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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

68 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 8.37


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!


Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.
 

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt haben.
  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.
  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit der Schaltfläche "Beitrag melden", welche sich oben links über jedem einzelnen Post befindet.
  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

 

Euer

Trophies.de-Team

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10

Spiel ist nicht perfekt, kleine Bugs, etwas zu viel Reiten in manchen Missionen aber das legt sich mit der Zeit auch.

Bugs könnten behoben werden (sind nicht viele) und Fast Travel ist verfügbar. In den späteren Missionen reitet man weniger.

Größte Pluspunkte:

 

- Toller Charakter inkl. Pflege

- mit Abstand die beste Open World bis zum jetzigen Zeitpunkt

- Nebenmissionen

- Details: glaub da brauch ich nicht viel dazu sagen (blaues Auge nach kämpfen usw)

- Spielwelt (Tiere, Aktivitäten usw.)

- Story

- Zufallsereignisse

- Grafik (noch nie so eine geile Grafik gesehen, unglaublich)

- Gameplay

- Steuerung (kam bestens damit klar, präzise/ für andere ist gewöhnungssache aber für fast jede Aktion gibts eine Inputoption)

 

und das alles meiner Meinung nach in sehr sehr guter Qualität. Rockstar hat sich wirklich viel Mühe gegeben jeglichen glitzekleinen Detail bis aufs höchste Niveau hoch zu schrauben.

Ich habe locker 150+ Stunden aufn Buckel und werde das Spiel noch sehr lange weiter spielen. Vorallem wenn der MP erscheint, auf den ich mich am meisten freue.

Ich habe mit Kumpels eine Whatsapp Gruppe zum Spiel. Da gibts soviel zu erzählen und ich habe das Gefühl jeder von uns spielt ein anderen Spiel. Es passieren soviele und auch unterschiedliche Dinge in der Spielwelt und ich glaube jeder hat das Game anders erlebt. Eine Outlaw Gang aus ca. 10 Leuten (Freunde aus Real Life) wird entstehen und weiterhin den Westen unsicher machen :emot-cowboy:

 

Für mich ist eine neue Top 3 of all time entstanden und ganz klar GOTY 2018.

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Ich bewerte den Spielspaß mit 6/10

Und diese Bewertung setzt sich so zusammen. 

 

Singleplayer: 10/10

Multiplayer: -0/10

 

Würde es dieses grottige etwas was sich RDR-Online nennt also nicht dabei sein wäre es für mich das perfekte Spiel, jedoch so kann Ich nicht anders bewerten. 

 

Die Schwierigkeit würde ich mit max 4 bewerten, Tendenz eher zu 3 wenn nicht sogar 2, da muss ich noch überlegen. 

Aber schwer war nix, man konnte saves vor fast allen Missionen anlegen, man braucht nicht alle missionen auf Gold spielen und ansonsten besteht das Game eigentlich nur aus sammelitems und somit aus enormen Zeitaufwand wo ich irgendwo zwischen 200 und 400 Std bewerten würde. 

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Meine Bewertung eine 9.

 

Grafik, Sound und Steuerung:

+ detaillierte Spielwelt: Fußspuren im Schlamm, Blut nach Kämpfen, Shmutz usw.

+ Spielwelt ist nicht bloss eine Kulisse

+ glaubwürdige Zusammensetzung der Gebiete

+ das Campleben und die Tagesabläufe

+ Synchronsprecher sind perfekt, mich stört es nicht das es nur auf englisch ist

+ Soundtrack

- Steuerung wirkt überladen und schwammig, ja typisch Rockstar aber bisschen genauer wäre besser

 

Story:

+ ein Film zum selber spielen

+ tolle Charakter Entwicklungen

+ wendungsreiche Story

+ Zwischensequenzen

+ das Finale

 

Gameplay:

+ essen und trinken sind nicht aufdringlich

+ rasieren, neue Kleidung kaufen, Pferde usw.

+ Tiere jagen

+ interaktion mit den NPCs und sie reagieren auf dich und deine Aktionen

- Shootouts spielen sich nicht flüssig wegen der Steuerung

 

Fazit:

Eines der besten Spiele was ich bis jetzt gespielt habe. Mir gefällt vorallem die Story und wie sich die Charakter im Laufe der Story weiterentwickeln. Die Spieltwelt wurde nicht als Kulisse erstellt, sie wirkt einfach organisch wegen den ganzen Details und den NPCs. Man kann Details zum Bürgerkrieg finden und der Rassismus wird auch angesprochen.

