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IGNORIERT

Umfrage zukünftiger Fahrzeugkauf


Darkkday

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vor 10 Minuten schrieb stiller:

 

 

Aber es steht doch mit "würde" der Konjunktiv da und ich verstehe das auch so, dass es sich nicht nur auf die technische Verfügbarkeit bezieht, sondern auch auf meine finanziellen Möglichkeiten... Also, würde es entsprechen Modelle geben und könnte ich es mir leisten, würde ich es auch kaufen... :;):

Ich habe es so verstanden dass es um den kommenden zeitraum geht, im kontext also darum, ob ich es tatsächlich tun würde, und so gern ich MÖCHTE, ich kann halt leider nicht. wirtschaftlich gesehen, also interessant für ein unternehmen dass eine umfrage auf seine potentiellen kunden ausrichtet, möchte das unternehmen lieber wissen ob ich in meinen träumen mit 2 millionen € dieses oder jenes auto kaufen würde, oder lieber was ich realistischerweise in den nächsten 2 jahren kaufen werde?

daher habe ich mich so entschieden :)

könnte daran liegen dass man mir das so eingeprügelt hat xD

Ich hab doch marketing gelernt, und im marketing interessiert man sich doch nur für das kruzfristige bis mittellange ergebnis und nicht für wunschträume.

wenn ich schon ein produkt habe will ich wissen ob die MEIN produkt kaufen und nicht welches produkt ich spontan erfinden soll. Das wäre eher eine sache für entwicklungen in 20 jahren. den fragen entnahm ich aber eine eingrenzung auf die kommenden monate

PS: der Konjunktiv wird heutzutage viel zu inflationär verwendet um ihn noch ernst zu nehmen

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vor 22 Minuten schrieb Aii:

Ich habe es so verstanden dass es um den kommenden zeitraum geht, im kontext also darum, ob ich es tatsächlich tun würde, und so gern ich MÖCHTE, ich kann halt leider nicht. wirtschaftlich gesehen, also interessant für ein unternehmen dass eine umfrage auf seine potentiellen kunden ausrichtet, möchte das unternehmen lieber wissen ob ich in meinen träumen mit 2 millionen € dieses oder jenes auto kaufen würde, oder lieber was ich realistischerweise in den nächsten 2 jahren kaufen werde?

daher habe ich mich so entschieden :)

könnte daran liegen dass man mir das so eingeprügelt hat xD

Ich hab doch marketing gelernt, und im marketing interessiert man sich doch nur für das kruzfristige bis mittellange ergebnis und nicht für wunschträume.

wenn ich schon ein produkt habe will ich wissen ob die MEIN produkt kaufen und nicht welches produkt ich spontan erfinden soll. Das wäre eher eine sache für entwicklungen in 20 jahren. den fragen entnahm ich aber eine eingrenzung auf die kommenden monate

PS: der Konjunktiv wird heutzutage viel zu inflationär verwendet um ihn noch ernst zu nehmen

So gesehen hast du natürlich mit allem Recht, was du schreibst... Aber geht es bei dieser Umfrage wirklich um konkretes Marketing? Ich meine, da würden ja schon etliche Umfragekandidaten von vornherein ausscheiden, die sich in den kommenden Monaten (und ist auch das dann nicht auch schon ein zu unkonkreter Zeitraum?) eben kein Auto kaufen wollen, werden, müssen? Und dann bleibt natürlich das Fazit nach deinen Ausführungen, dass man dann sinnigerweise komplett bei (Marketing)umfragen auf den Konjunktiv verzichten muss (nicht müsste :;):)...

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vor 9 Minuten schrieb stiller:

So gesehen hast du natürlich mit allem Recht, was du schreibst... Aber geht es bei dieser Umfrage wirklich um konkretes Marketing? Ich meine, da würden ja schon etliche Umfragekandidaten von vornherein ausscheiden, die sich in den kommenden Monaten (und ist auch das dann nicht auch schon ein zu unkonkreter Zeitraum?) eben kein Auto kaufen wollen, werden, müssen? Und dann bleibt natürlich das Fazit nach deinen Ausführungen, dass man dann sinnigerweise komplett bei (Marketing)umfragen auf den Konjunktiv verzichten muss (nicht müsste :;):)...

