder ein

Templer mit Dolchen die Gegner reihum niedermetzeln. Der einzige Unterschied

sind die Fähigkeiten, welche die Klassen in drei Klassen-Fertigkeitsbäumen mitbringen

und diese lassen sich mit der Zeit auch verbessern oder verändern um für eine andere

Spielweise gewinnbringend zu sein.

_______

 

Im Vergleich zu Skyrim hat sich optisch besonders im Bereich der Charaktererstellung

wahnsinnig viel getan. So müssen Hochelfen nicht mehr zwanghaft kantige und biestige

Gesichter tragen, sondern können auch als bildhübsche Elfen durch die Wälder Tamriels

streifen. Auch die Orcs können fernab ihrer bestialischen Natur nun weit menschlichere

optische Züge aufweisen. Eine kleine Vorschau diesbezüglich, seht ihr am Bild.

 

 

 

Das Spiel ist mittlerweile weitaus Einsteigerfreundlicher geworden, als es in den letzten

Jahren der Fall war. Bis vor einiger Zeit wurde man die ersten 100 Stunden mit so viel

Input erschlagen, dass die Komplexität des Spiels zahlreiche neue Spieler innerhalb

kürzester Zeit wieder verjagt hat. Mittlerweile gibt's es tolle Gebiets-Komplettierungsanzeigen,

tägliche Belohnungen fürs Einloggen, Geschenke beim Levelaufstieg, sowie Tipps für

Anfänger, welche bei der Auswahl der Fähigkeiten eine gute Stütze sind. Trotzdem sollte

man für einen Langzeitaufenthalt in Tamriel weit mehr mitbringen, als ein Trophäenjäger-Gen,

denn die Platintrophäe dauert unheimlich lange und wird nur dann Spaß machen, wenn man

am Spiel selbst Gefallen findet - und das tut man nur, wenn man die Spielregeln beherrscht.

 

 

Für die Platintrophäe müsst ihr auf der alten Map Tamriels folgende Ziele erreichen:

 

-alle Quests von allen Fraktionen erledigen (ca 180 pro Fraktion)

-alle Quests in Kalthafen, dem letzten Gebiet, erledigen

-alle Quests im PvP-Gebiet Cyrodiil erledigen

-alle Himmelsscherben im ganzen alten Gebiet sammeln (300+)

-alle Bosse aller Solo-Verliese töten (90+)

-alle Bosse aller großen Verliese töten (80+)

-alle markanten Orte entdecken (300+)

-die 11 Quests der Hauptquestreihe erledigen

-die komplette Questreihe der Magiergilde erledigen

-die komplette Questreihe der Kriegergilde erledigen

-alle Anker in ganz Tamriel zerstören (55)

-den intensiven Rang "Kaiser" im PvP Gebiet erreichen

-alle Stile aller Fraktionen erlernen

-alle zusätzlichen seltenen Stile des alten Tamriels erlernen

-alle Fische aus den Gewässern von ganz Tamriel angeln

-die Hauptquestreihe in Kargstein, einem Gebiet für Gruppen erledigen

 

Grundsätzlich ist der Großteil der Platintrophäe lediglich zeitaufwändig.

Es gibt keine verpassbaren Trophäen.

 

Die fett markierten Ziele, sind in diesem Fall die "Trophyblocker".

 

 

Platinblocker Nummer 1:

"Himmelsscherbenjäger von Tamriel"

Als würde es nicht schon lange genug dauern, alle Himmelsscherben in ganz

Tamriel einzusammeln, befinden sich zahlreiche davon auch im PvP-Gebiet Cyrodiil.

Cyrodiil ist so groß, dass man dort nicht zwangsweise in Gegnermassen rennen muss,

dennoch gibt es auch jeweils zwei Himmelsscherben in den Gegnerischen Basen, sodass

man erstmal mithilfe anderer Spieler versuchen muss die Heimatburgen der Gegner zu

belagern, um damit das Tor zur Basis zu öffnen. Erst dann besteht die Möglichkeit, überhaupt

in Reichweite der dort erhältlichen Scherben zu kommen. Sind die Tore zu, ist es allein fast

unmöglich sie zu öffnen. Hier seit ihr auf Glück, oder die Unterstützung einer Gruppe

angewiesen.

 

Platinblocker Nummer 2:

"Kaiser!"

Eine Sache muss man der berüchtigten "Kaisertrophäe" gut heißen: Sie ist lange nicht so

zeitaufwändig wie sie sein könnte. Es gibt in Elder Scrolls Online eine Vielzahl an PvP-Titeln,

welche sich durch jegliche PvP-Aktivität in Cyrodiil erlangen lassen. Hierbei sprechen wir

von mehreren hundert Stunden gemeinamer Unternehmungen mit einer starken

PvP-orientierten Gruppe - das blieb Trophäenjägern für die Platintrophäe erspart!

Der Kaiser allerdings ist trotzdem nicht geschenkt. Grundsätzlich muss man dafür die

meisten Allianzpunkte im Ranking seiner Allianz erhalten und während man diesen

ersten Platz hält, müssen alle sechs Kaiserburgen rund um die Kaiserstadt von der

eigenen Fraktion belagert und eingenommen werden. Das ist nur mithilfe einer

guten Gruppe möglich - und meistens mit mehreren Stunden, manchmal auch Tagen,

durchgehenden Spielens möglich. Steht man auf Platz Eins und sind die Burgen

eingenommen, wird man zum Kaiser Tamriels gekührt und erhält auch die Goldtrophäe.

Als Kaiser habt ihr, bis ihr von einer anderen Fraktion gestürzt werdet, einen besonders

starken Buff, der euch zur absoluten Kampfmaschine macht. Wenn ihr für die Trophäe

Unterstützung anderer Spieler erhaltet, seid bitte der Community gegenüber so sozial und

helft im Anschluss weiterhin mit eurem starken Kaiserbuff euren Mitspielern an

viele Allianzpunkten zu kommen. Der Großteil der Spieler in Eso, spielt das Spiel

nicht für die Trophäen, sondern für die Spiel-internen "Errungenschaften", vergesst

das bitte zu keiner Zeit.

 

Platinblocker Nummer 3:

"Meisterfischer"

Der "Meisterangler" ist eine Errungenschaft in Eso, welche verlangt, dass man in

allen Gewässern des alten Tamriels jeweils zwölf seltene Fische angelt.

Es gibt dabei vier verschiedene Arten von Wasserquellen:

Fluss-, See-, Meer- und Brackwasser.

Jede Quelle jedes Gebiets enthält dabei 3-4 seltene Fische, grüne, sowie blaue.

Die Quellen beinhalten nur eine bestimmte Anzahl von Fischen, oftmals auch nur

weiße, die ihr für die Trophäe nicht benötigt und verschwinden dann um kurze Zeit

später an einem anderen Platz auf der Karte wieder aufzutauchen. Mit Summerset

wurde diese Trophäe dezent erleichtert, da es nun "Bufffood" (Nahrung) gibt, welches

die Chance auf seltene Fische erhöht. Trotzdem benötigt man für alle Gebiete normal

um die 200 Stunden Spielzeit. Plant für diese Aktivität also unbedingt ein, eine komplette

Serie, eine mehrteilige Filmreihe, oder zahlreiche Youtubevideos nebenher anzusehen,

ansonsten werdet ihr definitiv verrückt.

Weil es nicht schon genug wäre, die Gewässer aller Allianzgebiete zu erledigen,

waren die Entwickler so freundlich und haben auch noch Gewässer im PvP-Gebiet,

sowie im Hauptquest-Endgebiet Kalthafen platziert, welche man erledigen muss.