Der Soundtrack der dezent aber pasant eingesetzt wird, die Sprecher sind perfekt.

 

Den Online Modus bewerte ich nicht und werde deswegen auch nicht den Singleplayer schlechter bewerten. Onlinemodus ist für mich nur Beiwerk.

 

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Story:

Im Spiel dreht sich alles um die Van-der-Linde-Bande, mit welcher man durch die Staaten zieht. Immer auf der Suche nach dem letzten großen Ding. Wilde Verfolgungsjagden, Überfälle und Schießereien stehen ruhigen Aktivitäten wie Kartenspielen, Angeln und Besorgungen gegenüber. Ein bunter Mix aus allem. Rockstar hat sicherlich nicht die Videospiele neu erfunden, dennoch sind die Aufgaben abwechslungsreich gestaltet. Im Verlauf hat man mit den meisten Mitgliedern der Bande gut zu tun, auch kommt es immer wieder zu Schicksals- und Rückschlägen. Unerwartete Wendungen haben mich an der Stange gehalten. Zum Ende wird es dann ziemlich emotional, kein aufgezwungenes Happy-End, sondern einfach nur konsequent. Und weil ein Ende nicht ausreicht, gibt es mit dem Epilog eine Art zweites Ende, der den Übergang zum ersten RDR darstellt und die wichtigen offenen Fragen beantwortet. Insgesamt eine toll erzählte Geschichte mit griffigen Charakteren, ausufernden Dialogen und zurückblickend trotz Ballerei ein eher entschleunigtes Spielerlebnis.

 

Steuerung:

Die Steuerung ist im Vergleich zu anderen Spielen nicht gut umgesetzt, gefühlt war es zu kompliziert. Arthur bewegt sich unglaublich schwerfällig. Sicherlich ist es irgendwo auch realistisch, nicht ständig im Vollsprint durchzulaufen, dennoch trübt es den Spielspaß, auch nach einer Spielzeit im dreistelligen Stundenbereich. Ich kenne mich zwar mit Pferden nicht aus, aber die laufen doch nicht gegen einen Baum, selbst wenn der Reiter die Richtung vorgibt – nervig! Ständig bleibt man irgendwo hängen und verlässt das Pferd unsachgemäß. Die überladene Tastenbelegung führte auch häufiger dazu, dass ich Dinge ausgeführt habe, die ich nicht wollte. Schießen oder Schlagen kommt häufig nicht gut an. Das Waffenrad war ebenfalls nicht gut, L1 loslassen zum Auswählen hat häufig einfach nicht geklappt. Die Waffenmitnahme beim Verlassen des Pferdes ist furchtbar umgesetzt.

 

Grafik:

Ich habe schon andere schöne und realistische Grafiken gesehen. Für mich ist es definitiv nicht die beste, womit ich dem Spiel aber nicht abspreche, insgesamt ein sehr gutes Gesamtpaket abzuliefern und vor allem – das wichtigste – super authentisch rüberzukommen. Bei einer solch großen Spielwelt hat Rockstar aus der PS4 sicherlich sehr viel rauskitzeln können, wir reden hier schließlich von einer Programmierung, die auf einer mittlerweile veralteten Hardware laufen muss. Das Wetter, das Licht, die abwechslungsreichen Gebiete mit herrlich flüssigem Übergang, die Weitsicht. Letzteres beschert wirklich tolle Ausblicke. Der Detailgrad ist stellenweise absurd hoch. Die Welt an sich kann ordentlich punkten, Abzüge sehe ich bei den Charakteren. Im Vergleich zu anderen Spielen gibt es hier erkennbare Rückstände. Negativ aufgefallen ist mir der super schnelle Wechsel zwischen Tag und Nacht.

