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IGNORIERT

Der Frust- und Meckerthread


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vor 49 Minuten schrieb DefenderOfAll:

dass ständig ausgerüstete Waffen, selbst wenn sie in der Hand gehalten werden, beim Absteigen im Stattel verschwineden

Da kann ich denk ich Abhilfe schaffen. Beim Buchsenmacher kann man einstellen welches Gewehr man schultern und welches man auf den Rücken tragen möchte. Hat man das eingestellt, wird Arthur immer wenn er absteigt diese oder andere Waffen genau dann tragen. Selbst wenn du zwischendrin wechselst. Das muss man da festlegen, sonst verschwindet alles im sattel. Selbst wenn Arthur dann während des ritts die Waffen in den sattel steckt, sind sie beim Abstieg auf dem Rücken. Ausnahme Gegenden wo keine Waffen erlaubt sind

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Die Einstellungen habe ich vorgenommen, brachte aber keine Änderung... leider. Muss dazu ansagen, dass ich das Problem lange zeit über garnicht hatte, irgendwann fing es dann damit an, dass er quasi jedesmal ohne Waffen auf den Füssen stand, wenn er abgestiegen ist. Hatte dann beim Büchsenmacher die Einstellungen vorgenommen, aber es ist weiter eine recht unbeständige Sache, of sind die Waffen einfach weg. Damit geht auch ein bisschen Vertrauen und Spielspass verloren, weil man solche Kleinigkeiten ständig prüfen muss und manchmal schon vom Pferd weg ist und dann zurückrennen muss, weil der Ackergaul ja auch immer 20m vor einem stehen bleibt (bei RDR1 rannte das Pferd über einen rüber und blied 50m weiter stehen, die haben da also wirklich was getan *läster*).

Am schlechtesten funzt es bei mir mit den Wurfmessern, ich wüste die aus und beim Absteigen ist wieder nur das Lasso am Mann.

Bearbeitet von DefenderOfAll
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vor 30 Minuten schrieb Belian:

Also ich kann sehr viele der in diesem Thread genannten Kritikpunkte überhaupt nicht nachvollziehen, bzw. empfinde manche Sachen eben genau gegenteilig. Stimmig, spaßig, gut durchdacht.

Natürlich sehe ich hier und da auch Verbesserungspotential, aber das macht für mich das Spiel vielleicht höchstens nen halben Punkt schlechter^^

Einige Kritikpunkte liegen auch in falsch verstandenen Game-Mechaniken oder unaufmerksames Lesen der Tutorials/Infos begründet und könnte man schnell ausmerzen. Aber natürlich ist dann gleich das Spiel dran Schuld :redface:

 

Kommt halt enorm auf die Spielweise und den Geschmack an. Für mich trifft es den Nagel auf den Kopf, bis auf die von mir erwähnten Schwächen in vorherigen Posts. 

Hab zwar nur wenig Zeit zum Spielen, aber dennoch den Wunsch bei so genialen Games am liebsten ewig spielen zu können. Und das erfüllt RDR2 :smile:

 

Ich denke genauso :) Deswegen habe ich auch beim Lesen der ein oder anderen Kritik nur den Kopf geschüttelt. Aber klar, es ist alles geschmackssache... man sollte halt sein eigenes Empfinden (Trophys zu langwierig, Steuerung etwas träge) nicht verpauschalisieren indem man generell sagt, GENAU DESWEGEN ist das Spiel schlecht dies das. Ich finde halt die Steuerung passt total in das "eher realistische Open-World Game". Und diesen Input Lag merke ich irgendwie garnicht. Ich schieß immer genau dorthin wo ich will. Klettere, renne usw alles so wie ichs mir im Kopf ausdenke.. hatte ich selten. Nur manchmal beim Sachen sammeln innerhalb eines Gebäudes wirds leicht schwammig.. sonst top.

