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Also ich fand das Ende (von arthur) im gegensatz zum Ende (von john) relativ unspektakulär. Jeder der rdr1 gespielt hat, weiß glaub was ich meine. Ich hatte das 'gute' Ende und selbst die anderen fand ich nicht so prickelnd. Aber irgendwie hatte das auch was, nicht jeder kann so spektakulär wie john sterben. Und da kommt auch schon mein erster ( von 2) Kritikpunkten: das rockstar quasi die gleiche Schiene fährt wie im ersten Teil, fand ich persönlich schwach. Also hauptcharackter stirbt, man spielt als jemand anderes weiter. Das war spätestens ab dem Zeitpunkt (mir) klar, als arthur anfing zu husten.

 

Den Epilog fand ich fast etwas zu träge und zäh. Hat aber dennoch zu komplettpaket gepasst und die erzählweise konsequent fortgeführt. 

 

Der zweite wäre: warum schafft es rockstar nicht, mir irgend eine plausible Erklärung zu geben warum arthur in rdr1 keine Erwähnung findet. Aber dafür das arthur john mehrmals das Leben rettet und john ihm quasi alles verdankt, ist das mein größter Kritikpunkt. Klar das sind zwei 'unterschiedliche' Geschichten und damals hat noch keiner wahrscheinlich an einen zweiten Teil gedacht und wie der letztendlich finalisiert wird. Aber es wäre doch für solche Profis in Sachen Script und Drehbuch ein leichtes gewesen das halbwegs zu kommunizieren. 

 

Alles in allem ein absolut geniales Spiel und ich finde rockstar hat sich wieder selbst übertroffen. 

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Fand das Ende aus spielerischer Sicht eher mies. Dann darf man in den Epilogen wieder Marstons Familien Leben mitmachen, obwohl ich schon im ersten Teil davon genug hatte. Lieber hätte ich weiter mit Morgan gespielt, der eine interessante Charakterentwicklung durch macht. Er hätte am Ende seinen Tod vortäuschen (und die Tuberkulose gar nicht erst einführen) können und das wäre dann ein Grund gewesen warum er im ersten Teil nicht erwähnt wird. Auch mies fand ich, das man als John natürlich wieder nicht schwimmen kann O.o und sich wieder ein neues Pferd suchen darf. Von new Austin bin ich auch enttäuscht, das ganze Spiel warte ich darauf das wieder erforschen zu können nur um herauszufinden, dass da alle an Krankheiten wegraffen und überall mexikanische Gangster alles besetzt halten. Thieves Landing ist auch nur noch ein Bandenversteck....  

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Am 26.11.2018 um 09:07 schrieb mitstreiter:

Die Waffen bekommst du nachdem du Epilog 2 abgeschlossen hast.

Ich habe den Epilog inzwischen fertig gespielt (was für eine letzte Mission, ich hatte die ganze Zeit Gänsehaut! Die Musik dazu, wow, einfach episch. Habe das die ganze Zeit gefeiert. Das versöhnte mich dann auch mit John).

 

Und nein, ich habe Arthurs Waffen nie wiederbekommen, was wirklich schade ist. Das ist schon ein ziemlich heftiger Bug.

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vor 2 Stunden schrieb Kakarott:

Im Endeffekt bekommst du am Ende sowieso 20.000$ und kannst dir alles nachkaufen. So schlimm ist das nun echt nicht.

 

Naja, abgesehen vom Nostalgie-Effekt sind auch alle Waffen, die man nur einmal in der Spielwelt finden kann, weg. Ich hatte da schon das ein oder andere Messer aufgesammelt und auch die ganzen Revolverhelden-Waffen sind dadurch für mich nicht mehr benutzbar und nicht wieder auffindbar, ebenso das seltene Rolling-Block-Gewehr.

Außerdem erhält man die 20.000 Bucks erst nach dem Epilog. Was will ich dann noch mit den Waffen? Außer ein paar Randomn-Schießereien passiert doch nicht mehr viel. Während des Epilogs wären sie schon nützlicher gewesen, wo man erst mal nur mit 13 Dollar oder so wieder ins Spiel startet.