Da es ohnehin nur um die Meinung geht wie sie aktuell aufgrund der Fahrverbote verändert ist, kann es sich ja nur um einen kleinen zeitraum handeln, wenn in 3 jahren die welt wieder ganz anders aussieht wäre eine aussage von heute schon nicht mehr relevant. Denke ich mal :D

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vor 37 Minuten schrieb Aii:

Da es ohnehin nur um die Meinung geht wie sie aktuell aufgrund der Fahrverbote verändert ist, kann es sich ja nur um einen kleinen zeitraum handeln, wenn in 3 jahren die welt wieder ganz anders aussieht wäre eine aussage von heute schon nicht mehr relevant. Denke ich mal :D

Dann könnte die Umfrage ja auch direkt mit einem Konjunktiv beginnen: Also Gedankenkonstrukt, wenn du dir demnächst ein  neues Auto zulegen müsstest, was würde es dann sein etc. 

Hm, schwierig... Ich bin da letztendlich wohl auch raus... Fahrverbote betreffen mich nicht, Bachelor(arbeiten) sehe ich nur noch im TV und mit Marketing kenne ich mich offensichtlich auch nicht aus... :lol:

Fazit: stiller wird ihrem Namen gerecht und ist jetzt wieder still!

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vor 6 Minuten schrieb stiller:

Dann könnte die Umfrage ja auch direkt mit einem Konjunktiv beginnen: Also Gedankenkonstrukt, wenn du dir demnächst ein  neues Auto zulegen müsstest, was würde es dann sein etc. 

Hm, schwierig... Ich bin da letztendlich wohl auch raus... Fahrverbote betreffen mich nicht, Bachelor(arbeiten) sehe ich nur noch im TV und mit Marketing kenne ich mich offensichtlich auch nicht aus... :lol:

Fazit: stiller wird ihrem Namen gerecht und ist jetzt wieder still!

wow was für ein glück muss man haben nicht betroffen zu sein T_T naja andererseits bin ich ja auch nur halb betroffen.... geht um den arbeitsplatz vom Hasen, ich komme mit meinem rollerchen ja überall hin und in unserem direkten wohnort wäre unser auto nicht verboten ^^" iongesamt hat es aber die ganze familie erwischt. beide schwager und der schwiegerpapa haben das gleiche problem.

Aber ich wollte dich nicht stummschalten xD

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Es hat durchaus viele Leute nicht betroffen, ich fahre bspw. einen Benziner und ich halte aus meinen bereits genannten Gründen die Debatte für komplett überzogen. ;)

 

Vielen Dank an alle Teilnehmer bisher. Die Diskussion hier im Thread ist durchaus sehr interessant, gerne weiter so und mehr davon.

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Teilgenommen, ich hab sozailwissenschaften studiert, ich weiß wie sehr man auf ergebnisse angeweisen ist :D

 

Warum sollte man vor fahrverboten angst haben, wenn man sowieso ein e/hybridfahrzeug anschaffen möchte...gibts abhängigkeiten in deiner umfrage?

 

Erzähl mal ein bisschen mehr über deine arbeit...fragestellung, theorien und so.

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vor 19 Minuten schrieb Arkhamryder:

Teilgenommen, ich hab sozailwissenschaften studiert, ich weiß wie sehr man auf ergebnisse angeweisen ist :D

 

Warum sollte man vor fahrverboten angst haben, wenn man sowieso ein e/hybridfahrzeug anschaffen möchte...gibts abhängigkeiten in deiner umfrage?

 

Erzähl mal ein bisschen mehr über deine arbeit...fragestellung, theorien und so.

Dankeschön.

Wenn du zu der Sorte gehörst, die ein E-Fahrzeug will, dann brauchst du keine Angst vor Fahrverboten haben. Der Umkehrschluss kann ja aber auch sein, dass ich mir aufgrund den Fahrverboten ein Elektroauto kauf.

Mir geht es aber weniger darum, ob jemand Elektro, Benzin oder Diesel fährt, es geht mir nur darum ob Diesel noch gefahren wird bzw. ob die Tendenz (wie vermutet) dazu geht Käufe zu verschieben oder ob Angst vor Fahrverboten bestehen. Das ganze ist gegliedert nach Neu- und Gebrauchtwagen, d.h. wer in der ersten Frage NW oder GW wählt, der kriegt nur noch die zugespeisten Fragen für den passenden Sektor.

Vielleicht haben der Großteil der Neuwagenfahrer keine Angst vor Fahrverboten und kaufen trotzdem weiter Diesel? Dann kann es sein, dass das Leasing die Unsicherheit nimmt. Die wenigsten Leute kaufen noch einen Neuwaugen. Also es gibt schon ein paar interessante Rückschlüsse, die man aus der Umfrage ziehen kann.

 

Meine Arbeit beschäftigt sich mit einer Risikoanalyse in Verbindung mit einer Emissionsfolgenabschätzung. Die Umfrage soll da die Kundenseite etwas beleuchten.