 

@Coyote WTF?! Also wenn ich beim Büchsenbuchser die Waffen festlege, werde ich immer beim Absteigen vom Pferd automatisch die Waffen mitnehmen?! Das wäre geil! Wäre auch cool wenn man einige der Waffen ablegen könnte.. z.B. habe ich mehrere Bolt-Action-Gewehre, mehrere Revolver und muss mich da jedesmal vor einem Fight oder sogar während dem Fight durchklickern bis ich meine Favouriten habe.. meistens trägt man ja auch die Schrottwaffen vom anfang des Spiels noch rum. Kann man die ablegen? Sowie bei GTA:O als man den Tresor bekommen hatte? Oder ich seh ein Tier welches ich benötige und muss erstmal tausend mal im Menü während das Spiel läuft die Waffen zusammensuchen.

 

@DefenderOfAll Ja das finde ich auch nicht perfekt. Aber die Revolver sollten eig IMMER dabei sein. Alles andere ist bei mir auch, wie bei dir, mal da, mal nicht da.. Aber ich habe das mit dem Büchserich noch nicht getestet.

Finde wenn man ein "Loadout" gewählt hat, von mir aus auch immer in jeder neuen "Sitzung" dann sollte es immer mitgenommen werden, egal ob man geschlafen hat, gekakt, Mission gemacht hat usw.. bis man es wieder ändert.

Bearbeitet von BoneCrusheR
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Ich habe einen Revolver und eine Pistole ausgerüstet, also die müssen nicht gleich sein, weder art noch Hersteller/Typ.... zum Glück haben die mal was richtig gemacht.

Bin jedenfalls gespannt darauf, ob die einen Patch nachlöiefern der das alles auf einen akzeptablen Standard setzt. Besonders online dürfte denen sonst einiges um die Ohren fliegen, wenn die Leute nach dem Absteigen erstmal an den Sattel müssen etc pp, dann wird Rockstars von den Online-Freaks gelyncht werden.

 

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Es gibt ein paar Punkte, die mir bei RDR2 sauer aufstoßen. Eine absolute Stärke des Spiels ist mMn dabei auch gleichzeitig seine größte Schwäche. Und zwar der Realismus!

 

Rockstar hat mit RDR ein Spiel geschaffen, dass in Sachen Realismus schon sehr weit vorne liegt. Vieles davon trägt zur genialen Atmosphäre des Spiels bei. Gewisse Mechaniken und Entscheidungen seitens Rockstar sind aber doch recht nervig, auch wenn sie realistisch sein mögen. Wenn das Pferd außer Reich- bzw. Hörweite ist und das Herbeipfeifen nichts bringt zB. Zwar logisch bzw. realistisch aber oft sehr nervig wenn man in der Pampa steht und erstmal in den nächsten Ort oder zumindest zur nächsten Straße wandern muss, um ein geeignetes Transportmittel zu finden. Da ist Speichern und Laden ja oft die schnellere Variante um wieder an seinen Gaul zu kommen. Nur ein ein Beispiel von einigen Dingen, die das Spiel zwar nicht völlig zerstören, aber doch immer wieder auf die Nerven gehen. Noch ein paar Punkte, in denen der Realismus dem Spielspaß mMn im Weg steht...

 

Die Interaktion mit Gegenständen

Finde es etwas unnötig, dass viele Gegenstände a) in Schubläden, Kästen etc gelagert sind, die mit der extrem langsamen Animation einzeln geöffnet und b) einzeln aufgehoben werden müssen. Warum man zB. nicht den ganzen Inhalt einer Schublade auf einmal einsacken kann, ist mir ein Rätsel. Generell finde ich das Interaktionsmenu im rechten unteren Bildschirmeck etwas chaotisch. Oft steht man zB.  vor einem Gegenstand an einem offenen Kasten, das Interaktionsmenu will aber den Kasten schließen, anstatt den Gegenstand aufzuheben. Das ganze wird noch chaotischer wenn eine Leiche samt Waffe vielleicht noch davor liegt. So kompliziert, dass selbt Rockstar die Möglichkeit zum Durchschalten der verschieden Aktionen mit R1 eingebaut hat. MMn einfach zu kompliziert.

 

Die Anzahl der verschiedenen Gegenstände selbst

Dieses Interaktions-Chaos geht anderweitig leider weiter. Es ist ja schön, dass es zB 10 verschiedene Dosen Obst bzw. Gemüse gibt, oder unzählige Flaschen Alkohol... Die Übersicht (welches Item hilft wobei) geht dabei einfach veloren. Gerade im Waffenrad unter den Items herscht völliges Chaos. Es ist einfach zu viel, wenn man zum Teil 25 verschiedene Items an einem Platz im Waffenrad hat und sich da durchscrollen muss. Das hätte mMn viel überischtlicher getaltet, bzw einfach mit weniger Health-Items in der Spielwelt vereinfacht werden sollen.