Aber egal, es ist ein Bug, der für mich sehr ärgerlich ist.

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Bin auch seit vorhin mit dem Story-Modus durch.

 

Das Ende (von Episode 6) dürfte wohl niemandem gefallen, ich hab da auch total abgekotzt. Ich hab genau dasselbe wie @Heckenschuetzer1 vermutet, dass Arthur von den Indianern geheilt wird und noch zurückkommt. Das könnte man theorethisch immer noch so handhaben, falls DLCs rauskommen (hat sich nach der Heilung in Mexico etc. versteckt). Während es mir in Filmen total egal ist, wenn der Held den tragischen Tod stirbt (auch wenn es schade ist), funktioniert dieses System nicht in Videospielen. Ich hab zig Stunden mit Arthur die Welt erforscht, Sachen gesammelt, Herausforderungen gemeistert und auch wenn das alles übertragbar ist auf John, fühlt sich das beim Spielen total falsch an, mit einem anderen Charakter, auch wenn John ganz cool ist, das Spiel weiterzuspielen.

Den meisten ist das vielleicht schnuppe, aber gerade hier im Forum tummeln sich doch mit Sicherheit genug Leute rum, die wie ich, die 100% schnappern wollen. Und genau da ist mein Problem. Die Motivation ist quasi bei Null.

Ich hatte eh mitten im Spiel einen totalen Bruch. Ich hab so viel gejagt, gesammelt und eben alles was man machen kann/muss, und irgendwann wollte ich einfach nur noch die Story beenden, obwohl ich bis vor vier Tagen (seit dem ersten Erscheinungstag) am Anfang des vierten Kapitels war. Ich kann nicht einmal sagen, an was das genau gelegen hat, aber ich denke, ich habe mich an der Landschaft und an der Spielmechanik einfach sattgesehen.

 

Es war aber die Kombination aus allem. Ich meine, klar, RDR2 setzt eine Referenz in Sachen Grafik. Aber in was denn noch? Also ganz ehrlich, es gibt tausende Punkte, die ich hier schon im Forum erwähnt habe, die mich gestört haben. Es sind eben die vielen Kleinigkeiten, die den Gesamteindruck für mich abwerten und RDR2 tatsächlich nur zu einem mittelmäßigen Spiel werden lassen. In meinen Augen wollte man damit zuviel des Guten erreichen. Da kann auch nichts mehr der Online-Multiplayer-Modus ausrichten. Den hab ich vorhin schon einmal angefangen und ich spiele jetzt zum dritten Mal eine andere Person. Und natürlich kann die nicht sprechen...

 

Ich kann es ja nur nach meinem persönlichen Bedarf bewerten, und ich muss jetzt meine restliche Zeit mit zwei Charakteren (1x offline, 1x online) verbringen, an die ich mich nicht emotional binden kann, da ich im Herzen eben immer noch bei der Figur bin, die ich jetzt zig Stunden gespielt habe. Wollte ich dem Spiel bis gestern noch 8/10 geben (einfach weil es so viele negative Sachen gibt), bekommt es jetzt noch 6/10. Es fühlt sich auch irgendwie komisch an, das so zu sagen. Als wüsste ich selbst, dass ich gerade das Spiel der Spiele nicht als solches ansehe.

 

Aber noch einmal kurz zur Story:

Ich bin keiner, der großartig auf der Story rumreitet. Hier war sie eben langweilig. Bis auf das Ende des 6. Kapitel und das Ende von Epilog 2 wurde ich nie emotional mitgerissen - aber das muss ein Spiel auch gar nicht unbedingt, wenn es anders punkten kann. RDR2 aber mit seiner gemächlichen Spielweise (erst einmal irgendwo hinreiten), Leute mit DeadEye abknallen, zum nächsten Auftraggeber reiten (und das waren dann 80% von dem Gameplay aus der Story) hat mich da irgendwie schon abgenervt. Klar hat Rockstar auch versucht, Abwechslung da reinzubringen. Aber es kann doch nicht sein (wenn ich gerade an die Session von vorhin denke), dass ich in einer Mission mit dem X-Button Nägel ins Holz schlagen muss :facepalm:  (anstatt da mal wirklich diese Mission als Kurzfilm laufen zu lassen), oder ich eine Gold-Trophäe verpasse, weil ich mit meiner zukunftigen Ehefrau  den Film im Kino zu Ende schaue und dann noch von Rockstar dafür bestraft werde, weil ich die Mission nicht in der Zeit packe...