 

Gameplay:

Erstmal waren die Ladezeiten (gespielt auf einer Pro) sehr angenehm, wenn nicht sogar überraschen gering. Im Spiel selber kaum Ladebildschirme, nahtlose Übergänge zwischen Videosequenz und Spielwelt. Absolut flüssiges Erlebnis, keine Ruckler, keine Abstürze, im Betracht zur Größe kaum zu beachtende Bugs. Zu Beginn wird man von den Möglichkeiten geradezu erschlagen, ich wusste nicht, wo ich anfangen und aufhören sollte. Ständige Benachrichtigungen und Hilfstexte direkt im Spielgeschehen. Oftmals habe ich entweder die Tipps, die Untertitel bzw. das Gespräch oder das Spielgeschehen verpasst. Zu viel auf einmal. Die fehlende deutsche Synchronisation wird von vielen als Hauptkritikpunkt angeführt, wo ich mich teilweise anschließe. Auch ich wünsche mir generell Sprachausgaben in meiner Sprache, weil meine Englisch-Kenntnisse nicht die besten sind. Dennoch wusste ich, worauf ich mich einlasse, kann mich daher kaum im Nachhinein echauffieren. Ein kleiner Wehrmutstropfen bleibt. Viele Anpassungsmöglichkeiten für eine individuelle Spielweise sind vorhanden. Das Inventar fand ich zu unübersichtlich. Herstellen, Plündern, Pflücken oder Häuten sind zwar realistisch dargestellt, aber nach dem x-ten Mal auch irgendwann eher negativ im Empfinden. Das Schnellreisesystem ist vorhanden und passt so auch gut ins Setting. Ist halt kein GTA, wo man per Hubschrauber und Super-Sport-Wagen überall schnell hinkommt. Verbesserungswürdig ist meiner Meinung nach auch das Kopfgeld-System. Zu schnell bekommt man wegen Nichtigkeiten Kopfgeld, auch durch die unpräzise Steuerung in Städten beispielsweise. NPCs eröffnen das Feuer, niemanden juckt’s. Ich schieße, sofort ist die gesamte Armee hinter mir her.

 

Details:

Es würde den Rahmen vollkommen sprengen, wenn ich hier die ganzen besonderen Details aufzählen würde, die dieses Spiel so glaubwürdig und gut machen. Ein paar Beispiele: Alle Dialoge wurden doppelt vertont, je nachdem, wie weit sich die Charaktere auseinander befinden. Spuren im Schnee und Schlamm sehen toll aus, wahnsinnig realistische Blutspuren auf Arthur selbst. Schlamm trocknet auf der Kleidung und wird bröckelig. Das Tagebuch bietet unfassbar viele Texte und Bilder, die viel zu wenig Beachtung finden. Echtzeit-Haarwuchs, Pferde-Genitalien, die auf Temperaturen reagieren. Hunde erkennen einen wieder. Shop-Kataloge sind unnötig detailliert bebildert und beschrieben. Verrottende Tierleichen. Sonne leuchtet durch Ohren und Nasenflügel. Pfeile wippen nach Einschlag nach. Einzigartige und liebevoll gestaltete Bühnenshows. Animation der Gitarrenspieler passt perfekt zur Ausgabe überein. Und, und, und.

 

Open World:

Von mir gibt es hier nur das Beste zu berichten. Eine tolle Spielwelt mit vielen wunderschönen Details, vielen verschiedenen Tieren. Voller einzigartigen Stellen, die witzig, traurig oder brandgefährlich sein können. Im Banden-Lager ist ständig was los, ausgiebige Konversationen und vielfältige Handlungen. Ein Grund, warum die Geschwindigkeit im Lager gedrosselt ist. Sonst würden die fliesenden Übergänge und Konversationen nicht so gut rüberkommen. Ich hatte nie das Gefühl, etwas schon gesehen oder gehört zu haben. Zufallsereignisse in der Spielwelt kamen dann aber doch irgendwann doppelt und dreifach vor. Durch viele Nebenmissionen hat man stets was zu tun, die diversen Sammelquests führen zur intensiven Nutzung der Spielwelt. Die Spielwelt entwickelt sich weiter, die Leute erkennen einen wieder und erinnern sich an vorangegangene Taten.