Außerdem extrem mühsam:

Die vier verschiedenen Wasserquellen benötigen zum Angeln jeweils bestimmte

Köder. Diese kann man mühsam farmen - habt ihr keine mehr, wars das mit dem Angeln,

bis ihr wieder welche in eurem Inventar habt.

 

Platinblocker Nummer 4:

"Kargstein komplettiert"

Der Abschluss der Hauptquestreihe in Kargstein ist zwar mittlerweile sogar allein

machbar (diverse Änderungen in der Spielmechanik haben das möglich gemacht),

dennoch ist es sinnvoll, wenigstens zu zweit loszuziehen. Kargstein ist eigentlich ein

Questgebiet für Gruppen von bis zu vier Spielern und die Gegner und Bosse zeigen

einem schnell und deutlich, warum das empfohlen wird. Alles hat mehr Leben, alles

macht mehr Schaden - und selbst die erfahrensten Spieler könnten im Härtefall

einen Onehit diverser Bosse kassieren. Die Hauptquestreihe wurde

freundlicherweise stark vereinfacht, weshalb es zu zweit ein recht gemütlicher

Ausflug ist. Insbesondere für Spieler, die das Spiel aber nur für die Trophäen

spielen sollten (Schande über euch!) ist dieses Gebiet erst für den späten

Spielverlauf ratsam.

 

 

PLATINBLOCKER-INFO:

Und das ist der Grund dafür, dass das Spiel keine Mega-Wertung erzielt.

 

In Elder Scrolls Online profitieren Zweit- Dritt- und weitere Charaktere von allem

was ihr mit eurem größten Charakter macht. Nach Erreichen von Stufe 50, startet

das Championpunktesystem (aktuell bis 810), welches Accountübergreifend zählt

und eurem Charakter Zugang zu einem großen Skillfeld bieten, welches zahlreiche

passive Werte erhöhen kann. Schaden, Regeneration, Durchhaltevermögen,

Resistenzen,...

 

Trotz alledem ist es für VIELE Trophäen zwingend notwendig, sie mit ein und

demselben Charakter abzuschließen. Habt ihr mit einem Charakter alle Fische

in Cyrodiil geangelt - mit einem anderen Charakter alle Fische in der restlichen

Welt, erhaltet ihr NICHT die Trophäe für das Angeln sämtlicher Fische!

Behaltet das unbedingt im Auge, wenn ihr damit beginnt die großen Trophäen

anzugehen. Spielt ruhig mehrere Klassen hoch um zu sehen, mit welcher ihr

am besten zurecht kommt - aber bei der großen Trophäenjagd, solltet ihr

euch spätestens auf einen Maincharakter festlegen.

 

Dieser Zwang -alles- auf -einem- Charakter zu erledigen, hat mich als

Trophäenjäger wirklich massiv genervt. Ich hab im Laufe der 4 Jahre

ganze drei Mal meinen Maincharakter gewechselt und durfte immer bei

Null beginnen, was die Trophäen anging.

 

Im Großen und ganzen wars das eigentlich zum Grundspiel von Elder Scrolls Online.

Ich werde in den nächsten Tagen auf die einzelnen DLCs und die dort erhältlichen

Trophäen eingehen, da jeder DLC für sich fantastischen Inhalt bietet und ein eigenes

Kapitel wert ist.

 

___________________________________

 

 

Nach Elder Scrolls Online war ich erstmal fix und fertig (dem Angeln wegen)

und vermutlich auch einige Gehirnzellen ärmer, wegen der Videos die mir Youtube

zwischenzeitlich vorgesetzt hat, deshalb waren in den Abenden darauf Speedplatinspiele

notwendig.

 

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Speedplatin Nr 1:

Zeroptian Invasion (Vita/PS4)

Platinzeit: 20 Minuten, 1 Spieldurchgang, keine verpassbaren Trophäen

 

Eins der wohl schlechteren Ratalaika-Games erhält von mir eine:

4/10

 

 

 

Auf der PS4 noch recht unterhaltsam, auf der Vita durch die

krampfhafte Steuerung keine besondere Empfehlung.

Drei Arten von Power-Ups, wenige Arten von Gegnern und ein

0815-Arcade-Shooter-Prinzip mit zwei kurzen Bosskämpfen;

Das können die Zauberer von Ratalaika Games normal besser.

 

 

Zur Crossbuy Version

 

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Speedplatin Nr 2:

Super Weekend Mode (PS4/Vita)

Platinzeit: ca 5-15Minuten, 1 Spieldurchgang, keine verpassbaren Trophäen

 

 

Dafür bekommt dieses Ratalaika Game eine:

8/10

 

Schade, dass die Platinzeit so irrsinnig kurz war.. Das Spiel hätte ich

auf jeden Fall auch gespielt, wenn es mehrere Stunden gedauert hätte.

 

Bei Super Weekend Mode handelt es sich um ein Japano-Arcadegame

der alten Schule. Man steuert die zwei Balken (blau+rot) an der unteren

Bildschirmseite mithilfe von L1 und R1. Die Steuerung ist simpel, denn

durchs Betätigen des Knopfes, kann man sie lediglich nach rechts und

links verschieben. Ziel des Spiels ist es, Herzen einzusammeln, die

je nach Farbe auch in der Mitte des Bildschirms die Richtung wechseln

können.

 

 

Bei diesem Spiel geht es ausschließlich um eine ausgeprägte

Hand-Augen-Koordination. Fans von Entwined, oder den Persona-Dancing-Spielen

werden sich dort auf jeden Fall wohl fühlen, obwohl die Grafik von vor 30 Jahren

auf die Augen prallt. Damit das Spiel nicht langweilig ist, haben die zwei Plattformen

zusätzlich eine Schussfunktion, mit welcher man den Boss in jedem Level

(am Bild zum Beispiel der Rote Drache oben in der Mitte)

Schaden zufügen muss um ihn zu besiegen. Durch das Einsammeln von

Herzen steigt man im Level auf und verursacht damit mehr Schaden.

 

Für die Platintrophäe muss man lediglich die ersten drei Level schaffen.

Der Schwierigkeitsgrad nimmt dabei zu, da später auch Frosch-Köpfe und Totenköpfe

nach unten regnen, welche zum sicheren Tod führen können.

 

Zur Crossbuy-Version

 

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Da ich heute scheinbar zuviele Bilder hochgeladen hab, schreib ich euch spätestens

nächste Woche noch ein Update zum endlich komplettierten Spiel "The Playroom VR",

dem VR-Gratistitel von Sony, welches eins der besten Couch-Koop-Titel ist, das ich

je auf der Playstation gespielt hab!

 

 

___________________________________

 

 

Im Übrigen möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich einigen Eso-Interessenten

in den letzten Tagen nur wenig Rückmeldung im PSN zukommen lassen konnte.

Aufgrund meiner Elder Scrolls Platintrophäe und dem Drang die 250. Trophäe endlich

im Kasten zu haben, war ich gezwungen einigen Elder-Scrolls-Gruppen im PSN beizutreten

um nötige Mitstreiter zu finden. Leider wurde ich dabei über die mobile App so zugespamt,

dass ich die PSN-Nachrichten auf stumm schalten musste - dadurch sind eine Vielzahl

an Nachrichten gar nicht erst zu mir durchgedrungen.

 

Am Wochenende finde ich hoffentlich etwas mehr Zeit um ausführliche Antworten

und Hilfestellungen zum Spiel an sich anzubieten.

 

Vielen Dank fürs Verständnis.