 

Das Waffen-Management in Kombination mit dem Pferd

Wieder steht der Realismus dem Spielpaß im Weg. Keine Ahnung wie oft ich mich geärgert habe wenn ich in einer Mission zu meinem Bolt-Action Rifle oder beim Jagen zu einer gewissen Waffe greifen wollte, nur um wieder mal festzustellen, dass sich das Teil ja auf meinem Pferd befindet. Sehr ärgerlich. Auch das Management im Waffenladen (Schulterwaffe, Rücken, erste und zweite Handfeuerwaffe) bringt da nix.

 

Das teils unnötige Crafting

Auch hier sollte mMn "weniger ist mehr" gelten. Man kann ja bei Pearson oder dem Trapper unzählige Taschen und Kleidungsgegenstände herstellen. Manche Gegenstände kann man bereits mit 1,2 Tierprodukten herstellen. Für manch andere Gegenstände müsste man wohl stundenlang auf die Jagt gehen. Jagen macht ja eigentlich Spaß aber wenn man bedenkt, dass die Vorteile der Taschen doch recht minimal ausfallen bzw. teilweise völlig unnötig sind (Mehr Munition, die einem eigentlich sowieso nie ausgeht) steht der Aufwand einfach in keinem Verhältnis zum eigentlichen Nutzen. Vorallem wenn man oft wie ein Wahnsinniger nach einem Tier mit 3 Sternen Ausschau hält, nur um dann um ein paar wenige Zentimeter den optimalen Trefferpunkt zu verfehlen.

 

Zu schnell beleidigte NPCs und Wanted-System

Die Bewohner im Spiel sind einfach viel zu sensibel. Kleine Rempler reichen schon aus um die Sheriff's im Nacken zu haben. Ich finde auch, dass die NPCs etwas mehr aushalten könnten. Keine Ahnung wie oft ich wegen Mordes gesucht wurde weil ich mit meinem Pferd jemanden mit 10km/h umgeritten habe. Saint Denis ist dafür ein furchtbarer Ort ^^ Auch sehr nervig ist die Aneinanderkettung der Zeugen, die zum Sheriff petzen gehen. Einer rennt weg, man hält den Zeugen auf und schüttelt oder bedroht diesen ein wenig nur um den nächsten Zeugen am Hals zu haben, der nun das "Verhör" meines Zeugen petzen will. Eine Endlosschleife bis es dann doch jemand zum Sheriff geschafft hat. Generell ist das "Wanted-System" oft ein wenig unsinnig. Die Bandana bringt zB. in den seltensten Fällen auch wirklich was.

 

Der Tag/Nacht-Zyklus

Ein Punkt, der wahrscheinlich nicht gleich ins Auge fällt, aber mich persönlich trotzdem etwas stört ist der relativ kurze Tag-Nacht Zyklus und die fast nicht vorhandenen Sonnenauf- bzw. Untergänge. Rockstar hat wie schon erwähnt für den Realismus und die Atmosphäre den "Gameplay-Speed" doch deutlich reduziert. Leider haben sie die Dauer eines Ingame-Tages für das "neue Gameplay" aber nicht angepasst. Ein Ingame-Tag dauert wie seit GTA IV noch immer 48 Minuten irl was ich persönlich heutzutage einfach zu kurz finde. 24 Stunden in AC Odyssey fühlen sich mMn einfach richtiger an. Was aber irgendwie völlig daneben ging, sind die Sonnenauf- bzw. Untergänge. Gerade am Abend wird es unglaublich schnell finster. Das fällt besonders auf, wenn man zB. bei Tageslicht zum Büchsenmacher geht, vielleicht für gerade mal eine Minute im Katalog blättert, um beim Verlassen des Ladens festzustellen, dass es schon völlig finster ist. Noch seltsamer ist das bei längeren Aktivitäten wie zB. Poker oder Theatervorstellungen. Da fragt man sich danach "Welcher Tag ist den heute?" Das passt einfach nicht zu einer ansonsten richtig geilen Atmosphäre.

