Killer Ranking PS4

[MvHoeller]

Wunderte mich, dass es bisher noch keinen Thread zu dem Thema gibt. Darum gleich mal nachgefragt: Welchen Killer findet ihr am besten welchen am schlechtesten?

 

Hier mein Ranking. Zu den meisten DLC-Killern kann ich nicht viel sagen, da ich keines des kostenpflichtigen DLCs habe. Ich versuche sie aber ungefähr einzuschätzen und setze sie in Klammer.

 

Best

Hinterwäldler: Für mich der gefährlichste Killer von allen. Ist leicht zu spielen und hat eine extrem große Reichweite, wo er effektiv die Generatoren schützen kann. Außerdem bedeutet ein Schlag mit der Kettensäge sofort KO.

(Wandler): Jedes Mal wenn ich gegen Michael Myers spielte, konnte ich mich ziemlich schnell verabschieden. Er kommt mir extrem schnell vor und wenn er mal in diesen Diabolik-Rängen aufsteigt, dann ist man sogar mit einem Schlag außer Gefecht.

 

Hexe: Bei der Verfolgung vielleicht nicht die Schnellste, aber die Fallen habs ganz schön in sich, wenn man sie strategisch platziert und gut teleportieren kann. Damit lassen sich große Bereiche abdecken.

(Schwein): Das Schwein nervt mich eigentlich gewaltig, weil man oft nicht mitbekommt, wenn es in der Nähe ist. Außerdem wird man gleich doppelt bestraft, wenn es einen in die Finger bekommt. Bärenfalle und Aufhaken. Selbst wenn man also vom Haken runterkommt, ist schnelles fliehen so unmöglich.

Doktor: Der als schwer eingestufte Doktor ist meines erachtens leicht zu spielen. Nicht nur, dass ihm regelmäßig die Position der Überlebenden angezeigt wird, wenn sie verrückt werden. Die Überlebenden werden auch mit Illusionen getäuscht.

Fallensteller: 0815-Killer, der wohl am leichtesten zu erlernen ist. Gut platzierte Falle können manchmal nerven, kann man aber in der Regel leicht finden.

 

(Kannibale): Kommt mir interessanterweise viel schlechter als der fast identische Hinterwäldler vor. Die Kettensäge setzt zwar auch auf einen Schlag KO ist aber nur gefährlich wenn man in der Gruppe vor ihm steht. Hab aber bisher kaum gegen diesen Gegner gespielt.

(Albtraum): Ähnlich dem Geist, wobei Freddy mir irgendwie schneller vorkommt. Er muss zwar zuerst die Überlebenden in die Traumwelt entführen um sie ausschalten zu können, ist aber ansonst, im Vergleich zum Geist komplett unsichtbar. Dafür hört man halt sein Lied.

Geist: Ziemlich langsamer Killer, da er ständig lange warten muss, bis er sich mal enttarnt hat. Kann zwar mit Add-Ons verbessert werden, gibt aber den Überlebenden trotzdem einen kleinen Vorteil.

 

Jägerin: Die Killerin die ich am wenigsten mag. Das Zielen mit den Beilen finde ich extrem ungenau und wird durch die ständigen Framerateneinbrüche beim Schießen noch verstärkt. Es passierte nicht erst einmal, dass ich jemanden das Beil direkt vor die Füße warf anstatt ihn zu treffen. Außerdem kann ein guter Überlebender ihnen ziemlich leicht ausweichen. Fürchterlich ist auch das dämliche Summen. Nicht nur dass es mit der Zeit nervt, es verdeckt auch die Geräusche von zB verletzten Überlebenden. Übertrumpft die Krankenschwester bloß in der Hinsicht, dass sie zumindest bei der normalen Jagd auch Chancen hat. 

Krankenschwester: Ein eigentlich guter Killer, der in Windeseile die Generatoren abklappern kann. Leider treffe ich mit ihr überhaupt nichts. Selbst wenn ich direkt hinter einen Überlebenden teleportiere, treffe ich ihn so gut wie nie. Jagden sind auf herkömmliche Weise kaum zu schaffen, weil sie so langsam ist. Außerdem verliert man ständig die Überlebenden aus den Augen, nachdem man teleportierte, weil sowohl das Bild dunkel wird, als auch die Kamera wackelt und mir nur mehr den Boden zeigt. 