 

Ich finde eh, dass Rockstar mit den Gold-Medaillen einen Bock geschossen hat. Ich hab kein Problem die Missionen öfters zu spielen, allerdings zog sich das in meinem Hinterstübchen im Kopf fest, wogegen ich machtlos bin, durch das gesamte Spiel, dass ich mich in jeder Mission so schnell fortbewegt habe, wie es geht (hat diese Mission ein Zeitlimit oder nicht ?!?), und da drunter hat meine Erfahrung bzw. mein Genuss auch mächtig drunter gelitten. Weil ich auf der Couch quasi unter Dauerstrom stand. Und es gab ja ganz viele Passagen, wo das Tempo an den NPC angepasst wurde, Passagen, wo es nicht schneller ging, Passagen wo es nur ganz langsam ging usw usw.

 

Ich hab mich einfach zu viel geärgert beim Spielen von RDR2. Und das ist eine Sache, die ich als Entwickler vermeiden muss: Dass meine Spieler abragen oder gefrustet sind.

Vielleicht konnte ich auch deswegen die Story nicht wirklich genießen und sie hat sich dadurch vielleicht schlechter angefühlt, als sie in Wirklichkeit ist. Jungs, ich kann es euch nicht sagen, ich weiß es selbst nicht so ganz genau.

 

Es waren einfach so so viele Dinge, die mich gestört haben und ich muss ganz ehrlich sagen, ich hab noch nicht ansatzweise ein Openworld-Spiel gespielt, das im Gesamtpaket so unharmonisch gewirkt hat wie RDR2.

 

 

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Also bin im Epilog noch... hoffe noch da kommt einiges zu vorallem Micah die Biatch.. und Dutch.

Story toppt alles bisher.. Musik, Soundtrack und alles einfach unschlagbar. Für mich toppt Arthur auch John um einiges..

 

Zu Ende: Vorhersehbar. Ich wusste schon bevor das Spiel rauskam wie das ungefähr passieren wird: Arthur opfert sich für John und stirbt dabei.. Ok die Krankheit war nur neu. Sonst alles sehr vorhersehbar und ich fand ein großer Kritikpunkt.

Teil 1 stirbt Hauptchar. Teil 2: "machen wir mal was neues, vllt mal Happy End" ein anderer Mitarbeiter "ne, lass mal. lass genau das selbe machen = Hauptchar stirbt".

 

Die Musik am Ende usw top! Das Ende für Arthur? Nicht so. Klar das mit dem Pferd und alles hat mich emotional sehr getroffen aber wie er einfach stirbt? Überhaupt nicht. Sonnenuntergang? Schön aber einfach ohne iwie was episches oder so. Micah ist sogar entkommen.. und das Ende von Arthur ging mir auch zu "schnell" ... zu schneller Szenenwechsel usw.

Epilog bin ich sehr gespannt.

Alles in allem bin ich schon sehr enttäuscht dass es so vorausschaubar war und einfach schlecht gemacht von Rockstar. Klar gibt das Emotionen usw wenn er stirbt aber wieder das selbe wie Teil 1?

Hätte man anders lösen können find ich. z.B Rettung durch Indianer usw.. gibt viele Möglichkeiten oder das er es doch überlebt.. also im Epilog doch iwie lebt (Indianer haben Heilmittel oder sowas).

 

Bin sehr gespannt auf Epilog.. John ist auch ein Top Charakter aber man weiß ja schon sein Schicksal.. einfach sad alles. Finde gibt auch ein komisches Gefühl da weiter zu spielen mit "toten" Chars. Bzw. bald/fast.

Erwarte vom Epilog noch sehr viele Antworten auf die übrig gebliebenen Fragen..