 

Aber...

ansonsten gibt es nicht viel zu meckern! Bugs sind natürlich auch da und die allgemeine Steuerung ist nicht immer das Gelbe vom Ei (Rockstar eben). Aber Story, Grafik, Atmosphäre, Details und allgemeine Pruduktionsqualität sind einfach 1A. Besonders die Welt, die Rockstar da hingezaubert hat, ist einfach grandios und sucht mMn seinesgleichen. Ich reite oft stundenlang nur blöd durch die Gegend und sauge die Welt in der man sich mit Arthur befindet einfach auf. Und diese Welt ist es auch, die die meisten negativen Punkte an RDR2 auch weitgehend wieder vergessen machen lassen. Das war schon das Besondere an RDR und ist auch jetzt so mit RDR2.

Bearbeitet von Sturm Graz
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vor 9 Stunden schrieb Belian:

Hab zwar nur wenig Zeit zum Spielen, aber dennoch den Wunsch bei so genialen Games am liebsten ewig spielen zu können. Und das erfüllt RDR2 :smile:

 

Das kann ich nur so unterschreiben.

Mag komisch klingen, aber an so manche Game-Mechaniken, die mich am Anfang gestört haben (langsames Gehen im Lager, Häute-Animationen, langes Reiten) gewöhnt man sich geradezu und man nimmt sich diese Zeit irgendwann. Ich bin inzwischen schon in Kapitel 6 und nun schon wahrlich viel geritten, aber ich reite immer noch gerne durch die Landschaft und nehme diese in mich auf. Und nein, nicht im Vollgalopp. Manchmal trabe ich einfach so zum Genießen durch die Wälder oder durch steiniges Gebirge. Da bockt dann das Pferd etwas (sensibler Araber) und man geht besonders langsam. Manchmal sogar nur im Schritt, auch das macht mir Spaß. Auf den schmalen Pfad achten. Ja das Pferd nicht verlieren. 

Oder mit dem schwarzen Araber im Schnee für eine Felszeichnung. Ständig zickte der, aber es war gleich eine ganz andere Atmosphäre als im Tiefland, das Stapfen durch den Schnee statt den lockeren Schritten.

Irgendwie stimmen für mich Geschwindigkeit, Atmosphäre und Story total überein.

 

Das Komische ist ... ich kann hier fast allen Kritikpunkten fast bedenkenlos zustimmen. Manchmal zu viel Realismus, manchmal nimmt Rockstar es dann doch nicht so ernst. Aber ich habe mich darauf eingestellt. Platin habe ich in noch keinem Rockstar-Game, deswegen geht es mir vor allem um die Story.

 

Und die ist bis jetzt, Kapitel 6, tatsächlich jetzt schon mindestens so gut wie RDR 1 ... 

 

...

 

Da fällt mir ein ... ich muss noch über irgendwas meckern...

Mich nervt es extrem, dass ich keine Übersicht habe, welche perfekten Felle zum Lager müssen und welche zum Trapper. Muss ich wirklich zu Papier und Bleistift greifen um mir das vorher aufzuschreiben? :S

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Ich selbst habe recht wenig Kritik. 

 

Sehr gestört hat mich bisher eigentlich nur der Bug dass laut Socialclub meine Honorable-Missions auf 90% stagniert haben und ich dadurch die Trophie dafür nicht bekam, obwohl ich -mehrfach abgeglichen mit dem Lösungsbuch als auch dem entsprechenden Thread hier sowie in anderen Foren- alle entsprechenden Missionen abgeschlossen habe.

Nach einiger Recherche in Foreneinträgen weltweit fand ich jedoch einen gemeinsamen Nenner. Insbesondere in Kapitel 5 kann man mit "ungünstiger Spielart" bereits einige der Ehrenmissionen abschließen welche eigentlich für Kapitel6 gedacht sind. Diese werden dann zwar in Kapitel 6 als abgeschlossen getaggt, intern offenbar jedoch nicht entsprechend passend gezählt.