Die PS-App ist ab morgen, sobald ich die ganzen Gruppen verlassen hab, wieder

ent-muted.

 

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Ich wünsch euch allen in der Zwischenzeit ein ganz fabelhaftes Wochenende.

Bei uns ist nach 34126930672 Tagen Winterzeit seit gestern endlich wieder die

Sonne am Himmel und brennt die letzten Reste vom Schnee weg.

Zeit wird's. Mitte Mai.

 

 

 

 

 

Bearbeitet 17. Mai 2019 von Gast

[TheRealImpact]

Erst einmal ein riesig großes Glückwunsch zu deiner 250. Platin, ein Meilenstein der sich sehen lassen kann und dann auch noch in einem Spiel bei dem das nur eine große Minderheit schafft.

Gleich danach auch noch eine Entschuldigung, ich wollte ja wirklich zusammen mit dir angeln, aber unsere Kommunikation war, sagen wir einfach, nicht die beste.

Ich gehe davon aus, dass du, jetzt wo die Platin im Sack ist, auch die 100 % angehst? Aber versprich mir, dass du mich wenigstens dabei helfen lässt 

Und vielen Dank für deine Zusammenfassung zur Platin. Da du mich ja motiviert hast, diese wieder anzugehen, fand ich deine Zusammenfassung gleich doppelt gut 

[Ryu1987]

Na dann mal Glückwunsch zu deiner Monsterplatin. Ich bin mal gespannt wann ich dort ankomme, wird sicher ein paar Jahre dauern. Angesteckt hast du mich jedenfalls mit dem Spiel, ich hoffe ich bereue es später nicht

Bisher bin ich begeistert, auch wenn ich es, durch die Anfängerquests, noch als Singleplayerspiel spiele.

 

vor einer Stunde schrieb Belphega:

Im Übrigen möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich einigen Eso-Interessenten

in den letzten Tagen nur wenig Rückmeldung im PSN zukommen lassen konnte.

Aufgrund meiner Elder Scrolls Platintrophäe und dem Drang die 250. Trophäe endlich

im Kasten zu haben, war ich gezwungen einigen Elder-Scrolls-Gruppen im PSN beizutreten

um nötige Mitstreiter zu finden. Leider wurde ich dabei über die mobile App so zugespamt,

dass ich die PSN-Nachrichten auf stumm schalten musste - dadurch sind eine Vielzahl

an Nachrichten gar nicht erst zu mir durchgedrungen.

 

Ich hoffe eher, dass du dir das Spiel damit nicht kaputtgemacht hast

Scheint ja dann so als müsste ich für den Kaiser sehr viel soziale Arbeit abliefern.

Ich hoffe ich finde von Anfang an eine einsteigerfreundliche & effektive Gilde. 

Erfahrungsgemäß passt das meist nicht zusammen XD

 

Deine jetzigen Speedplatins werde ich wohl nicht koppieren, sie sehen nicht interessant aus für mich. Aber hauptsche du hattest Spass :)

 

[Salgrim]

Herzlichen Glückwunsch!

 

Freut mich, dass du es geschafft hast und Platin Nummer 250 eine würdigen Meilenstein bekommen hat.

 

Falls du auf dem Weg zu 100% noch Hilfe brauchst, bin ich da gerne dabei, eine Freundesanfrage hatte ich dir ja schon mal geschickt.

Außerdem kommt ja Anfang Juni die nächste große Erweiterung.

 

 

[Belphega]

vor einer Stunde schrieb TheRealImpact:

Erst einmal ein riesig großes Glückwunsch zu deiner 250. Platin, ein Meilenstein der sich sehen lassen kann und dann auch noch in einem Spiel bei dem das nur eine große Minderheit schafft.

Gleich danach auch noch eine Entschuldigung, ich wollte ja wirklich zusammen mit dir angeln, aber unsere Kommunikation war, sagen wir einfach, nicht die beste.

Ich gehe davon aus, dass du, jetzt wo die Platin im Sack ist, auch die 100 % angehst? Aber versprich mir, dass du mich wenigstens dabei helfen lässt 

Und vielen Dank für deine Zusammenfassung zur Platin. Da du mich ja motiviert hast, diese wieder anzugehen, fand ich deine Zusammenfassung gleich doppelt gut 

Hallo

Oh - ich geh nicht nur die 100% an, sondern sammle eigentlich sogar die spielinternen Errungenschaften. Das heißt, ich mach eigentlich auch -alles- im Spiel, das für Trophäen komplett irrelevant ist. Ich bin mir sicher, das wird nochmal genauso viel Spielzeit fressen wie die Platintrophäe, aber ich liebe dieses wundervolle Stück Videospielgeschichte einfach zu sehr, um es nur der Trophäenjagd wegen zu besuchen.

 

Insofern: Wir werden bestimmt noch häufig gemeinsam durch Tamriel ziehen!

 

vor 32 Minuten schrieb Ryu1987:

Na dann mal Glückwunsch zu deiner Monsterplatin. Ich bin mal gespannt wann ich dort ankomme, wird sicher ein paar Jahre dauern. Angesteckt hast du mich jedenfalls mit dem Spiel, ich hoffe ich bereue es später nicht

Bisher bin ich begeistert, auch wenn ich es, durch die Anfängerquests, noch als Singleplayerspiel spiele.

Dankeschön

 

 

Am Wochenende sollte ich Abends mehr Zeit finden. Wenn du willst, geh ich dann mal die Basics mit dir durch.

Dinge wie:

-Wo startet eigentlich die Hauptquestreihe des Grundspiels?

-Wie funktionieren eigentlich diese ganzen Berufe?

-Wie überlebe ich im Solospiel besser - und worauf sollte ich grundsätzlich bei meiner Reise achten?

 

Ich hab bestimmt 85% der Zeit in Eso als Solospieler verbracht. Klar, für Raids hatte ich Gilden und im PvP sitz ich auch heute noch regelmäßig mit einer Gilde im Voicechat. Aber der Spielinhalt für Solospieler ist einfach so riesig, dass man nicht zwanghaft an Mitspieler gebunden ist.

 

Zitat

 

Ich hoffe eher, dass du dir das Spiel damit nicht kaputtgemacht hast

Scheint ja dann so als müsste ich für den Kaiser sehr viel soziale Arbeit abliefern.

Ich hoffe ich finde von Anfang an eine einsteigerfreundliche & effektive Gilde. 

Erfahrungsgemäß passt das meist nicht zusammen XD

 

Solche Gilden gibt es zur Genüge Ich finde die englischsprachigen Gilden meistens freundlicher und hilfsbereiter - wenn du allerdings der englischen Sprache nicht mächtig sein solltest, gibt es auch genug deutschsprachige Gilden. Wenn du möchtest, helfe ich dir da auch gern mal bei der Suche.

vor 27 Minuten schrieb Salgrim:

Herzlichen Glückwunsch!

 

Freut mich, dass du es geschafft hast und Platin Nummer 250 eine würdigen Meilenstein bekommen hat.

 

Falls du auf dem Weg zu 100% noch Hilfe brauchst, bin ich da gerne dabei, eine Freundesanfrage hatte ich dir ja schon mal geschickt.

Außerdem kommt ja Anfang Juni die nächste große Erweiterung.

 

 

Hallo Salgrim! Schön von dir zu hören!