Für mich die Story und das Spiel Top 3 allerzeiten mit diesen, einigen und doch schmerzhaften Kritikpunkten. Die Alternativen Enden hätte ich auch gerne gesehen.. naja

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Einige Fach mal rein hypothetisch...

 

Stirbt Arthur nicht, und wird irgendwie geheilt, kann die Story dennoch so weiter erzählt werden. Auch die Story von RDR1. 

 

Parallel würde sich sogar eine Mega Geschichte für RDR3 eröffnen. 

Diese könnte direkt neben RDR1 oder kurz danach erzählt. 

 

Schade das R* diesen Weg gegangen ist.

Denn Arthur Morgan war ein sehr starker und facettenreicher Charakter. 

 

 

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Persönlich hätte ich mir natürlich auch gewünscht, dass Arthur Morgan die ganze Geschichte überlebt. Er wurde von Rockstar Games extrem gut ausgearbeitet und gestaltet, angefangen den Sprüchen, die er zum Pferd sagt bis hin zu den Floskeln, die er mit NPCs wechseln kann. Dazu sein Verhalten und seine genialen Dialoge während der Story ... 

 

Aber ganz ehrlich, dieser Wunsch nach einer Heilung durch Indianer ist einfach nur das erste Stadium der Trauer: Verleugnung.

Und ja, man sollte sich nicht schämen zuzugeben, dass man um eine Videospielfigur trauert. Ich habe bestimmt 1 Woche "getrauert". Aber ich sage das gerne, weil man im besten Fall Wochen bzw Monate mit diesem Charakter verbracht hat. Naja, und dann wird er dem Spieler genommen ...

 

Ich kenne mich mit Biologie und Mikrobiologie einigermaßen gut aus. Eine Heilung für TB gab es damals einfach nicht. Eine Heilung wären Antibiotika gewesen und die wurden erst später gefunden (Fleming 1928 - 30 Jahre später!). Man kann TB nicht mit ein paar Indianerkräutern heilen, das ist eine ernste Infektionskrankheit, auch heute noch. Sobald die Krankheit von Arthur zu Beginn von Kapitel 6 bekannt war, war mir klar, dass er sterben muss. Hätte Rockstar sich an der Stelle für eine billige Indianerheilung entschieden, hätten sie sich komplett lächerlich gemacht. Erst dem Protagonisten TB verpassen und dann eine Wunderheilung :facepalm: ...

Vielleicht hilft das Spiel aber vielleicht dem ein oder anderem sich über TB genauer zu informieren. Da wäre schon viel erreicht. An TB sind damals nämlich relativ viele Menschen gestorben und nur weil wir heute Antibiotika haben, geht es uns viel besser. Aber auch heute noch ist TB nicht zu vernachlässigen ...

 

Insgesamt fand ich die Story noch deutlich besser als von RDR1. Mit Arthur Morgan hat Rockstar einen unvergesslichen Charakter erschaffen.

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vor 2 Stunden schrieb Gotcha:

Einige Fach mal rein hypothetisch...

 

Stirbt Arthur nicht, und wird irgendwie geheilt, kann die Story dennoch so weiter erzählt werden. Auch die Story von RDR1. 

 

Parallel würde sich sogar eine Mega Geschichte für RDR3 eröffnen. 

Diese könnte direkt neben RDR1 oder kurz danach erzählt. 

 

Schade das R* diesen Weg gegangen ist.

Denn Arthur Morgan war ein sehr starker und facettenreicher Charakter. 

 

 

Wie willst du einen Mann in eine Story integrieren, der beim 1. Teil nirgendwo erschien? Mit Arthur kann man einfach nicht mehr weiter arbeiten, da er so oder so sterben- oder von der Bildfläche verschwinden muss weil er in Teil 1 nie die Rede war. Als nächstes möchte Ross die letzten Bandenmitglieder haben dies wären Bill, Javier, Dutch und halt John darum geht es doch im 1. Teil. Ich finde Arthurs Tod schon in Ordnung so sehr ich es auch schade finde, hab nämlich auch getrauert. Arthur hat ein würdigen Tod bekommen, er hat als Bandit angefangen und ist als Held gegangen damit wäre das Kapitel auch hiermit abgeschlossen, mehr muss man da wirklich nicht mehr melken und in die Länge ziehen. Die Story wäre einfach nicht mehr gut gewesen, wenn Arthur plötzlich am Leben wäre. Zudem hat er auch seine Rache bekommen, Micah das Schwein ist tot und Dutch geht seinen eigenen Weg. 