Zumindest gibt es einige die dies nun als Gemeinsamkeit ausmachen konnten. Ich selbst habe ebenfalls die zwei Ehrenmissionen der Dame aus der Bergarbeitersiedlung leider bereits in Kap5 abgeschlossen.

 

Ansonsten muss ich mich vor allem über die vielerorts immer wieder geäußerte Kritik zum Zeitaufwand wundern und kann dazu nur immer wiederholen das die Leute endlich mal davon wegkommen sollten immer mehr und mehr in das ihnen zur Verfügung stehende Zeitkontingent packen zu wollen.

Will man RDR2 trotz Kid´s und Family platinieren muss man sich eben mal das halbe Jährchen Zeit nehmen auf andere Games zu verzichten und eventuell andere Freizeitaktivitäten zurückfahren oder man lässt es.

Deshalb zu verlangen dass jedes Spiel auf -der eigenen Auffassung nach- "Branchenübliche" Spielzeit runtergestutzt wird nur um die eigene Trophiestatistik nicht beschmuddelt zu sehen ist etwas.... naja.

 

Für mich selbst wird das wohl auch kein Platin, jedoch hadere ich deshalb nicht mit dem Entwickler sondern muss mir einfach eingestehen dass es (...ob aus Skill, Zeit, whatever...Gründen..) an mir lag/liegt.

Bearbeitet von coupefx2
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vor 18 Stunden schrieb Coyote:

Da kann ich denk ich Abhilfe schaffen. Beim Buchsenmacher kann man einstellen welches Gewehr man schultern und welches man auf den Rücken tragen möchte. Hat man das eingestellt, wird Arthur immer wenn er absteigt diese oder andere Waffen genau dann tragen. Selbst wenn du zwischendrin wechselst. Das muss man da festlegen, sonst verschwindet alles im sattel. Selbst wenn Arthur dann während des ritts die Waffen in den sattel steckt, sind sie beim Abstieg auf dem Rücken. Ausnahme Gegenden wo keine Waffen erlaubt sind

Also habs gestern mal eingestellt. Es hat zu 90% funktioniert dass er die Waffen (Rücken und Schulter) mitgenommen hat. Manchmal war aber nur die Schulterwaffe komischerweise dabei und die aufm Rücken weg. Könnte auch daran liegen dass ich zwischenzeitlich den Bogen fürs Jagen verwendet habe..

Aber hat geholfen.. zwar nicht perfekt aber besser als vorher immer nur zwei Revolver.

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vor 2 Minuten schrieb BoneCrusheR:

Also habs gestern mal eingestellt. Es hat zu 90% funktioniert dass er die Waffen (Rücken und Schulter) mitgenommen hat. Manchmal war aber nur die Schulterwaffe komischerweise dabei und die aufm Rücken weg. Könnte auch daran liegen dass ich zwischenzeitlich den Bogen fürs Jagen verwendet habe..

Aber hat geholfen.. zwar nicht perfekt aber besser als vorher immer nur zwei Revolver.

Ja, ist manchmal so. Nach Tod, neu laden oder lagerfeuer aufschlagen. Aber da suchst dir die fehlende Waffe nochmal aus und dann klebt alles wieder am Rücken 

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vor 12 Stunden schrieb Sturm Graz:

Das teils unnötige Crafting

Auch hier sollte mMn "weniger ist mehr" gelten. Man kann ja bei Pearson oder dem Trapper unzählige Taschen und Kleidungsgegenstände herstellen. Manche Gegenstände kann man bereits mit 1,2 Tierprodukten herstellen. Für manch andere Gegenstände müsste man wohl stundenlang auf die Jagt gehen. Jagen macht ja eigentlich Spaß aber wenn man bedenkt, dass die Vorteile der Taschen doch recht minimal ausfallen bzw. teilweise völlig unnötig sind (Mehr Munition, die einem eigentlich sowieso nie ausgeht) steht der Aufwand einfach in keinem Verhältnis zum eigentlichen Nutzen. Vorallem wenn man oft wie ein Wahnsinniger nach einem Tier mit 3 Sternen Ausschau hält, nur um dann um ein paar wenige Zentimeter den optimalen Trefferpunkt zu verfehlen.