 

Deine Freundschaftsanfrage ist wohl ebenfalls meinem PSN-Mute zum Opfer gefallen. Ich nehm sie im Laufe des Tages mal an

Auf dem Weg zu 100% fehlt mir gar nicht mehr viel. Ich hab sämtliche Speed-/Nodeath-/Hardmodes des 4er-Contents erledigt, leider nicht alle auf dem selben Charakter, das will ich aber für die Errungenschaften noch auf meiner aktuellen Main nachholen. Aktuell bin ich DD oder Heal - für den 4er Bereich ist bis auf die zwei neuen Dungeons ja ein 3DD+1Tank-Team fast immer der einfachere Weg. Die meisten Raids hab ich auch im Vet durch, allerdings bin ich zu unregelmäßig online um tatsächlich einer Raidgilde für diverse Hardmodes ab Vmol oder +2/+3-Errungenschaften anzugehen. Vielleicht eines Tages!

 

Ich hab am Wochenende das gesamte Murkmire-Gebiet abgeschlossen, aber leider wurde bei der letzten Hauptstoryquest die Errungenschaft nicht freigeschaltet (Die Quest war irgendwas mit Fluss und Wurzel). Ich hab bereits zwei Tickets geschrieben - denn beide Trophäen wurden dadurch nicht freigeschaltet. Ich hab alle Nebenquests vor der Hauptquest erledigt, Bosse getötet, Gewölbe gesäubert, Orte aufgedeckt,... die Silber- und Goldtrophäe hätten beide durch die Errungenschaft der letzten Hauptquest kommen müssen. Auch der Titel ist mir jetzt dadurch verwehrt geblieben. Ich hoffe die resetten die letzte Quest für mich, oder schalten mir die Errungenschaft manuell frei. Das war ziemlich demotivierend um ehrlich zu sein.

 

Ich brauch noch ein paar Kontrakte bei der Dunklen Bruderschaft, den zweiten Teil der Questreihe in der Kaiserstadt, zwei rumlaufende Schrecken in der Kaiserstadt, Blutquellen Vet ohne die Lava zu berühren, sowie die Dungeonspezifischen Quests in der Mondjägerfeste, die man aber scheinbar auch im normalen Modus holen kann und mit 3 DDs einen Aufwand von 10-15 Minuten darstellen sollten.

 

Ich glaub... das wars dann eigentlich.

Wenn die Murkmiretrophies nicht freigeschaltet werden, kann ich die mit einem meiner anderen 12 Chars holen, das wär nicht das Problem. Da ich aber mit meiner Main eigentlich die Errungenschaften sammle, hätte ich gern die Punkte gutgeschrieben Sind gemeinsam mit der Errungenschaft für alle Teilbereiche ja auch wieder knapp 100 Punkte. 2 Tage und keine Rückmeldung. Ob ich denen vielleicht mal eine Mail schreiben sollte?

 

Falls du allgemein Errungenschaften sammeln möchtest, bin ich übrigens immer gern dabei.

Und falls du beim Ebenherzpakt bist: Ich bin in einer richtig tollen PvP-Gilde. Die Leute sind wohl die angenehmste Community die ich bislang im Spiel gefunden hab und da ist das Allianzpunkte farmen, für weitere Titel, wirklich ein totaler Traum

 

 

Bearbeitet 17. Mai 2019 von Gast

[NickNorris]

Herzlichen Glückwunsch zu deiner 250sten Platin  was für ein Projekt. Deinen Bericht darüber habe ich mal wieder verschlungen, deine Schreibweise ist aber auch wirklich sehr lesenswert. 

[Belphega]

Gerade eben schrieb NSKC80:

Herzlichen Glückwunsch zu deiner 250sten Platin  was für ein Projekt. Deinen Bericht darüber habe ich mal wieder verschlungen, deine Schreibweise ist aber auch wirklich sehr lesenswert. 

Danke für das schöne Kompliment!

[Ryu1987]

vor 45 Minuten schrieb Belphega:

Am Wochenende sollte ich Abends mehr Zeit finden. Wenn du willst, geh ich dann mal die Basics mit dir durch.

Dinge wie:

-Wo startet eigentlich die Hauptquestreihe des Grundspiels?

-Wie funktionieren eigentlich diese ganzen Berufe?

-Wie überlebe ich im Solospiel besser - und worauf sollte ich grundsätzlich bei meiner Reise achten?

Was die Quests betrifft bin ich schon gut reingekommen. Mache zwar viele Sidequest aber ich sehe an den Symbolen wo die Hauptquest weiter geht. Aber natürlich höre ich mir deine Ratschläge trotzdem gerne an. Das craften macht auch interesante Eindrücke.

 

vor 45 Minuten schrieb Belphega:

Solche Gilden gibt es zur Genüge Ich finde die englischsprachigen Gilden meistens freundlicher und hilfsbereiter - wenn du allerdings der englischen Sprache nicht mächtig sein solltest, gibt es auch genug deutschsprachige Gilden. Wenn du möchtest, helfe ich dir da auch gern mal bei der Suche.

Ich versuche mich gerade englisch zu öffnen aber ich bin wohl wirklich von einer deutschen Gilde abhängig. Englische Gilden würden mich überfordern und sorgen auf beiden Seiten, wegen Sprachbarriere & Kommunikationsfehler, wohl nur für Frust. Deine Hilfe für die Gildensuche nehme ich gerne an.

vor 46 Minuten schrieb Belphega:

Ich glaub... das wars dann eigentlich.

Wenn die Murkmiretrophies nicht freigeschaltet werden, kann ich die mit einem meiner anderen 12 Chars holen, das wär nicht das Problem. Da ich aber mit meiner Main eigentlich die Errungenschaften sammle, hätte ich gern die Punkte gutgeschrieben Sind gemeinsam mit der Errungenschaft für alle Teilbereiche ja auch wieder knapp 100 Punkte. 2 Tage und keine Rückmeldung. Ob ich denen vielleicht mal eine Mail schreiben sollte?

Ich hoffe für dich das wird noch behoben. Kenne das Gefühl wenn dem Main etwas fehlt... das ist ein Loch das man nicht vergisst. Besonders bei so einem Zeitfresser ist etwas verpassbares (in dem Fall durch nen Bug) ätzend und demotivierend :s

[glupi74]

Gratulation zu deinem Meilenstein! 

[Salgrim]

Am ‎17‎.‎05‎.‎2019 um 10:59 schrieb Belphega:

Ich hab am Wochenende das gesamte Murkmire-Gebiet abgeschlossen, aber leider wurde bei der letzten Hauptstoryquest die Errungenschaft nicht freigeschaltet (Die Quest war irgendwas mit Fluss und Wurzel). Ich hab bereits zwei Tickets geschrieben - denn beide Trophäen wurden dadurch nicht freigeschaltet. Ich hab alle Nebenquests vor der Hauptquest erledigt, Bosse getötet, Gewölbe gesäubert, Orte aufgedeckt,... die Silber- und Goldtrophäe hätten beide durch die Errungenschaft der letzten Hauptquest kommen müssen. Auch der Titel ist mir jetzt dadurch verwehrt geblieben. Ich hoffe die resetten die letzte Quest für mich, oder schalten mir die Errungenschaft manuell frei. Das war ziemlich demotivierend um ehrlich zu sein.

Das ist natürlich sehr ärgerlich, bei mir hatte es zum Glück keine Probleme gegeben und die Trophäen kamen ganz normal.

Hoffe du bekommst sie nachträglich, nochmal Spielen mit einem anderen Charakter würde evtl. auch gehen, kostet aber natürlich ein par Stunden und wer garantiert dir, dass die Trophäen dann diesmal wirklich kommen.