 

 

Eine weitere Hauptstory kannst du auch nicht mehr machen, höchstens n Übergang zum 1. Teil als DLC. Dort könnte man sich eine Story aus den Fingern saugen wie es nun dazu kam, dass Ross mit John arbeiten möchte, wie Dutch, Bill und Javier den Weg gegangen sind und was mit Abigail und Jack im Hintergrund geschah. 

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In diesem Zusammenhang fand ich folgendes interessant: Zwischen bestimmten Missionen von Kapitel 2 und 3 hat Micah ein Lager nahe Strawberry.

Wenn man dieses besucht, kann man zwei Zeitungsausschnitte lesen.

Einer davon besagt, dass der Vater von Micah auch schon Micah hieß, es also wohl zwei Micahs gibt. Beide Micahs flohen nach irgendeiner Sache.

Fand ich total interessant ...Vielleicht ein Hinweis, dass es wieder ein Prequel geben wird mit noch einem MIcah als Gegner???

 

Und, Leute ... wenn ich es gekonnt hätte ... dann hätte ich sowohl Micah als auch Dutch schon im Camp erledigt und wäre dann mit Mary in den Sonnenuntergeang geritten.

Bevor Mr. Downs sein TB übertragen konnte. Den wollte ich auch nie zusammenschlagen.

 

Leider kann man weder Dutch noch MIcah  im Camp erschießen.

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Also ein Prequel ala TBOGT oder TLAD wie bei GTA 4 damals, würde ich sehr begrüßen! Wie gesagt Javiers, Bills und Dutch Geschichte wurde noch nicht weiter erzählt. Wir wissen ja auch nicht mal was mit Karen Jones passiert ist. Dort sind noch so viele offene Fragen, die noch beantwortet werden müssen. 

 

 

Für die, die mit Arthur spielen wollen einfach ein Speicherstand vor Arthurs Krankheit machen und gut ist :D hab ich auch so gemacht. 

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vor 10 Minuten schrieb Alex_Gorbatschow:

@Grayf0x Arthur musste eben nicht sterben! Er hätte seinen Tod vortäuschen können oder untertauchen können etc

Sadie und der Indianer haben ja auch am Ende des Epiloges gelebt und müssen in Teil 1 nicht gejagt werden. Hat Rockstar geschlampt? 

Arthur musste sterben.

 

1. Weil das Spiel den Titel Red Dead REDEMPTION ... hat. Erlösung. Arthur nach Tahiti oder sonstwohin verschwinden zu lassen, passt da nicht wirklich. Arthur hat im Laufe seines Lebens viele Verbrechen begangen, aber am Ende kann man sauschnell viel Ehre sammeln und Arthur als Menschen gestalten, der noch viel Gutes getan hat (Kapitel 6) und sich dann heldenhaft von der Bühne verabschiedet und John ermöglicht, ein "normales" Leben zu leben. 

Wobei jeder, der RDR1 gespielt hat, auch weiß, wie das ausgeht. Das macht es eben doppelt tragisch und irgendwie nutzlos.

2. Wird Arthur in Teil 1 niemals erwähnt. Wenn er noch am Leben wäre, wären die Gesetzeshüter auch an ihm interessiert, da er ja Dutchs rechte Hand war. Niemals hätten die ihn davonkommen lassen wie Sadie oder Charles, die nur Mitläufer waren und nach Kanada bzw. Südamerika ausgewandert sind.

3. Arthur hatte Tuberkulose. Das war damals ein Todesurteil. In unserer heutigen Zeit ist das einfach nicht mehr nachvollziehbar, da Infektionskranlheiten kaum noch von Bedeutung sind. Das war vor der Entdeckung von Antibiotika und Impfung durchaus anders. Leute, damals sind bis zu 25 % der Leute an TB gestorben. Heute ist das einfach unvorstellbar!