Worst

 

Clown: Noch nie gegen den Clown gespielt, daher kann ich ihn überhaupt nicht einschätzen

[Blacky]

Finde die Idee ganz cool, geb mein Ranking mal ab ohne wirklich was dazuzuschreiben, habe aber jeden Killer genug gespielt für mein persönliches emfpinden:

 

Best

 

Fallensteller

Doktor

Hexe

Hinterwäldler

Kannibale

Geist

Jägerin

Schwein

Wandler

Albtraum

Clown

Krankenschwester

 

Worst

 

 

 

[Gast]

Blah blah.

[Phoenixfeder]

Ich gebe einmal zwei Listen zum Besten einmal wie stark die Killer letztendlich wirklich im Meta anzusehen sind (und wieso) und eine nach meinen ganz eigenen Präferenzen.

 

Also Stärke- oder Tierliste wie man so schön sagt.*

 

S-Tier:

 

Die Krankenschwester/The Nurse:

Die Krankenschwester ist kein Selbstläufer, sie ist sogar der am schwierigsten zu beherrschende Killer. Was viele davon abschreckt weiter mit ihr am Ball zu bleiben aber sie ist mit Abstand ebenso der Beste Killer bei DbD. Wieso? Weil sie nicht nur durch ihre Teleportationsfähigkeit schnell unterwegs ist und von A nach B kommt. Sie kann auch nahezu sämtliche Spielmechaniken und Hindernisse die Überlebende gegen Killer einsetzen ignorieren.

Anfängerschwierigkeit: Enorm

 

A-Tier:

 

Der Wandler/The Shape:

Was Myers so stark macht ist sein extrem kleiner Terrorradius von nur 6 Metern. Oftmals kann man erst gegen ihn reagieren wenn es zu spät ist oder er hat sich auf Diabolik III gestalkt bevor man es überhaupt mitbekommen hat. Die Fähigkeit in Diabolik III Jeden Überlebenden mit nur einen Schlag in den Todeszustand zu versetzen rundet das Gesamtpaket dann noch zur grausamen Effiziens die ganze Teams blitzschnell zerlegen kann ab.

Anfängerschwierigkeit: Mittel

 

Der Hinterwäldler/The Hillbilly:

Die Kettensäge des Hinterwäldlers ist es was in in allen Tierlisten weit oben anordnet. Diese gibt ihn auf den meisten Maps eine enorme Kontrolle über diese, da er wie kein zweiter lange Distanzen mit seinem Kettensägensprint überbrückt. Dies gibt ihm die Möglichkeit viel Druck auf Überlebende auszuwirken selbst bei weit auseinanderliegenden Generatoren.

Das ein erfolgreicher Schlag mit der Kettensäge zusätzlich Überlebende in den Todesstatus versetzt lässt viele Überlebende schon beim Klang eben dieser nervös und fehleranfällig werden. Einziger Nachteil der Umgang mit der Kettensäge erfordert eine gewisse Eingewöhnung oder entsprechende Add-Ons

Anfängerschwierigkeit: Einfach-Mittel

 

Der Clown/The Clown:

Der Clown ist ein großer Killer mit hoher Laufgeschwindigkeit und großem Terrorradius. Seine Stärke das "Nachspieltonikum" wird in einem Bogen geworfen und hinterlässt eine betäubende Gaswolke die davon betroffene Überlebende langsamer macht. Somit kann dieser Killer gängige Überlebendenstrategien wie Fenster- und Palettenloops effektiv und schnell unterbinden und entscheidet Jagdten sehr schnell für sich.

Anfängerschwierigkeit: Einfach

 

Die Jägerin/The Huntress:

Die Jägerin hat im Vergleich zu den anderen großen Killern die geringste Laufgeschwindigkeit. Dafür kann sie bis zu 5 Beile bei sich tragen und diese werfen. Auch hier ist eine Eingewöhnung erforderlich aber geübte Spieler treffen zielgenau auf hohe Entfernungen und auch über Hindernisse was Palettentänze und Loops einschränkt und unterbindet. Ihr größter Nachteil ist ihr Terrorradius dieser ist zwar etwas kleiner als bei anderen großen Killern allerdings hört man ihr gesummtes Lied schon von weitem und lässt Überlebende frühzeitig auf ihre Anwesenheit reagieren.