 

Am ‎17‎.‎05‎.‎2019 um 10:59 schrieb Belphega:

Ich brauch noch ein paar Kontrakte bei der Dunklen Bruderschaft, den zweiten Teil der Questreihe in der Kaiserstadt, zwei rumlaufende Schrecken in der Kaiserstadt, Blutquellen Vet ohne die Lava zu berühren, sowie die Dungeonspezifischen Quests in der Mondjägerfeste, die man aber scheinbar auch im normalen Modus holen kann und mit 3 DDs einen Aufwand von 10-15 Minuten darstellen sollten.

Dunkle Bruderschaft ist nur eine Zeitfrage, die Sachen in der Kaiserstadt sind auch keine große Hürde, du schreibst ja auch, dass du in einer PvP-Gilde bist, da findest du sicher Mitstreiter.

Die Trophäe in der Blutquellschmiede ist meiner Meinung nach eine der schwersten die es gibt, man ist zwar komplett selbst dafür verantwortlich, aber es kann einfach soviel dummes passieren, ich habe dafür wirklich sehr viele Versuche benötigt.

Wir können gerne mal zusammen rein und ich kann dir dann zeigen wie ich es am Ende dann geschafft habe.

Mondjägerfeste geht im normalen Modus und ist wirklich schnell erledigt, wenn man weis was man machen muss, wir haben es mit 4 DDs gemacht, ist vor allem bei Blutgelage von Vorteil.

 

Am ‎17‎.‎05‎.‎2019 um 10:59 schrieb Belphega:

Falls du allgemein Errungenschaften sammeln möchtest, bin ich übrigens immer gern dabei.

Und falls du beim Ebenherzpakt bist: Ich bin in einer richtig tollen PvP-Gilde. Die Leute sind wohl die angenehmste Community die ich bislang im Spiel gefunden hab und da ist das Allianzpunkte farmen, für weitere Titel, wirklich ein totaler Traum

Errungenschaften können wir gerne mal angehen, wobei ich da jetzt nicht extra sammle, aber helfen tu ich da gerne, weil es ja Spaß macht.

Freue mich auch auf Elsweyr, da werde ich dann bestimmt wieder öfter online sein.

Danke für das Angebot, aber ich spiele im Dolchsturz-Bündnis und PvP ist nicht wirklich so mein Ding, ich bin da durch mein Alter wohl schon etwas zu langsam für, geht mir in anderen Spielen auch so.

Daher konzentriere ich mich fast ausschließlich auf PvE, da kann ich noch ganz gut mithalten, mit der Jugend.  

[x_jeanne_x]

Hui, ein Hammer-Update - herzlichen Glückwunsch zur 250, und dann noch mit so einem Spiel, das dir offensichtlich viel bedeutet.

Der Text dazu war echt unterhaltsam und spannend zu lesen - würde ich mich so sehr auf ein Spiel konzentrieren können, würd ich mich da ja echt rantrauen, so wie du hier dafür plädierst.

Nein, ist schon cool, und klingt wirklich nach verdammt viel Aufwand, wow. Speziell das mit dem Angeln klingt ja echt mühsam. Das wär was für mich, so hirnlose Tätigkeiten kann ich in Spielen stundenlang machen - aber wenn einem dann die Köder ausgehen, ist das schon echt öd.

Auch wenn ich es nicht spiele und nicht spielen werde - ich freu mich wenn du dann über Elsweyr berichtest.

 

Glückwunsch auch zu den Speed-Platins.

[Belphega]

vor 17 Stunden schrieb Salgrim:

Das ist natürlich sehr ärgerlich, bei mir hatte es zum Glück keine Probleme gegeben und die Trophäen kamen ganz normal.

Hoffe du bekommst sie nachträglich, nochmal Spielen mit einem anderen Charakter würde evtl. auch gehen, kostet aber natürlich ein par Stunden und wer garantiert dir, dass die Trophäen dann diesmal wirklich kommen.

Zum Glück hatte ich das Problem nicht bei Platinrelevanten Trophäen! Stell dir vor, ich hätte die Angeltrophäe in einem Gebiet nicht erhalten - ich glaube ich hätte mir einfach die Kugel gegeben 

Leider macht der Kundensupport nichts. Ein ziemlich unnötiger Mitarbeiter namens "Carl" hat mir erst erklärt, dass sie keine Errungenschaften manuell freischalten können - und später, dass sie eine Questreihe die abgeschlossen wurde nicht resetten können. Aber er hat gesagt, manchmal passiert es dass Errungenschaften später ohne Grund aufpoppen können und wenn ich Glück habe passiert mir das auch.

Würde ich so arbeiten, würde ich unter einer Brücke leben. "Nah... wir können Ihnen die Fehlüberweisung nicht zurücküberweisen. Aber manchmal passiert es, dass uns auch ein Überweisungsfehler unterläuft. Wenn Sie Glück haben, überweisen wir Ihnen versehentlich auch mal Geld"

 

vor 17 Stunden schrieb Salgrim:

Dunkle Bruderschaft ist nur eine Zeitfrage, die Sachen in der Kaiserstadt sind auch keine große Hürde, du schreibst ja auch, dass du in einer PvP-Gilde bist, da findest du sicher Mitstreiter.

Die Trophäe in der Blutquellschmiede ist meiner Meinung nach eine der schwersten die es gibt, man ist zwar komplett selbst dafür verantwortlich, aber es kann einfach soviel dummes passieren, ich habe dafür wirklich sehr viele Versuche benötigt.

Wir können gerne mal zusammen rein und ich kann dir dann zeigen wie ich es am Ende dann geschafft habe.

Mondjägerfeste geht im normalen Modus und ist wirklich schnell erledigt, wenn man weis was man machen muss, wir haben es mit 4 DDs gemacht, ist vor allem bei Blutgelage von Vorteil.

Falls du am Wochenende zuhause bist, würd ich mich wirklich freuen wenn wir dafür eine Stunde Zeit finden würden  

Wenn du anschließend noch etwas anderes im Spiel machen willst, schließ ich mich natürlich ebenfalls an!

 

vor 17 Stunden schrieb Salgrim:

 

Errungenschaften können wir gerne mal angehen, wobei ich da jetzt nicht extra sammle, aber helfen tu ich da gerne, weil es ja Spaß macht.

Freue mich auch auf Elsweyr, da werde ich dann bestimmt wieder öfter online sein.

Danke für das Angebot, aber ich spiele im Dolchsturz-Bündnis und PvP ist nicht wirklich so mein Ding, ich bin da durch mein Alter wohl schon etwas zu langsam für, geht mir in anderen Spielen auch so.

Daher konzentriere ich mich fast ausschließlich auf PvE, da kann ich noch ganz gut mithalten, mit der Jugend.  

Auf Elsweyr freu ich mich auch. Ich bin schon gespannt wie der Kampf gegen die Drachen wird. Laut PC-Spieler, die ja vom Vorab-Zugang profitieren, soll der erste Raid sogar im VetHm ziemlich einfach sein. Schade!

 

vor 9 Stunden schrieb x_jeanne_x:

Hui, ein Hammer-Update - herzlichen Glückwunsch zur 250, und dann noch mit so einem Spiel, das dir offensichtlich viel bedeutet.

Der Text dazu war echt unterhaltsam und spannend zu lesen - würde ich mich so sehr auf ein Spiel konzentrieren können, würd ich mich da ja echt rantrauen, so wie du hier dafür plädierst.

Nein, ist schon cool, und klingt wirklich nach verdammt viel Aufwand, wow. Speziell das mit dem Angeln klingt ja echt mühsam. Das wär was für mich, so hirnlose Tätigkeiten kann ich in Spielen stundenlang machen - aber wenn einem dann die Köder ausgehen, ist das schon echt öd.