 

Jeder, der das Spiel angefangen hat und RDR1 gespielt hat, konnte eigentlich wissen, dass Arthur sterben wird. Da Prequel und so.

 

 

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Ja das war sehr sehr vorhersehbar und eines der großen Schwächen der Story von RDR2.

Wie gesagt ich wusste schon bevor das Spiel kam das Arthur bei der Rettung von John sterben wird. Und das ist eig eine Parallelwelt zu RDR1 Ende.

Arthur ist einer der geilsten Chars überhaupt. Einfach krass gemacht und ich traue immernoch um den Char denn ich jetzt auch nach der Story nicht mehr sehen kann bzw spielen. Einzigste Möglichkeit ist die Story von vorne anzufangen.

 

Das man John wieder spielt als Epilog war auch locker vorhersehbar.. das finde ich nicht so prickelnd. Klar der Name Red Dead Redemption usw. Klar er war krank was damals fast unheilbar war.

 

Trotzdem würde ich mal was "anderes" als Teil 1 erwarten. John hätte Arthur als dank (für die 100 Rettungen seines Lebens) und das ermöglichen, ein neues Leben anzufangen ihn untertauchen lassen können. Sodass John als Dank ihn auch im ersten Teil nicht erwähnt dies das.

Da gebe es mMn mindestens 5 sehr gute Möglichkeiten um das Überleben vom Rockstars besten Char zu ermöglichen. Allein die Erkrankung an TB musste nicht sein.

Aber da die Story ja total durchschaubar war (auch mit Micah konnte ich seit dem ersten Treffen mit ihm sagen = Verräter) schätze ich auf ein Undead Nightmare DLC. Anscheinend will Rockstar mit der Marke "Red Dead Redemption" immer das "selbe" erschaffen mit paar anderen Chars.

 

ich find auch dass es ein komisches Gefühl ist einen in paar Jahren toten Char (John) zu spielen. Der einzigste überlebende ist ja Jack Marston im Endeffekt.

 

Ahja und das Ende von Arthur Morgan fand ich auch nicht gut. Klar er hat zu Hosea mal gesagt er will einfach mit Sonnenuntergang sterben blablubb aber einfach so schneller Szenenwechsel und kein Mensch redet von Arthur und so find ich schon schwach. Micah entkommt, Arthur verreckt einfach an seiner Krankheit wie ein "stinknormaler" Bürger der an TB stirbt... ok plus Sonnenuntergang.. wow.

Story ist erste Sahne aber diese Dinge muss ich sagen, haben mich dennoch sehr enttäuscht. Vorrausschaubar von Anfang bis Ende ohne jeglichen Schocker bzw. mal was anderes als Teil 1.

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Ich muss teilweise hier echt schmunzeln, was für Theorien hier entwickelt werden wie man Arthur glaubwürdig am Leben lassen gekonnt hätte und ganz ehrlich keine davon klingt glaubwürdig :D Die Story war perfekt, das Ende war perfekt und alles andere wäre unglaubwürdig gewesen. Es muss nicht immer ein Happy End geben, damit eine Story gut ist. Anders hätten sie es weder machen können noch sollen. Von daher zumindest was die Story angeht, alles richtig gemacht Rockstar :thumbsup:

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vor einer Stunde schrieb john_cena1993:

Ich muss teilweise hier echt schmunzeln, was für Theorien hier entwickelt werden wie man Arthur glaubwürdig am Leben lassen gekonnt hätte und ganz ehrlich keine davon klingt glaubwürdig :D Die Story war perfekt, das Ende war perfekt und alles andere wäre unglaubwürdig gewesen. Es muss nicht immer ein Happy End geben, damit eine Story gut ist. Anders hätten sie es weder machen können noch sollen. Von daher zumindest was die Story angeht, alles richtig gemacht Rockstar :thumbsup:

Deine Meinung. Im Endeffekt wie sich alles entwickelt hat war das auch richtig so.