Anfängerschwierigkeit: Mittel-Schwierig

 

B-Tier:

 

Das Gespenst/The Spirit:

Das Gespenst kann Phasenwandeln. Das heißt durch Benutzen ihrer Fähigkeit lässt sie eine Kopie ihrer Erscheinung an Ort und Stelle zurück und bewegt sich für die Überlebenden unsichtbar weiter fort. Das Gespenst kann dabei Überlebende nicht sehen jedoch ihre beim Laufen entstehenden Kratzspuren.

Die Stärke des Gespenst besteht vorallem in dessen Unberechenbarkeit wo sie wieder auftaucht oder ob sie überhaupt verschwunden ist oder nur blufft.

Anfängerschwierigkeit: Schwierig

 

Der Kannibale/The Cannibal:

Eigentlich ein Killer der garnicht so weit oben anzusiedeln wäre, gäbe es da nicht einen Spielstil der exzellent zu ihm passt. Und das ist das Campen und snowballen (verpönnt und verhasst aber darum geht es hier nicht). Seine Stärke ist ebenfalls eine Kettensäge anders als beim Billy jedoch der geradeaus davon sprintet verfällt der Kannibale in einen wilden Tanz und Rundumschlag mit seiner und ist damit in der Lage mehrere Überlebende gleichzeitig in den Todesstatus zu versetzen. Somit kann die Rettungsaktion am Haken für die Überlebenden schnell zum erbarmungslosen Sieg für den Kannibalen umschwenken.

Anfängerschwierigkeit: Einfach

 

C-Tier:

 

Der Fallensteller/The Trapper:

Der Fallensteller ist quasi der Basis-Killer von DbD und genauso moderat verschlägt es ihn ins gute Mittelfeld der Tierliste. Er hat bei Größe, Terrorradius und Laufgeschwindigkeit die höchsten Standartwerte und ist einfach zu spielen, die Spannbreite seiner gelegten Fallen geht von "einfach zu umgehen" bis zu "Ein Fluch auf der Flucht". Seine Fallen sind vielseitig einsetzbar und er hat ein paar sehr "böse" Add-Ons die Diesen nochmehr Biss verleihen, allerdings kostet es viel Zeit die Map mit den Fallen zu präparieren und sie bleiben für aufmerksame Spieler schnell und einfach auffindbar.

Anfängerschwierigkeit: Einfach

 

Der Doktor/The Doctor:

Der Doktor wirkt auf den ersten Blick durch seine Fähigkeit "Schocktheraphie" sehr stark allerdings täuscht dies. Im Schockmodus kann der Doktor die Überlebenden in den Wahnsinn treiben dies hat neben erschwerten Skill-Checks immer schlimmere Auswirkungen auf den Überlebenden er schreit, sieht Halluzinationen von dem Doc (die der Killer selbst auf höheren Stufen auch sehen kann) und kann irgendwann gar keine Aktionen mehr tätigen bevor er sich nicht beruhigt hat. Die Stärke des Doktors liegt also ganz klar darin Überlebende aufzuspüren und zu lokalisieren, das war es dann aber auch schon.

Seine Fähigkeit hilft ihm nicht bei der Jagd von Überlebenden und geübte Spieler können genau diesen Nachteil ausnutzen um ihn auszutricksen und zu entkommen.