 

/E: Gerade weil sich nur ein kleiner Teil der Arbeit auf diese Umfrage stützt ist sie auch nicht so umfangreich und sehr eingeschränkt. Das ganze kann man natürlich alles viel weiter ausdehnen, aber darum geht es mir hier nicht. :P

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vor 3 Stunden schrieb stiller:

Ich wBeispiel: Ein DHL-Postauto fährt mit 100 Paketen einmal durch die Gegend und liefert sie zu 100 verschiedenen Haushalten, was definitiv weniger CO2-benötigt, als wenn sich 100 Haushalte mit ihren Autos auf den Weg zu den Läden (Hin- und Rückweg) machen.

Wenn es denn dabei bleiben würde, ja.

Aber der Trend geht (oder ging) immer mehr zum Zurückschicken und Umtauschen, gerade was Klamotten und so angeht. Wenn ich da einen Stadtbummel mache und mir die Wäsche anschauen und probieren kann, nehm ich halt nur das mit, was auch passt. Wenn man hingegen zig Kleidungsstücke bestellt, zurückschickt, neue bestellt, etc. wirkt sich das schon negativ aus.

Zudem bedeutet 100 mal anfahren, stehen bleiben, sich durch Wohngebiete zwängen etc. auch mehr Kraftstoffverbrauch, als einfach direkt alle Pakete aufeinmal an einen fixen Ort zu liefern.

Und meist findet ja keine wirkliche Ersetzung statt. Dann fahren sie halt vom Großhändler zu Amazonzentren. Geschäfte bieten einen zusätzlichen Lieferservice an, der die Waren, die sie ja schon bekommen haben, nochmal weiterschickt. Insofern ist es unterm Strich also eher ein Plus.

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vor 8 Minuten schrieb Belian:

Insofern ist es unterm Strich also eher ein Plus.

Und genau das haben die eben in diesem Beitrag widerlegt und dabei sind sie sogar noch auf die Verpackungsmaterialien eingegangen, die du noch vernachlässigst hast... Leider hab ich keine Quellenangabe, sonst würde ich den Beitrag hier natürlich verlinken... Aber wie man das ja noch so kennt: Gibt es eine Statistik/Untersuchung mit einem Ergebnis, gibt es mindestens doppelt so viele, die dem widersprechen, frei nach dem Motto "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälschst hast..." :;):

Muss halt letztendlich jeder selbst mit seinem Gewissen ausmachen, wie er da am besten vorgeht...

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vor 3 Minuten schrieb stiller:

"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälschst hast..."

Ja, darauf läufts wohl hinaus :biggrin:

Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das besser sein soll.

Kommt halt wohl auch drauf an, was und wie genau die das überprüft haben wollen^^

Wenn man sowas wie Stromkosten, Ausstellflächen, etc. der Geschäfte noch dazurechnet, mag das dann vielleicht schon hinkommen. Aber auch nur, wenn man wirklich 1:1 ersetzt und den Lieferservice nicht als Zusatz betrachtet (also z.B. Amazon vs. Modeketten, die auch echte Kaufhäuser haben).

 

Da ich eh meistens mit der Bahn in die Großstadt muss, lohnt es sich für mich jedenfalls klimatechnisch mehr, direkt dort einzukaufen :biggrin:

Und damit wieder den Bogen zum eigentlichen Thema: Aufgrundessen werde ich mir auch erstmal kein eigenes Auto anschaffen, weil ich es zu selten brauchen würde^^

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Elektroautos werden sich erst durchsetzen, wenn zunächst genügend (preiswerte) Modelle angeboten und auch die Infrastruktur ausgebaut wird. Das wird meiner Meinung nach zumindest noch eine Auto-Generation (5-8 Jahre) dauern. Daher mache ich mir um Fahrverbote - in meinen Fall Benzin - keine Sorgen. Und seien wir ehrlich, was soll passieren? Wenn sich die Regierungen hinstellen und sagen: "Kauft euch ein EV um 35.000,- (minimum) oder geht zu Fuß..." hat man einen Aufstand wie aktuell in Frankreich. 

Außerdem würde ich Leasing prinzipiell mit einem Neuwagenkauf gleichsetzen. 