 

Zu schnell beleidigte NPCs und Wanted-System

Die Bewohner im Spiel sind einfach viel zu sensibel. Kleine Rempler reichen schon aus um die Sheriff's im Nacken zu haben. Ich finde auch, dass die NPCs etwas mehr aushalten könnten. Keine Ahnung wie oft ich wegen Mordes gesucht wurde weil ich mit meinem Pferd jemanden mit 10km/h umgeritten habe. Saint Denis ist dafür ein furchtbarer Ort ^^ Auch sehr nervig ist die Aneinanderkettung der Zeugen, die zum Sheriff petzen gehen. Einer rennt weg, man hält den Zeugen auf und schüttelt oder bedroht diesen ein wenig nur um den nächsten Zeugen am Hals zu haben, der nun das "Verhör" meines Zeugen petzen will. Eine Endlosschleife bis es dann doch jemand zum Sheriff geschafft hat. Generell ist das "Wanted-System" oft ein wenig unsinnig. Die Bandana bringt zB. in den seltensten Fällen auch wirklich was.

Danke für deinen ausführlichen Post. Der spricht mich mehrfach aus der Seele. Zu den zwei zitierten Punkten möchte ich kurz was sagen.

Crafting:
Die Vorteile der einzelnen Taschen sind minimal - ja. Aber diese letzte Tasche, die man bekommt, wenn man alle anderen hat, rechtfertigt den Aufwand absolut. Seitdem ich diese Tasche habe, ist das Spiel mit den Items soviel unkomplizierter geworden:  Dinge herstellen, so oft man will. (Für Kräuter-Herausforderungen). Generell auch kein unnötiges oder vorzeitiges benutzen oder Verkaufen mehr. (Premiumzigaretten u.Ä.). Also die Tasche ist top.

 

Wanted-System:
Ich habe gehofft, dass wenn man in dem Zustand ist, ein absolut ehrenloser gemeiner Gangster mit Arthur zu sein, das dann Dinge wie Einschüchtern und Bedrohen mehr wirken.... 

Ist schon ein Unterschied, von was für einer Gestalt man so bedroht wird...  aber!?  *Nope* Habs probiert - vergebens.
Krönung deiner Ausführungen sind noch zwei Beispiele von mir:
Ich reite durch Saint Dennis (sehr langsam, um bloß keinen Unfall zu bauen) und hinter mir mein Zweit-Pferd mit sämtlichen Fällen. Ich trage das Tuch (damit anonym für den Notfall).
Da rennt doch mein unbemanntes Zweitpferd 10m hinter mir jemand tödlich um, der in das langsam trabende Pferd voll reingerannt ist... Was passiert?
Gesucht wegen Mordes!  *haarsträubend*
Das Wanted-System hat mMn einfach nicht das Recht sich "System" nennen zu dürfen.
Reitunfall in Rhodes: eine Kutsche spawned aus dem Nichts und fällt 5m vor mir (aus ca. 10m in der Luft) herunter. Ich weiche überrascht in den Gegenverkehr aus - Kollision mit einem anderen Reiter.
Der steht auf und beschießt mich mal wieder- mitten in der Stadt. Da ich keine Lust auf Kopfgeld habe, beschließe ich den nicht zu killen und wegzulaufen: Leider braucht das Pferd ne gefühlte Stunde um aufzustehen.
Also umdenken: *Idee* Das Sheriff-Büro ist 30m weiter und Leben reicht noch aus. Dahin gerannt und der Typ verfolgt mich und beschießt mich. Sheriff steht draußen und sieht das. (...)  War ihm egal.

Das war mir so nicht klar, dass das Gesetz nur für mich gilt. Also habe ich zurückgeschossen, weil ich genervt war. Das fanden die in der Stadt dann blöd, besonders der Sheriff. Den habe ich dann gleich mit abgeknallt.
ES IST EINFACH NUR BESCHEUERT. (aber: REALISMUS - ist klar.)