Auch wenn ich es nicht spiele und nicht spielen werde - ich freu mich wenn du dann über Elsweyr berichtest.

 

Glückwunsch auch zu den Speed-Platins.

Vielen Dank

 

Hirnlostätigkeiten sind in Spielen oft mein Fachgebiet. Die Monsterfarm in FFX, die Risette-Trophäe in Persona4, das Itemgrinden in der Mana-Reihe, die Medaillensammlung in Digimon,... ich hab nichts gegen langwierige Trophäen. Aber ein zweites Mal würde ich keine davon machen 

Falls ich heute noch dazu komm, werde ich noch eben ein Update zu VR-Spielen und zwei weiteren Speedplatins schreiben.

 

Schön dass du meine Beiträge gern liest Das hört man gern!

[Salgrim]

vor 7 Stunden schrieb Belphega:

Zitat

Dunkle Bruderschaft ist nur eine Zeitfrage, die Sachen in der Kaiserstadt sind auch keine große Hürde, du schreibst ja auch, dass du in einer PvP-Gilde bist, da findest du sicher Mitstreiter.

Die Trophäe in der Blutquellschmiede ist meiner Meinung nach eine der schwersten die es gibt, man ist zwar komplett selbst dafür verantwortlich, aber es kann einfach soviel dummes passieren, ich habe dafür wirklich sehr viele Versuche benötigt.

Wir können gerne mal zusammen rein und ich kann dir dann zeigen wie ich es am Ende dann geschafft habe.

Mondjägerfeste geht im normalen Modus und ist wirklich schnell erledigt, wenn man weis was man machen muss, wir haben es mit 4 DDs gemacht, ist vor allem bei Blutgelage von Vorteil.

Falls du am Wochenende zuhause bist, würd ich mich wirklich freuen wenn wir dafür eine Stunde Zeit finden würden  

Wenn du anschließend noch etwas anderes im Spiel machen willst, schließ ich mich natürlich ebenfalls an!

Gerne, am Samstag und Sonntag sollte ich normal abends zuhause sein, am besten wir schreiben dann nochmal über PSN.

[Belphega]

Update 4.2

VR-Special

 

Nachdem ich am Sonntag God of War auf Platin gespielt hab und sich an meiner

Bewertung vom Kurzreview nichts geändert hat, hab ich mich dazu entschlossen

keinen weiteren Beitrag mehr dazu zu verfassen. Da es auch keine besonderen

Informationen zu den Trophäen benötigt, da eigentlich nichts verpassbar oder schwer

ist, widme ich heute einem anderen Thema meine  Zeit.

 

Wie einige von euch mitbekommen haben, hat mich das Reallife aktuell ziemlich

eingespannt und deshalb komme ich momentan auch nicht wirklich dazu ein neues

Spiel in den Fokus zu nehmen. Die wenigen Stunden die ich hab, steck ich momentan

in Titel die ich schon vor einiger Zeit begonnen hab - und das bringt mich dazu, heute

mal ein kleines Review zu den VR-Spielen zu schreiben, die ich bislang erleben durfte.

Hierbei bekommen die Bewertungen neue Kriterien.

 

Über folgende Spiele werde ich in den nächsten Tagen berichten:

 

Robinson: The Journey

Time Machine VR

Until Dawn - Rush of Blood

The Playroom VR

Resident Evil 7

Astro Bot Rescue Mission

Borderlands 2 VR

Skyrim VR

Playstation VR Worlds

Monster of the Deep - FFXV

No Heroes Allowed! VR

Moss

Paranormal Activity: The Lost Soul

Doom VFR

Dying Reborn VR

The Inpatient

Don't Knock Twice

 

Viel Spaß damit.

 

___

 

ROBINSON - The Journey

Platinzeit ca. 8h, ein Durchgang, keine verpassbaren Trophäen

Genre:

Walking Simulator, Adventure

 

 

Kurze Gesamtbewertung (Grundspiel): 7,4

 

Spielspaß: 9/10

Story: 6/10

Sound: 8/10

Steuerung: 9/10

Grafik: 7/10

Trophäen: 8/10

Verträglichkeit: 5/10

 

 

Detailbewertung und Trophäenreise:

 

Robinson: The Journey war mein erstes VR-Erlebnis.

Im Spiel schlüpft man in die Rolle des jungen Robins, der auf einem exotischen Planeten

strandet und sich auf die Suche nach weiteren Überlebenden seiner Crew macht.

Ausgestattet mit nichts weiter als einem Scanner, erforscht man im Laufe der Stunden

eine Welt, in der Dinosaurier noch heimisch sind.

 

Gleich zu Beginn des Spiels findet man ein Dinosaurierbaby, das Robin kurzerhand Laika

nennt. Laika sieht in Robin ein Elternteil, weshalb sie fortan wie ein Welpe mit dem

Spieler interagiert, Tricks erlernen kann und Befehle befolgt. Dank Laika, ist man

auf dem Planeten Tyson III nicht völlig allein unterwegs.

 

 

Man bewegt sich im Spiel sehr langsam voran - allerdings ist die Welt so

wunderschön designed, dass es oftmals gar nicht als störend empfunden wird.

Außerdem gibt es keine Kampfmöglichkeit - die einzige aktive Handlung die wir

ausführen, ist das Scannen von Flora und Fauna, sowie die Bewältigung der

Reise an sich. Hierbei wurden sowohl Kletterpassagen als auch Seilrutschen

ins Spielgeschehen integriert, welche wirklich eine beeindruckende Immersion bieten.

 

Obwohl der "Scanner" den wir in der Hand halten beinahe gleich aussieht wie ein

PS-Move-Controller, kam es den Entwicklern wohl nicht in den Sinn das Spiel mit

eben diesen für eine noch bessere Immersion spielbar zu machen. Auf kurz oder

lang ist es allerdings vielleicht ohnehin der bessere Schritt gewesen, das Spiel

mit dem normalen Controller zu erleben, denn Robinson The Journey kann eines

ganz besonders gut: Übelkeit erregen!

 

 

Egal wie abgehärtet man in Punkto VR ist, bei Robinson dreht es den meisten

Spielern nach einiger Zeit den Magen um. Alkohol vor dem Spiel, oder Tabletten

gegen Reisekrankheit sollten hierbei Gerüchten zufolge helfen - man kann es

allerdings auch wie ich machen und nach jeder gespielten Stunde einfach mal

eine längere Pause einlegen. Beim ersten Versuch wollte ich einfach nicht aus

der Welt raus und hab mich zwei Stunden später gefühlt, als wäre ich schwerkrank.

Ich musste mich dann auch nach dem Spiel hinlegen und bis zum nächsten Tag

auskurieren - insofern: Wenn euch übel wird - pausiert! Es lohnt sich!

 

Dabei ist auch ratsam die Steuerung gleich zu Beginn umzustellen. Motion Sickness

wird besonders bei Teleport-Bewegung sowie ruckartiger Sicht-Bewegung ausgelöst.

Um sowohl die Immersion zu steigern, als auch Motion Sickness zu reduzieren, solltet

ihr die Steuerung auf eine flüssige Bewegung umstellen. Das mag in den ersten Minuten

zwar euer Gehirn überstrapazieren, aber auf kurz oder lang werdet ihr es wirklich schätzen.

 

Die Story von Robinson The Journey ist nicht besonders tiefgreifend, dafür machen die

Rätsel die im Spiel eingebaut sind wirklich Spaß und die verschiedenen Dinosaurierarten

begeistern sowohl kleine als auch große VR-Spieler. Das erste Mal einen Langhals vor sich

stehen sehen, erschrecken wenn man gerade über einen brüchigen Ast balanciert und plötzlich

ein riesiger Flugsaurier über einem hinwegschießt - dieses Spiel bietet viel mehr als bloß

ein Spielgefühl. Robinson schafft es, dass man sich wirklich fühlt, als wäre man auf diesem

Planeten und als wären die Bäume, die Tiere und die Dinosaurier reale Wesen.