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vor 11 Stunden schrieb TheUltimativeGameGuy:

Elektroautos werden sich erst durchsetzen, wenn zunächst genügend (preiswerte) Modelle angeboten und auch die Infrastruktur ausgebaut wird. Das wird meiner Meinung nach zumindest noch eine Auto-Generation (5-8 Jahre) dauern. Daher mache ich mir um Fahrverbote - in meinen Fall Benzin - keine Sorgen. Und seien wir ehrlich, was soll passieren? Wenn sich die Regierungen hinstellen und sagen: "Kauft euch ein EV um 35.000,- (minimum) oder geht zu Fuß..." hat man einen Aufstand wie aktuell in Frankreich. 

Außerdem würde ich Leasing prinzipiell mit einem Neuwagenkauf gleichsetzen. 

Ich setz Leasing auch mit einem Neuwagenkauf gleich. Ob per Finanzierung, Leasing oder Barkauf spielt keine Rolle, Neuwagen ist Neuwagen

Sorry, falls das falsch rübergekommen ist.

 

Ich glabe die Elektroautos werden gänzlich scheitern. Die Reichweite dürfte den Vielfahrern nicht passen, die Umweltbilanz ist durch die Herstellung der Akkus auch (noch) nicht wirklich besser, die Fahrzeuge sind meist teuer und eine Infrastruktur ist nahezu nicht vorhanden.

Bis das autonome Fahren da ist, wird das Elektroauto sich nicht durchsetzen. Dann möglicherweise schon, aber dann spielt es auch keine Rolle mehr, weil viele vom Besitz auf die bloße Nutzung wechseln werden.

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vor 4 Stunden schrieb Darkkday:

Ich glabe die Elektroautos werden gänzlich scheitern. Die Reichweite dürfte den Vielfahrern nicht passen, die Umweltbilanz ist durch die Herstellung der Akkus auch (noch) nicht wirklich besser, die Fahrzeuge sind meist teuer und eine Infrastruktur ist nahezu nicht vorhanden.

Bis das autonome Fahren da ist, wird das Elektroauto sich nicht durchsetzen. Dann möglicherweise schon, aber dann spielt es auch keine Rolle mehr, weil viele vom Besitz auf die bloße Nutzung wechseln werden.

Schwierig zu sagen. Ob das Konzept scheitern hängt meiner Meinung nach eher von der Kostenbasis, als von Umweltbilanz und dergleichen ab. 

Sobald genügend Batterieproduzenten vorhanden sind und diese auch in Massen fertigen können, werden die Batterien durchaus billiger. Und hier könnten vor allem auch die Autohersteller bei den Forschungs- und Produktionskosten der Motorentwicklung sparen. 

 

Nicht zu unterschätzen ist auch China's Einfluss auf die Geschichte - die Elektro-Offensive wurde dort schon vor Ewigkeiten festgelegt. Daraus resultierten dutzende EV-Hersteller und auch die Batterieproduktion wird mengenmäßig von China dominiert: 

 

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Für einen Erfolg von E-Autos ist doch letztlich nicht nur der Preis sondern vor allem die Reichweite und die Ladegeschwindigkeit von entscheidender Bedeutung. Was nützt mir ein Fahrzeug welches alle 150 km für Stunden an die Ladung muss. Ich habe 12 Stunden Dienst und hätte ich nun ein E-Auto müsste ich jeden zweiten Tag spätestens an die Ladung, soll ich dann auf dem Heimweg meine Frau anrufen... He Schatz ich fahre jetzt los und bin in 2 Stunden zu Hause (für 25 min. Fahrweg) . Was soll ich machen wenn ich mal mit Frau und Kind eine längere Strecke fahre, mehrere Stunden Zwischenstop einplanen? E-Autos sind aktuell max. für absolute Kurzstreckenfahrer mit eigenem Haus (zwecks Ladung des Fahrzeugs über Nacht) geeignet und ich glaube nicht das sich die nächsten 10 Jahre hier etwas ändert. Interessant weden E-Autos erst wenn sie preislich dtl. günstiger werden und mal effektiv Reichweiten von 500 - 700 km schaffen ohne das man Heizung/Klimaanlage und Radio ausstellen muss. 

Ich habe letztes Jahr überlegt welches Auto wir uns nun beschaffen weil unser Hauptwagen ein 13 Jahre alter Euro4 Diesel war und wir die Unweltprämie ausnutzen wollten. Wir haben uns nach reichlich Überlegung wieder für nen Diesel entschieden und auch heute würden wir es wieder so machen. 

Ob E-Autos jemals effektiv die Verbrenner ablösen sei dahin gestellt, interessant wäre ja auch Brennstoffzelle aber das ist ja auch noch Zukunftsmusik. 

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Das Reichweiten-Problem wäre auf einen Schlag gelöst wenn man an Tankstellen seinen leeren Akku gegen einen vollen Akku austauschen könnte und diesen dann nur noch ins Auto einsetzen müsste. 