Desweiteren wollte ich mal was zu dieser hanebüchenen Methodik hier in diesen Thread äußern, dass bei jeglichen Kritikpunkten hier immer von einigen erwidert wird, dass man das vor der Veröffentlichung gewusst hat und man sich das Spiel ja nicht hätte kaufen müssen. --> Schwachsinn!
Dieses spezielle Genre "Open-World-Adventure-Wild West* wird ja nicht so von den (großen!) Publishern bedient, wie Rennspiele oder Beat-em-ups, was soll man als Fan dieses Settings also machen, der seit dem ersten Teil auf den Nachfolger gewartet hat?
Was soll jemand machen der mangels an Wahlalternativen "das kleinere Übel" in der Bundespolitik gewählt hat und dann später feststellt, dass er nun doch keine Rente mehr kriegt. Sich beschweren? Man, dass hättest du doch schon vorher wissen müssen!  = Lächerliches Argument der Fürsprechung.
Am besten es sagt einfach jedes Unternehmen vor der Herstellung eines Produktes immer, was evtl. nicht so gut ist. Dann kann man sicher sein, dass es keine Kritik geben wird bzw. geben darf. Hätte er ja vorher wissen müssen.  :D
Ich hoffe, dass wir speziell in diesem Thread nicht auf so einem Niveau der Debattenkultur weitermachen. Das ist nämlich echt unterirdisch. Kritik muss immer erlaubt sein. (Grüße an dieser Stelle an das DDR-Regime)

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Ohne jetzt alles gelesen zu haben n paar kleine Infos. Weiß vielleicht nicht jeder. 

Das wantedsystem hat mehr oder weniger 3 Stufen der Zeugen. 

 

Weißes Auge...der Zeuge findet ein Verbrechen vor, weiß aber weder wer noch was passiert ist. Man sollte aus dem ermittlungsbereich raus. 

 

Rotes Auge...der Zeuge hat gesehen was passiert ist, konnte arther aber nicht ganz genau erkennen (entweder wegen bandana oder zu großer entfernung. Kennt aber seine Kleidung und Pferd. Davon reiten und umziehen ist hier das Mittel. 

 

Leuchtend rotes Auge, der Zeuge hat alles genau gesehen und erkennt auch Arthur. Das passiert wenn das bandana fehlt und es auch schon ein kopfgeld gibt. Da hilft nur noch flüchten. 

 

Viele wundern sich das Arthur erkannt wird trotz bandana. Das liegt auch an den Klamotten die er trägt. 

 

 

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vor 40 Minuten schrieb Coyote:

Ohne jetzt alles gelesen zu haben n paar kleine Infos. Weiß vielleicht nicht jeder. 

Das wantedsystem hat mehr oder weniger 3 Stufen der Zeugen. 

 

Weißes Auge...der Zeuge findet ein Verbrechen vor, weiß aber weder wer noch was passiert ist. Man sollte aus dem ermittlungsbereich raus. 

 

Rotes Auge...der Zeuge hat gesehen was passiert ist, konnte arther aber nicht ganz genau erkennen (entweder wegen bandana oder zu großer entfernung. Kennt aber seine Kleidung und Pferd. Davon reiten und umziehen ist hier das Mittel. 

 

Leuchtend rotes Auge, der Zeuge hat alles genau gesehen und erkennt auch Arthur. Das passiert wenn das bandana fehlt und es auch schon ein kopfgeld gibt. Da hilft nur noch flüchten. 

 

Viele wundern sich das Arthur erkannt wird trotz bandana. Das liegt auch an den Klamotten die er trägt. 

 

 

Heute auch gelesen bei meinmmo... krass das da ein richtiges System dahinter steht.

Zum Thema Realismus (in RDR2): bisher habe ich kein Open-World mit mehr Realismus als RDR2 gesehen - und das mit Abstand. Und alles was es überhaupt gibt mit Realismus versehen, geht nicht in einem Videospiel. Es wird immer etwas geben was unrealistisch ist. Es geht eher um das Gefühl von "nahezu" Realismus und das schafft RDR2 mMn sehr gut.

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Ganz nüchtern betrachtet ist rdr2 das schlimmste craftig-Monster, dass ich je gespielt hab und solche spiele nerven mich extrem. Sammelscheiß ohne sinn und Verstand wie bei ac. Hat mich schon immer entnervt. Der Unterschied zu den andern Spielen ist, dass hier irgendwie doch alles ineinander greift, Sinn ergibt und dazu auch noch unterhaltsam ist. Rockstar hat hier mMn einfach aus der Not (stumpfes sammeln um die Spielzeit in die Höhe zu treiben) eine Tugend gemacht (stumpfes sammeln in Symbiose mit Unterhaltung und wirkliche Abwechslung durch die Umgebung auf dem Weg von a nach B). Das hebt das Spiel vom Rest ab. Und die wertung geb ich ab da hab ich noch nicht viel von der story selbst gesehen. 