 

 

Es gibt im gesamten Spiel keine verpassbare Trophäe. Alle Orte des Spiels sind auch

nach Abschluss der Story weiterhin begehbar, somit kann man das Spiel zuerst in vollen

Zügen genießen und sich im Anschluss um das Scannen der Flora und Fauna kümmern

um die Platintrophäe freizuschalten.

 

____

 

Nachdem ich durch Robinson auf dem absoluten Dinosaurier-Hype war,

kaufte ich kurze Zeit später gleich das nächste Urzeit-Spiel für meine VR.

 

Time Machine VR

Platinzeit ca. 8h, ein Durchgang, zwei verpassbare Trophäen

Genre:

Walking Simulator, Adventure

 

 

Kurze Gesamtbewertung (Grundspiel): 7,7

 

Spielspaß: 9/10

Story: 7/10

Sound: 7/10

Steuerung: 8/10

Grafik: 7/10

Trophäen: 8/10

Verträglichkeit: 8/10

 

 

Detailbewertung und Trophäenreise:

 

Ihr beginnt eure Reise im Jahre 2070, die globale Klimakrise ist schon lange zum

richtigen Problem geworden und ein Virus breitet sich auf der Welt aus, welcher die

Menschheit nach und nach ausrottet. Ein Trupp aus einigen Wissenschaftlern versucht

Mithilfe des Spielers - einem zeitreisenden Wissenschaftler - in der Urzeit durch das

Scannen von den damals lebenden Tieren ein Mittel zu finden, welches das Virus

bekämpft. Ja, ich weiß, das klingt alles sehr weit her geholt - aber die Story funktioniert

recht gut und macht zumindest in den wenigen Stunden bis zur Platintrophäe

echt Spaß.

 

 

Time Machine schafft etwas, das mir bei Robinson wirklich gefehlt hat.

Jeder Dinosaurier-Fan erlebt eine wirklich intensive Zeit der Bildung.

Dadurch, dass man sich nicht nur in einer Zeit befindet, sondern zwischen

mehreren Erdzeitaltern wechselt, erlebt man die ohnehin schon beeindruckenden

Meereswesen der Urzeit nicht nur in ihrer typischen Form, sondern auch in ihrer

Urform von vor noch viel längerer Zeit. Man spielt eigentlich den Großteil der Zeit

mit offener Kinnlade, weil das Spiel und die Wesen denen man begegnet solch 

eine Schönheit besitzen. Während Robinson also eine stärkere Immersion bietet

und sich die Welt ansich "realer" anfühlt, bietet Time Machine die Möglichkeit

sich viel intensiver mit den Tieren zu befassen.

 

Das Spiel wurde vielerorts von "Gaming-Fachmännern" in Grund und Boden

gestampft. Fehlendes Kampfsystem, fehlende Jumpscares, die Dinosaurier

sind nicht scheu genug, man bewegt sich in einer sicheren Kapsel anstatt

schwer blutend von Megalodon zerfetzt zu werden... ich weiß ja nicht weshalb

sich manche Leute eine VR kaufen. Mich begeistern Spiele, deren Stärke in

Immersion und Schönheit liegen - ich brauch in der VR nicht permanent Action,

Blut und Kampfgeschrei - und falls doch, dann gibt's unzählige Spiele, in denen

ich genau das bekommen kann. Dafür kauf ich mir kein "Zeitreisen".

 

 

Wer hierbei vom selben Schlag ist und Scanner, Warnsysteme und dezente Rätsel

genauso unterhaltsam findet wie ich, der kann bei Time Machine VR getrost zugreifen.

Zudem - wie bereits erwähnt - kann man in diesem Spiel wirklich besonders viel

über Dinosaurier und ihre Entwicklung lernen. Mich hat es eigentlich zu keinem

Zeitpunkt gelangweilt und ich war wirklich sehr gut unterhalten. Außerdem hatte

ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl von Übelkeit.

 

Platinblocker Nummer 1:

Im dritten "Level" wird man von einem Wissenschaftlich gebeten, einen Elasmosaurus

als Köder für einen Mosasaurus zu verwenden. Nachdem der Mosasaurus angreift,

soll man den gebrochenen Hals des Elasmosaurus untersuchen. Das darf man

NICHT tun. Vorher, muss man den Elasmosaurus weiterhin als Köder verwenden,

damit der Mosasaurus erneut angreift, was den Wissenschaftler (Rob) wütend macht

und eine Trophäe freischaltet. Im Anschluss kann man den Hals untersuchen und

mit der Quest fortfahren. Diese Trophäe ist verpassbar!

 

Platinblocker Nummer 2:

Bevor man ins letzte Portal steigt, muss man den Dinodex besuchen um die Trophäe

für 100% Erkundung freizuschalten. Betritt man das letzte Portal, kann man nicht mehr zum

Dinodex zurückkehren.

 

_____

 

Im Laufe des Tages folgt ein weiterer Beitrag  

 

 

 

 

 

 

[Belphega]

 

Until Dawn - Rush of Blood 

Platinzeit ca. 10-20h, mehrere Durchgänge, keine verpassbaren Trophäen

Genre: Shooter, Horror

MOVE Controller empfohlen!

 

 

 

 

 

Kurze Gesamtbewertung (Grundspiel): 8,5

 

Spielspaß: 10/10

Story: 6/10

Steuerung: 10/10

Grafik: 9/10

Trophäen: 8/10

Verträglichkeit: 9/10

 

 

MOVE-kompatibel

 

 

Detailbewertung und Trophäenreise:

 

 

Until Dawn – Rush of Blood war der erste PS+ Gratistitel für die PSVR.

Fernab davon ist es recht günstig im Store erhältlich und auf jeden Fall

jeden Cent wert.

 

 

Rush of Blood ist ein Rollercoaster-Shooter, in dem ihr euch nicht frei bewegen

könnt, sondern in einem Jahrmarkt-Achterbahnwagen sitzt und laufend auf

vorgegebenen Bahnschienen unterwegs seid. Das Spiel ist in mehrere Level

unterteilt und führt den Spieler durch zahlreiche alte und neue Sequenzen des

Until Dawn Universums.

 

Während man im ersten Level an die Steuerung gewöhnt wird, welche besonders

mit Move Controllern herausragend präzise ist, schießt man auf Gummienten,

Clowns, Teller und Kisten. Am Wagen selbst ist ein Punktezähler angebracht,

welcher dem ganzen Spiel eine spaßige Wettkampfnote verleiht. Je mehr Ziele

man in kurzer Zeit trifft, desto höher steigt auch ein Punktemultiplikator.

 

 

Im Laufe der Level stößt man vorzu auf verschiedene Waffenkisten, die man

wie normale Objekte abknallen kann um fortan für eine bestimmte Munitionsmenge

an ein stärkeres Upgrade zu kommen. Hierbei wird jeder Feuerteufel ausreichend

bedient, denn neben Schrotflinten, Revolvern und Uzis gibt es auch Waffen

die richtige Explosionen verursachen. Zudem kann die Kulisse ins Spielgeschehen

eingebaut werden und man kann Benzinfässer zum detonieren bringen oder

aufgeblähte Gegnerbäuche explodieren lassen um weitere Gegner in den Tod

zu reißen.