Das Aufladen der Akkus könnten dann die Tankstellen übernehmen, die eh schon überall vorhanden sind. Wenn es erst mal eine anständige Anzahl an E-Autos geben wird, dann wird das ganz schnell kommen.

 

Nur ist hier natürlich das typische Dilemma, ohne die Akku-Infrastaktur nicht mehr E-Autos und ohne mehr E-Autos keine Akku-Infrastaktur. ^^

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vor 9 Stunden schrieb NILON_WALLS:

Das Reichweiten-Problem wäre auf einen Schlag gelöst wenn man an Tankstellen seinen leeren Akku gegen einen vollen Akku austauschen könnte und diesen dann nur noch ins Auto einsetzen müsste. 

Das Aufladen der Akkus könnten dann die Tankstellen übernehmen, die eh schon überall vorhanden sind. Wenn es erst mal eine anständige Anzahl an E-Autos geben wird, dann wird das ganz schnell kommen.

 

Nur ist hier natürlich das typische Dilemma, ohne die Akku-Infrastaktur nicht mehr E-Autos und ohne mehr E-Autos keine Akku-Infrastaktur. ^^

Tesla hatte das vor zwei Jahren bereits geplant.

Ich habe das jetzt nicht weiterverfolgt, keine Ahnung, ob das inzwischen kurz vor Fertigstellung ist, aber es sollte genau so ablaufen, wie du es beschrieben hast.

https://www.golem.de/news/elektromobilitaet-tesla-patentiert-anlage-fuer-akkuwechsel-1709-130110.html

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Ist halt auch am sinnvollsten, wenn das Laden an sich so lang dauert. 

Noch zumindest, in der Forschung gibt es da schon andere Kaliber, die sehr schnell laden. Braucht aber eben immer seine Zeit bis zur Massentauglichkeit :redface:

 

Die Autohersteller müssten sich zudem auf ein einheitliches System einigen.

Dass das durchaus schwierig sein kann, zeigen die unterschiedlichen Steckplätze und Netzteile zum Aufladen von Handys :lipsrsealed:

Wobei das mittlerweile zum Glück größtenteils auf Micro-USB als gemeinsamen Nenner zusammengelaufen ist.

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Am 28.2.2019 um 23:18 schrieb NILON_WALLS:

Das Reichweiten-Problem wäre auf einen Schlag gelöst wenn man an Tankstellen seinen leeren Akku gegen einen vollen Akku austauschen könnte und diesen dann nur noch ins Auto einsetzen müsste. 

Am 1.3.2019 um 11:31 schrieb Belian:

Die Autohersteller müssten sich zudem auf ein einheitliches System einigen.

Dass das durchaus schwierig sein kann, zeigen die unterschiedlichen Steckplätze und Netzteile zum Aufladen von Handys :lipsrsealed:

Wobei das mittlerweile zum Glück größtenteils auf Micro-USB als gemeinsamen Nenner zusammengelaufen ist.

 

Vernünftig wär hier eine modulare Bauweise. Du fährst auf eine Grube, ein Roboterarm holt die alte Batterie raus, setzt die neue ein, dabei wird ein NFC-Chip ausgelesen und du fährst weiter...in der ZEit gehst du kaffee trinken oder bleibst sitzen...dabei wär auch das leidige Problem gelöst, das wir an Tankstellen haben...immer muss ich rein und mich mit dem schlecht gelaunten kassierer auseinandersetzen, vor mir stehen noch 3 Leute, einer kauft bier, einer lässt sich ein Brötchen aus der Theke holen und der dritte lässt sich den Weg erklären...Tanken ist das schlimmste...warum nicht wie in Holland, da hast du an der Tanksäule direkt einen Kartenleser, einstecken, tanken, afidazen

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Am 28.2.2019 um 23:18 schrieb NILON_WALLS:

Das Reichweiten-Problem wäre auf einen Schlag gelöst wenn man an Tankstellen seinen leeren Akku gegen einen vollen Akku austauschen könnte und diesen dann nur noch ins Auto einsetzen müsste. 

Bleibt halt die Frage warum die Tankstellen, die meist von Ölkonzernen betrieben werden, die Infrastruktur auf die Beine stellen sollen. 

Hier hat NIO mit seiner NIO Powerstation meiner Meinung nach den besten Ansatz. 

 

Mich wundert hier eigentlich eher, dass kein Energiekonzern vorprescht. Scheinbar ist man sich noch unsicher ob das EV-Konzept wirklich massentauglich ist. 

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