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vor 14 Minuten schrieb DefenderOfAll:

Wenn im realen Leben jeder sofort mit dem Cold rumballert, wenn man ihn anrempelt, dann magst du ja recht haben, ich würde aber schon lange nicht mehr leben

Keine Ahnung worauf du jetzt damit hinaus willst, aber mit meinem post hat das nicht viel zu tun. Wenns nach Realismus geht musst du mal berücksichtigen dass es damals auch ne andere zeit war, alles anders gehandhabt wurde. Da bräuchtest nur jemanden schief anzugucken, da kams zum justified. Übrigens kannst de das in den USA in nem bestimmten Bundesstaat heut auch noch. Brauchst dich da nur bedroht fühlen. Das macht das Spiel nicht anders. Damals wars halt noch krasser. Betrittst du das Grundstücks eines Mannes uneingeladen,wirst halt über Haufen geballert. Rempelst du jemanden um, wirst über Haufen geballert. Die npcs sind meist aber wenigstens noch so nett dich zu warnen bevor sie schießen 

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vor 14 Minuten schrieb DefenderOfAll:

Wenn im realen Leben jeder sofort mit dem Cold rumballert, wenn man ihn anrempelt, dann magst du ja recht haben, ich würde aber schon lange nicht mehr leben

Also ich hab schon einige Leute in RDR2 angerempelt und kann deine Aussage absolut nicht unterschreiben. In Saint Denis habe ich sogar einige Leute umgeritten und das war "nur" unbewaffnete Gewalt - zurecht.

Geschossen haben die wenigsten. Und in RDR2 haben NPC auch andere Eigenschaften bzw. Reaktionen.

 

Bei manchen kannst zum Camp reiten und die begrüßen dich, andere schimpfen sofort, andere wiederum zücken direkt die Waffe.. es kommt immer drauf an.. wie im RL auch (natürlich im geringeren Ausmaß)

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bei so einem spiel einen frust und mecker thread zu machen..... aber ok. ich habe nix zu meckern, außer vielleicht die Ziege im stall. oder das kommt noch, weil ich mache nur Story & verpassbare trophys. Das einzige wo man mit mir eine Diskussion anfangen könnte sind die Gold medal Challenges , aber nein ich meckere nicht über das game das habe ich mir geschworen. weil meistens liegts an der individuellen Spielweise jedes einzelnen und wenn dann was nicht klappt dann is das gemeckere groß - nein das zu einfach! Ich bin ja gespannt wenn ein patch kommt was Rockstar dann patcht bei dem riesigen spiel & den verschiedenen Meckereien quer beet? Meckern is OK aber über Bugs,spielfehler oder grafik aber wenn alles läuft so wie bei dem spiel.... Hut ab Rockstar!

Bearbeitet von strey7
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In Saint Denis ist mir das auch passiert. Da hatte man den Eindruck die ganze Stadt sei hinter dir her ?. Dem ist aber nicht so. Das liegt nur daran, dass da an jeder Ecke n cop steht und du einfach mal die falsche Person angerempelt hast. Aber du hast dich entschieden auch weiterzureiten...Fahrerflucht also. Das bringt natürlich mit sich, dass du gejagt wirst. Was viele vergessen ist schlicht der Punkt, dass du dich bei der person entschuldigen kannst wenn du schnell genug bist. Das läuft unter entschärfen. oder, dass du dich bei geringfügigen delikten stellen und die Hände heben kannst. Dann gibt's 2 folgen die passieren können. Entweder du wirst verhaftet und verbringst ne Nacht hinter Gittern oder du wirst nach ner Ermahnung sogar laufen gelassen sollst aber den Bereich verlassen. Ein Platzverweis also. Alles fast wie im richtigem Leben ? 

 

PS mich würde mal interessieren ob ich auch wegen Trunkenheit am Steuer angehalten werden würde 

  • witzig 1
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