 

Mehrspieler:

Diesen Punkt werde ich in Zukunft noch bearbeiten, da der Mehrspieler bei weitem noch nicht fertig ist. Bis jetzt sind die Aktivitäten recht überschaubar. Es fehlt ein Passivmodus, damit nervige Mitspieler nicht ständig dazwischenfunken und evtl. Fortschritt verloren geht. Am Wirtschaftssystem gab es bereits die ersten Korrekturen, die aktuellen Preise sind bestimmt immer noch nicht final. Die Mikrotransaktionen sind allgegenwärtig, inwiefern es hier aber ein Pay2Win ist, konnte ich noch nicht beurteilen, da vieles auch an Ränge geknüpft ist. Zwischenzeitlich war der Mehrspieler auch nur schwer genießbar, durch die vielen AFK-Booster. Bleibt alles abzuwarten, wie sich dieser Teil entwickelt. Mit Blick auf GTA wird Rockstar hier bestimmt sehr viel Zeit investieren, um die Spieler bei Laune zu halten.

 

Trophäen:

Vollkommenes Unverständnis habe ich für negative Bewertungen aufgrund der Trophäen. Nur weil eine Trophäe schwer oder zeitintensiv ist, heißt das nicht, dass das Spiel schlecht ist. Da wird sich aufgeregt, dass alles in die Länge gezogen wird und man so viel machen muss. Oder dass Trophäen verpassbar sind. Niemand, wirklich niemand, wird zum Erspielen der Trophäen gezwungen. Wie langweilig wäre es denn, wenn jeder jede Trophäe schnell und leicht erreichen könnte? Trophäen stellen besondere Herausforderungen dar, mit welchen man sich anderen gegenüber abheben kann. Wenn die Zeit oder die Lust nicht ausreicht, muss man das akzeptieren. Ich bin froh, dass RDR2 keine 0815-Trophäenliste hat. Wer hier 100% holt, kann sich wahrlich auf die Schulter klopfen.

 

Fazit:

Ich bewerte Spiele nur in Ausnahmefällen und auch ungern auf einer Skala. Es hat mir sehr viel Freude bereitet und mich bis jetzt wochenlang bestens unterhalten. Es schaut klasse aus (nichts anderes erwarte ich von so einem Spiel), es spielt sich auch recht gut, allerdings mit einigen vermeidbaren Punkten bei der Steuerung. Man hat stets bemerkt, wie viel Herzblut in diesem Spiel steckt, denn auch nach zig Stunden stößt man auf tolle Details. Das Preis/Leistungs-Verhältnis ist wirklich außerordentlich gut, allein für den Einzelspieler. Ich habe mich immer wieder gedankenverloren im Camp mit der Bande wiedergefunden, habe mich stundenlang in den Minispielen gemessen. Das Setting hat mich zu 100% abgeholt, Immersion perfekt gelungen. Abstriche sehe ich bei der teils zu realistischen Darstellung von Aktionen, ist aber zugegeben ein schmale Gradwanderung von Rockstar, was noch zumutbar ist und was schon übertrieben ist. Im Endergebnis ist es absolut spielbar, bei einigen Punkten eher nervig, und dennoch eigentlich sehr gelungen. Mein Spiel des Jahres? Durch die wenigen gespielten Titel in diesem Jahr, wahrscheinlich schon. Bestes Spiel aller Zeiten? Für mich nicht. Kaufempfehlung? Auf jeden Fall!

  • witzig 1
  • gefällt mir 8
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Ich gebe selten eine 10 bei Spielen, aber hier muss ich einfach mal die 10/10 auspacken. Warum? Weil das Spiel einfach grandios ist. Rockstar hat hier einfach ein Meisterwerk abgeliefert! Das Spiel ist Qualität vom feinsten und es hat auch seinen Grund wieso man 2 Jahre nach der Ankündigung warten musste.

 

Die Spielwelt ist dynamisch, riesengroß und sehr verblüffend. Vor allem die Dynamik gefällt mir sehr, möchte man mal wo anders reiten, wirst du prompt von anderen Bandenmitglieder aufgehalten. Es gibt einfach alles, von Wüste bis Wald dann Urban und Schnee die Welt ist definitiv abwechslungsreich und einfach nur schön.

 

Das Spiel ist sehr detailverliebt, viele dinge wurden bis ins kleinste Detail abgearbeitet! Man wird z.B dreckig, man kriegt bei einem Schneesturm schnee auf den Klamotten, welches dann wieder schmilzt, Bart- und Haarwuchs in Echtzeit uvm.