 

 

 

 

 

Hierbei hat Rush of Blood für seine relativ kurze Spieldauer eine immense

Vielfalt an Gegnern parat. Psycho-Kleiderpuppen, Clowns, Geister, Zombies,

Spinnen, Schweine, Raben – jedes Horrorklischee kommt hierbei auf seine Kosten

und die Jumpscares kommen ebenfalls nicht zu kurz. Zwischenzeitlich gibt es

auch Bosskämpfe die es besonders im höheren Schwierigkeitsgrad ganz schön

in sich haben und versteckte Cutscenes, die einem immer wieder zeigen, dass

der Hauptcharakter sich die gesamte Horrorachterbahn nur einbildet und eigentlich

bei einem Psychodoktor gefangen ist, der ihm halluzinogene Drogen spritzt.

 

 

Besonders beim ersten Durchgang kommen selbst eingefleischte Horrorfans

ziemlich ins schaudern. Für die Platintrophäe wird der Durchgang auf dem

schwersten Schwierigkeitsgrad „Verrückt“ benötigt, außerdem muss man

alle Sammelgegenstände in jedem Level zerstören, alle geheimen Sequenzen

finden und last but not least – einen Durchgang auf „Psychotisch“ schaffen.

Psychotisch ist der Hardcore-Modus von Rush of Blood. Man spielt im schwersten

Grad, muss jedoch wieder ganz von vorn anfangen, wenn mal einmal stirbt.

 

 

Und nicht zu sterben ist gar nicht so einfach.

Nicht nur, dass Gegner mit Äxten und Messern auf euch zustürmen, manche

Davon werfen auch mit Molotow-Cocktails, spucken Gift oder explodieren.

Außerdem sind nicht nur die Gegner ein Problem, sondern die gesamte Spielwelt

Mit all ihrer Liebe zum Detail. Rotierende Sägeblätter denen man ausweichen muss,

Flüssigkeiten die einem kurzzeitig die Sicht nehmen, heruntergebrochene Balken oder

Äste denen man am laufenden Band ausweichen muss und Todesfallen, die man

nur deaktivieren kann, indem man sie schnell genug zerstört bevor man dort ankommt

sind nur einige der weiteren Game-Over-Gründe.

 

 

 

 

 

Allein schon für die wahnsinnige Immersion was das Fahrgefühl auf der

Achterbahn betrifft, ist Rush of Blood ein absolutes Erlebnis für jeden VR Besitzer.

Gemeinsam mit den Move-Controllern – mit denen man die zwei Waffen steuert

als hätte man sie wirklich in der Hand und einer Schusspräzision, die man sich

in anderen Shootern wirklich wünschen würde, ist dieser Titel für mich einer

der besten den die PSVR zu bieten hat.

 

_____

 

The Inpatient

Platinzeit ca. 8h, mehrere Durchgänge, keine verpassebaren Trophäen

 Genre: Horror, Walking Simulator

 

 

Kurze Gesamtbewertung (Grundspiel): 7,2 

 

 

Spielspaß: 6/10

Story: 7/10

Sound: 8/10

Steuerung: 7/10

Grafik: 10/10

Trophäen: 6/10

Verträglichkeit: 7/10

 

 

Detailbewertung und Trophäenreise:

 

The Inpatient ist ein Prequel zu Until Dawn.

Falls sich nun jemand die Frage stellt, ob diese „Marke“ eigentlich komplett

gemolken wurde, so ist die Antwort in diesem Spiel zu finden: Ja, wurde sie.

Nachdem sowohl Until Dawn als auch Rush of Blood zwei wirklich herausragend

gute Spiele waren, muss Inpatient qualitativ auf jeden Fall damit mithalten –

so hofft man. Leider war das Gegenteil der Fall. Während das Spiel

zu Beginn einen überraschend guten Start hinlegt und eine äußerst gruselige

Atmosphäre aufbaut, wird es im weiteren Spielverlauf immer langweiliger,

bis man zum Ende raus das Gefühl hat, in einem anderen Spiel zu stecken.

 

 

Grundsätzlich schön wäre der Butterflyeffect, den wir auch schon aus Until Dawn

kennen. Einige Male im Spielgeschehen hat man die Möglichkeit sich für ein

bestimmtes Verhalten zu entscheiden – leider kamen diese Möglichkeiten viel

zu kurz – das spiegelt sich auch in der geringen Anzahl an Enden wieder.

 

Während zu Beginn die Jumpscares nicht zu kurz kommen – und meine Güte,

teilweise echt gut platziert – erwartet man im späteren Spielverlauf ständig

Gruselmomente und wird dann mit minutenlangem unspektakulären Rumlaufen

Erschlagen. Was man dem Spiel hoch anrechnen muss ist die Grafik – die kann

Sich wirklich sehen lassen – außer, dass ich immer das Gefühl hatte, dass alle

Charaktere mindestens 10% zu groß waren. Schade – das konnten sie in Rush

Of Blood besser.

 

Natürlich geht’s auch bei The Inpatient auf kurz oder Lang wieder um Wendigos.

Diese peppen die Story zwischenzeitlich wieder dezent auf – allerdings sollte man

mit recht geringen Erfahrungen an das Spiel rangehen, denn mit konstanter Qualität

die man von „Until Dawn“-Spielen gewohnt ist, darf man keinesfalls rechnen.

 

 

Im Großen und Ganzen ist das Spiel eine seichte Horrorgeschichte, die man auch

besonders schreckhaften Menschen empfehlen kann. Die erste halbe Stunde mag

dabei zwar für zahlreiche Geänsehautmomente sorgen, aber nach einer Zeit, fühlt man sich

doch mehr als wäre man in einem Walking-Simulator, als in einem Horrorspiel.

 

 

___

 

Wird fortgesetzt.

 

Bearbeitet 28. Mai 2019 von Gast

[glupi74]

Danke für deine Updates! Ich habe leider keine VR-Brille, von daher habe ich die Updates nur überflogen. Aber ich finde es hilfreich, dass du auch über deine Erfahrungen hinsichtlich Verträglichkeit berichtest.

[Belphega]

vor 24 Minuten schrieb glupi74:

Danke für deine Updates! Ich habe leider keine VR-Brille, von daher habe ich die Updates nur überflogen. Aber ich finde es hilfreich, dass du auch über deine Erfahrungen hinsichtlich Verträglichkeit berichtest.

Hallo glupi

Die VR ist mittlerweile eine wirklich empfehlenswerte Anschaffung. Zwei Spiele auf die ich noch eingehe (Moss und Astro Bot) sind zwei der besten Spiele die ich jemals gespielt hab. Die Auswahl ist mittlerweile echt großzügig und die Preise für die Titel halten sich echt im Rahmen.

 

Demnächst werd ich allerdings wieder auf normale Ps4 und Vita Titel eingehen. Mitunter auf Crash Bandicoot und Sonic Forces als Jump n Run Titel, Lost Sphear und Persona 5 als Jrpgs, The Evil Within und Resident Evil 2 aus dem Horror Genre und Dungeon Hunter Alliance sowie Yomawari für die Vita. Auch ein paar Speedplatinteile werden wieder reinfallen

[Salgrim]

Danke für den Überblick!

 

Finde es ganz Interessant mal ein par Eindrücke über VR zu lesen.

Muss allerdings sagen, dass die VR-Brille bis jetzt noch nicht im geringsten mein Interesse geweckt hat, denke auch nicht, dass es noch kommen wird, aber wer weis.

[TheRealImpact]

Auch wenn ich selber keine VR-Brille besitze, fand ich dein Update wie immer Klasse und lesenswert