Nur eben die Entwicklung musste mMn nicht so sein dass Arthur unbedingt krank sein musste und sterben musste (vorallem wie ein 0815 Bürger), nicht wie eine Legende, was seinem Charakter mehr als würdig wäre.

 

Es muss nicht immer Happy End geben.. da gebe ich dir Recht. Aber in RDR1 wars auch kein Happy End und wie schon gesagt genau der selbe Vorgang von der Story her. 100% alles vorhersehbar.

Meine Meinung.

Und ich finde beide Varianten überleben/sterben von Arthur wären gut machbar.

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vor 6 Minuten schrieb BoneCrusheR:

Deine Meinung. Im Endeffekt wie sich alles entwickelt hat war das auch richtig so.

Nur eben die Entwicklung musste mMn nicht so sein dass Arthur unbedingt krank sein musste und sterben musste (vorallem wie ein 0815 Bürger), nicht wie eine Legende, was seinem Charakter mehr als würdig wäre.

 

Es muss nicht immer Happy End geben.. da gebe ich dir Recht. Aber in RDR1 wars auch kein Happy End und wie schon gesagt genau der selbe Vorgang von der Story her. 100% alles vorhersehbar.

Meine Meinung.

Und ich finde beide Varianten überleben/sterben von Arthur wären gut machbar.

Ja das weiß ich ;) Ich weiß auch dass du eine andere Meinung hast, die Grundlage einer jeden Diskussion und für sowas ist ein Forum nunmal da :)

Naja er war aber nunmal ein 0815 Bürger...

Und wie heißt es doch immer so schön? Die Besten sterben jung?

 

Auf der anderen Seite kann man auch sagen es wäre vorhersehbar, wenn es jetzt ein Happy End gegeben hätte eben weil es im ersten Teil nicht so war, damit hab ich persönlich nämlich bis zum Schluss gerechnet zumindest bis zum Beginn des sechsten Kapitels. Ich fand das Ende jedenfalls passend und schön und zumindest für Arthur war es ein Happy End, besser hätte er nicht abtreten können, da fand ich das Ende von Marston viel schlimmer..

Und nochmals: ja das weiß ich immernoch ;):D

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vor 27 Minuten schrieb john_cena1993:

Ja das weiß ich ;) Ich weiß auch dass du eine andere Meinung hast, die Grundlage einer jeden Diskussion und für sowas ist ein Forum nunmal da :)

Naja er war aber nunmal ein 0815 Bürger...

Und wie heißt es doch immer so schön? Die Besten sterben jung?

 

Auf der anderen Seite kann man auch sagen es wäre vorhersehbar, wenn es jetzt ein Happy End gegeben hätte eben weil es im ersten Teil nicht so war, damit hab ich persönlich nämlich bis zum Schluss gerechnet zumindest bis zum Beginn des sechsten Kapitels. Ich fand das Ende jedenfalls passend und schön und zumindest für Arthur war es ein Happy End, besser hätte er nicht abtreten können, da fand ich das Ende von Marston viel schlimmer..

Und nochmals: ja das weiß ich immernoch ;):D

Verstehe deine Meinung vollkommen. Stimme dir auch größtenteils zu aber ich hätte es mir dennoch anders gewünscht und nicht so vorhersehbar. Naja es hat alles schon darauf gedeutet das Arthur stirbt. Hauptgrund war, das man ihn im ersten Teil überhaupt nicht sieht und er nicht erwähnt wird.

 

0815 Bürger? Kann ich dir nicht zustimmen. Er war ein Revolverheld und glaub sogar der beste Schütze in Dutchs Gang. Und mit Legende meinte ich auch dass es der Hauptchar ist und man ihn von jeglicher Charakterseite kennengelernt hat. Die ganze Veränderung mitgemacht hat und ich denke jeder stimmt mir hier zu dass er eins der geilsten Charakter überhaupt war. Und dann stirbt er wie gesagt wie ein 0815 Bürger, als würde da ein zufälliger Char aus der Spielwelt sterben nur dass es noch einen kurzen Sonnenuntergang gab.

 

Egal. So ist die Story nunmal. Ich find die super bis auf das Ende. Emotional aber meine Meinung nach unpassend dargestellt.

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