 

Die Story ist sehr tiefgründig und nicht an den Haaren herbeigezogen! Wir Spieler kriegen einen Einblick in Dutchs Gang und was soll ich sagen? Die story ist grandios! Es handelt sich um eine spannende story mit gut gezeichneten Charakteren man will unbedingt wissen wie es weiter geht und was als nächstes passiert! Es kommen viele unerwartete Wendungen die den Spieler in die Irre führen - MEGA! Die Charaktere entwickeln sich richtig gut und jeder hat seine eigene Geschichte Verrat, Loyalität, Liebe, es ist alles dabei.

 

 

 

 

 

 

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vor 29 Minuten schrieb Grayf0x:

Ich gebe selten eine 10 bei Spielen, aber hier muss ich einfach mal die 10/10 auspacken. Warum? Weil das Spiel einfach grandios ist. Rockstar hat hier einfach ein Meisterwerk abgeliefert! Das Spiel ist Qualität vom feinsten und es hat auch seinen Grund wieso man 2 Jahre nach der Ankündigung warten musste.

 

Die Spielwelt ist dynamisch, riesengroß und sehr verblüffend. Vor allem die Dynamik gefällt mir sehr, möchte man mal wo anders reiten, wirst du prompt von anderen Bandenmitglieder aufgehalten. Es gibt einfach alles, von Wüste bis Wald dann Urban und Schnee die Welt ist definitiv abwechslungsreich und einfach nur schön.

 

Das Spiel ist sehr detailverliebt, viele dinge wurden bis ins kleinste Detail abgearbeitet! Man wird z.B dreckig, man kriegt bei einem Schneesturm schnee auf den Klamotten, welches dann wieder schmilzt, Bart- und Haarwuchs in Echtzeit uvm.

 

Die Story ist sehr tiefgründig und nicht an den Haaren herbeigezogen! Wir Spieler kriegen einen Einblick in Dutchs Gang und was soll ich sagen? Die story ist grandios! Es handelt sich um eine spannende story mit gut gezeichneten Charakteren man will unbedingt wissen wie es weiter geht und was als nächstes passiert! Es kommen viele unerwartete Wendungen die den Spieler in die Irre führen - MEGA! Die Charaktere entwickeln sich richtig gut und jeder hat seine eigene Geschichte Verrat, Loyalität, Liebe, es ist alles dabei.

 

 

 

 

 

 

Ich habe ebenfalls eine 10 gegeben und kann mich meinem Vorredner einfach nur anschließen. 

 

Der Online-Modus ist noch in der Beta-Phase, daher will ich hier keine endgültige Meinung abgeben. Dennoch hat mir der Online-Modus schon sehr viel spaß gemacht obwohl die Aktivitäten schon sehr beschränkt sind. 

Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass der Spaßfaktor im Online-Modus mit den Updates/Patch viel attraktiver und spaßiger wird.  

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Für mich eine sehr gute 9/10 :) Das Spiel ist, was den Spielspaß betrifft, für mich beinahe perfekt, hat aber auch einige kleine Mängel (z.B. der Multiplayer, wie er im Moment ist oder einige nervige Aspekte im Singleplayer wie das sinnlose Kapitel 5). Aber neben diesen eher kleinen Kritikpunkten war ich einfach nur fasziniert und begeistert von der lebhaften, unglaublich schönen Welt, der Freiheit, die man spürt, wenn man durch diese reitet, vom sympathischen Hauptcharakter und auch vom Gameplay bei Schießereien und co. 

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So hab das Spiel durch bis auf die Trophäe für die Goldwertungen. Weiß nicht ob ich die noch angehen möchte.

Das Spiel hat mir insgesamt echt gut gefallen daher eine 9/10.

Nur den Multiplayer fand ich ziemlich nervig. Musste mich durch viele Shoutout Spiele kämpfen für die Level 50 Trophäe. An Zeit waren es ungefähr 2 Wochen bis dahin. Einzig bei dem Spiel wo man letzter Spieler sein muss um zu gewinnen  bekam ich regelmäßig zwischen 350 - 750 EP da ansonsten die Erfahrungspunkte Ausbeute recht miserabel war. Ich weiß nicht wie andere Spieler es beim schießen schaffen, mich grundsätzlich mit nur einem Kopfschuss zu töten. Egal bei welcher Spielsituation. Trotz meiner aufgewerteten Waffe und meinen 4 vollen Fähigkeiten schaffte ich nur per Zufall einen Kopfschuss und ansonsten waren min. 2 - 4 Schuss nötig außer mit der Pump Action Flinte. Auch das ich grundsätzlich im Verlierer Team war hat mich geärgert.

Davon abgesehen habe ich die Spielstunden auf jeden Fall genossen und fand die 60 Euro gut angelegt.

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10/10

 

Das Spiel ist einfach genial und sicher der Anwärter auf Goty1018. Die Story ist spanend erzählt. Die Charakter lebhaft dargestellt. Die Grafik, muss man jetzt nicht extra erwähnen, atemberaubend. Die Karte ist riesig. Die Missionen sind abwechslungsreich. Der Mehrspielermodus ist trotz der Beta echt gelungen und ich hatte enorm viel Spaß.

Wer RDR gespielt hat findet hier zwar keinen Nachfolger, aber einen exzellenten Prolog! :coolgleamA:

Spaß bei Seite ... ein Spiel, welches man nur weiterempfehlenkann! :thumbsup:

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RDR 2 zu bewerten ist gar nicht so einfach. Zu bestimmten Zeitpunkten des Spiels hätte ich gesagt, dass es eine Enttäuschung ist. Nachdem ich die Hauptstory durch habe muss ich allerdings gestehen, dass mich das Spiel umgehauen hat! Das letzte Drittel des Spiels habe ich quasi im Marathon durchgespielt. Wenn man auf einen Sonntag gegen drei Uhr morgens auf die Uhr schaut und nur noch diese eine Mission spielen möchte, alles aber nahtlos ineinander übergeht, es einen nicht nervt und man immer noch voll dabei ist, sagt es einiges über das Spiel aus. Das letzte Drittel des Spiels ist großartig und hat mich zu jeder Sekunde mitgenommen und gefesselt! Selbst jetzt begeistert mich das Spiel noch und auch das Erfüllen von Aufgaben für die Platin nervt mich (noch) nicht. Das Erzähltempo, die Charaktere, die Handlung und vor allem die Umsetzung machen RDR 2 zu einer unfassbaren Erfahrung. Selbst das, was nach der eigentlichen Story passiert, hat mich komplett unterhalten. Ich bin so angetan von dem Spiel, dass ich fast die ersten beiden Drittel vergessen habe. Aber nur fast. Der Teil des Spiels verhindert es nämlich, dass RDR 2 ein Meisterwerk ist.

 

Sagen wir wie es ist, Rockstar hat über die Hälfte des Storymodus verkackt! Warum musste alles so öde, langsam und träge sein? Warum beginnt die Story NACH den Ereignissen in Blackwater? Wie ein gutes und spektakuläres Intro funktionieren kann und das Tempo anschließend gedrosselt wird, hat God of War eindrucksvoll bewiesen. Dazu kommt noch, dass das Missionsdesign eine Katastrophe ist. Ständig wird zu den Missionen geritten, dabei geredet, dann hat der Spieler die Kontrolle für 5 Sekunden, drückt ein Knopf und eine Cutscene startet. Wenn man Glück hat, gibt es ne Schießerei. Und ganz wichtig, bloß nicht von den Vorgaben abweichen, sonst heißt es Neustart! Warum muss ich überhaupt noch Knöpfe drücken wenn Rockstar mir eigentlich einen Film zeigen möchte? Dann sollen sie All in gehen und einen auf Heavy Rain machen ODER sie geben mir ein Open World Spiel, welches auch wirklich eines ist - während der Missionen! Dort ist RDR 2 nämlich ein Spiel, welches den Spieler gnadenlos in ein Korsett zwängt. Vielleicht hätten die Rockstar-Leute mal Zelda Breath of the Wild spielen sollen um zu sehen wie man es macht. Oder aber einen alten GTA Teil. Dazu kommt noch, dass während der spektakulären Szenen auffällt, dass die Engine dafür nicht geeignet ist. Rockstar würde gern so brachial wie ein Uncharted oder ein Assassins Creed auftreten, wird aber durch die eigene Engine ausgebremst. Schon bei GTA 4 ist bei den Online Co-Op Missionen aufgefallen, dass die Rage-Engine in engen Gebäuden oder während schnellerer Szenen nicht zu gebrauchen ist. Dieses Manko, gepaart mit dem hohen Simulationsanspruch und den vorher erwähnten Problemen verwehren RDR 2 eine Bestnote.  

 

Ich finde auch nicht, dass die Bande langsam aufgebaut wird und einem näher gebracht wird. Im Gegenteil. Sie ist mir vom Anfang bis zur Mitte und ein wenig darüber hinaus, schlicht egal. Selbst Arthur ist anfänglich ne Schlafmütze und wirkt total belanglos. Ich verstehe einfach nicht wie bei RDR 2 der Prozess des Storyschreibens abgelaufen sein muss:

 

„Hey lass uns unser B-Team für die ersten zwei Drittel nehmen und im letzten Drittel unsere Elite.“ „Gute Idee, so machen wirs! GTA 6 braucht ja schließlich auch Ressourcen. Denkt aber dran, während dieser Phase einzelne Storyspitzen mit einzubauen, damit es nicht so auffällt.“

Das Spiel hat es lediglich meinem Komplettierungsdrang zu verdanken, dass ich es auch durchgespielt habe. Ich kann es niemandem verübeln, wenn man es einfach abbricht. Auch die Aussage, dass man dem Spiel einfach 20 Stunden Zeit geben muss kann ich nur widersprechen. Wer hat denn noch groß Zeit für mittelmäßige Unterhaltung, gerade heutzutage? Umso ärgerlicher ist es, dass RDR 2 zum Ende hin so ein Brett ist!

Musik, Atmosphäre, Charakterbeziehungen, Story etc. sind, wie eingangs erwähnt, großartig. Allerdings viel zu spät. Ich fühle mich gerade so, als wenn ich einen eher belanglosen Film geguckt habe, der zum Ende aber aufdreht und mit einem krassen Twist daherkommt. Was zurückbleibt ist Begeisterung und Erstaunen, obwohl zu Anfang Potential verschenkt wurde. Wenn ich jetzt an RDR 2 denke, stellt sich ein unfassbares positives Gefühl ein, was sich leider erst viel zu spät im Spiel gezeigt hat. Die Story und die Welt hallen immer noch nach, weswegen ich immer noch Spaß mit RDR 2 habe. Das letzte Drittel hat sogar so viel rausgerissen, dass ich das Spiel mit einer 8 bewerte, obwohl es gleichzeitig auch so viel falsch macht. Wie eingangs erwähnt, es ist verdammt schwer RDR 2 „richtig“ zu beurteilen.

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Red Dead Redemption 2 …. was hab ich mich darauf gefreut. Erwartungsvoll schiebe ich die Disk ins Laufwerk und warte erst mal eine Stunde. :(

 

Es kann also nur besser werden. Das Spiel gestartet, im Schneckentempo durch den Prolog. Es kann nur besser werden ……… :( 

 

Kapitel 2 im Schneckentempo durchs Lager, das Waffenrad aus GTA 3 (?) und ein Inventar, welches in der Unübersichtlichkeit locker das von The Witcher 3 schlägt.….. es kann nur besser werden...………. :(

 

Dutch Macht den Mund auf …… um Gottes Willen. Schlimmer geht nicht ……. :(

 

Die Bande …. ein zusammengewürfelter Haufen Trottel :(

 

Gegen Ende von Kapitel 6 gebe ich auf. Welcher erwachsene Mensch mit mehr als 3 Hirnzellen zwischen den Ohren, glaubt den Mist, den der große Dutch von sich gibt? Endlose Sammelquests, die den Kontent sinnlos in die Länge ziehen. Endlose Reitwege wegen eines rudimentären Schnellreisesystems. Immer wieder der gleiche Questaufbau. Reiten - ballern - reiten ……. Ein Medaillensystem, dass stümperhafter nicht programmiert werden kann. Selbst Ubisoft bekommt es bei AC auf die Reihe, das Inventar zu Missionsbeginn zu speichern. Rockstar nicht.

 

Ich wechsele zu RDO. Der Hautausschlag sprießt. Selten so einen Müll gedaddelt. 

 

Im Großen und Ganzen gerade so noch eine 5 für Durchschnitt. Es hat schon seine Gründe, warum das Spiel bei den Gameawards NICHT Game of the year wurde.

 

Bearbeitet von Lalilu170101
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Nach langem Überlegen vergebe ich eine 7. Hin und wieder war ich sogar bei einer 8 gewesen, aber die spielerischen Schwächen überwiegen doch meiner Gesamtwertung.

 

Die Grafik ist der Hammer und darüber muss man nicht mehr so viele Worte verlieren.

Spielerisch ist RDR2 nicht anspruchsvoll und man kommt sehr gut rein. Die Welt ist sehr lebendig, man kann Fischen und jagen und auch die Diebesbande waren für mich authentisch.

Dennoch kommen die Abzüge, weil sich Frustmomente gebildet haben. Auf Dauer kam ich nicht klar, dass man sich innerhalb des Lagers langsam voranschreitet, vor allem wenn das Gebiet später größer war. Und das schlimmste für mich waren es die zufälligen Überfällen, die mich zu unnötigen Toden führten. Mein Pferd stoppte plötzlich und galoppierte dann zu langsam. Da frage ich mich warum?

 

Die Missionen waren sehr spektakulär in Szene gesetzt, aber da tummelten sich auch massive Schwächen an. Das Spiel weist mich an die Schranken zu und ich darf nicht zu früh ein Ziel erledigen, obwohl es ein paar Minuten später von mir verlangt wäre. Diese Freiheit wird mir entzogen und ich kann es mir nicht erklären, warum es dies tut.

 

Das besondere Erlebnis war die Story gewesen und sie hat sich sehr viel Zeit genommen, was heutzutage sowas in dieser Art in Frage kommen würde. Die Diebesbande ist sehr groß von ihrer Anzahl her und dementsprechend auch etwas schwierig jeden von ihnen die nötige Charaktertiefe zu geben. Bei einigen gab es verpasste Chancen und hätte gerne mehr gesehen und bei einigen waren die gut gelungen. Großes Lob gibt es für die Charaktere Arthur und Dutch. Vor allem Arthur hat es mir sehr angetan und wird als geschriebene Figur im Gedächtnis bleiben. So gut finde ich die Hauptfigur, dass ich die sogar besser finde als John Marston. Allen voran möchte ich nur sagen als Wester Drama funktioniert dieses Spiel alle mal!

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Es ist schon krass, wie sehr ein Titel polarisieren kann. Nachdem RDR2 nun seit Release-Date im Schrank lag und ich auf ein Wochenende ohne sonstige Pläne gewartet habe um mit ausreichend Zeit dem Spiel zu widmen habe ich es dieses Wochenende endlich gestartet - und bin völlig frustriert. Das Spiel ist so langsam, langatmig und langweilig; das übertrifft noch alle Befürchtungen, die ich nach dem Lesen verhaltener bis negativer Bewertungen bisher gelesen habe. Bei dem Spiel passt für mich einfach nichts. Die Grafik im Schneegestöber mag zwar technisch gut sein aber ich sehe beim Spielen ganz gerne was vom Spiel. Die Steuerung ist unsäglich lahm und deren Komplexität völlig unnötig. Die englische Sprachausgabe ist mindestens sehr anspruchsvoll (mein Arbeitsalltag ist auf Englisch und ich habe trotzdem Untertitel eingeblendet). Bleiben noch die Missionen, deren Inhalt - soweit ich gespielt habe - so auf dem Niveau von Super Mario Land ist. Nee, für mich absolut nichts - habe das Spiel auch direkt wieder gelöscht. 

 

Zur Einordnung meiner sehr negativen Rezension muss ich nun noch sagen, dass ich sehr gerne Open World Action/Adventure Spiele spiele, jedoch Western-Settings nicht mag und das Spiel hauptsächlich wegen der Vorschusslorbeeren gekauft habe. Hatte auch nicht vor auf Platin zu spielen, dachte aber schon, dass die Story wirklich Laune macht zu spielen. Schade, aber die ersten Spielstunden waren für mich einfach nur verlorene Zeit und Frust und damit klare 1/10.

 

Habe in meiner Trophy-Liste nachgeschaut; das ist das erste Mal, dass ich ein Spiel mit 1% abbreche :-(

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[7] - Das Spiel ist gut und macht definitiv Spaß. Das Spiel des Jahres und die Bewertungen der Fachpresse kann ich aber nicht nachvollziehen. Es gibt einiges im Spiel was nervt und frustriert. Allein Schon das ich die auf dem Pferd ausgerüsteten Waffen nach dem absteigen oft nicht mehr bei mir hatte ging mir sowas von auf die Nerven.

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