Anffängerschwierigkeit: Schwierig

 

D-Tier:

 

Das Schwein/The Pig:

Das Schwein baut darauf auf die Länge des Spieles zu kontrollieren und Überlebende an bestimmte Orte zu führen. Es besitzt die Fähigkeit Überlebende im Todesstatus umgekehrte Bärenfallen aufzusetzen. Diese Bärenfallen aktivieren sich sobald der nächste Generator anspringt und lassen dem Überlebenden ab da an nur einge gewisse Zeit an einer der auf der Karte verteilten Jigsaw-Kisten diese wieder los zu werden bevor sie aufspringen und den Überlebenden damit töten (ein Verlassen der Karte ist mit aufgesetzter Bärenfalle ebenso nicht möglich). Ausserdem verfügt das Schwein über die Fähigkeit in die Hocke zu gehen und somit seinen Terrorradius verschwinden zu lassen sowie in der Hocke über die Möglichkeit Überraschungsangriffe auszuführen.

Klingt alles sehr stark kommt aber natürlich auch mit einer Reihe von Nachteilen. Der Überraschungsangriff (die einzige Möglichkeit in der Hocke anzugreifen) ist ungenau und damit nicht effektiv. Die Animation in die Hocke zu gehen und wieder aufzustehen dauern an und in der Hocke hat man ein sehr begrenztes Sichtfeld das die Suche nach Überlebenden sehr erschwert. Die Fallen starten ihren Timer wie gesagt erst nachdem der nächste Generator fertig gemacht wurde und wer einen mit Bärenfalle-bestückten Überlebenden nicht konsequent unter Druck setzt kann sich sicher sein das dieser seine Falle auch schnell wieder los ist.

Anffängerschwierigkeit: Mittel

 

Die Hexe/The Hag:

Die Hexe baut auf Mapkontrolle durch ihre Fähigkeit der Phantomfalle. Mit dieser kann sie Fallen über der Map verteilen die sofern von Überlebenden ausgelöst ein Phantom der Hexe erzeugen an das sich die Hexe heranteleportieren kann wenn sie sich in einem gewissen Umkreis davon befindet.

Die Hexe legt nach einigen Überarbeitungen ihre Fallen in einem brauchbaren Tempo, jedoch ist ihre Laufgeschwindigkeit eine der schlechtesten was Jagdten arg in die Länge zieht. Ebenso werden ihre Fallen die ab einer gewissen Entfernung eh nur noch als Warnhinweis taugen in sekundenschnelle zerstört oder von geübten Spielern die sich geduckt bewegen gar nicht erst ausgelöst.

Anfängerschwierigkeit: Mittel

 

Die Legion/The Legion:

Die Legion ist darauf ausgelegt einen Überlebenden wie kein anderer Killer "nieder zu jagen" und Chaos in den Reihen der Überlebenden zu stiften. Seine Fähigkeit "Wilde Raserei" lässt ihn in einen Lauf verfallen bei dem er über Paletten hechten und durch Fenster springen kann. Ausserdem versetzt jeder erfolgreiche Angriff während "Wilde Raserei" den Überlebenden in den Status "Tiefe Wunde" den man schon vom Perk "Geliehene Zeit" kennt und verlängern den Zeitbalken von "Wilde Raserei". Jeder Standartangriff der nicht während "Wilde Raserei" ausgeführt wird leert den Balken dahingegen komplett. Die Nachteile des Killers sind seine verminderte Standartlaufgeschwindigkeit und die Abhängigkeit seiner Fähigkeit bei der Jagd + Die Strafe für das nicht Benutzen seiner Fähigkeit bei Angriffen.

Anfängerschwierigkeit: Schwierig

 

Der Geist/The Wraith:

Der Geist ist trotz Buff immernoch eines der Schlußlichter in DbD. Er kann sich zwar unsichtbar machen bleibt aber auch dabei durch Schlieren und Luftspiegelungen als Silhouette erkennbar. Aufmerksame Spieler erkennen ihn schon beim Anschleichen. Hinzukommt eine lange Animation um den "Stealth-Modus" wieder zu verlassen. Er bekommt zwar "neuerdings" einen Geschwindigkeitsbonus nach Verlassen der Unsichtbarkeit dieser wird aber durch die lange Animation des Verlassens abgeschwächt.

Anfängerschwierigkeit: Einfach

 

F-Tier:

 

Der Albtraum/The Nightmare:
Freddy Krüger ist das Einsame Schlußlicht der Killerriege in DbD. Der Albtraum startet die Runde für alle Überlebenden unsichtbar. Mit seiner Fähigkeit bringt er Überlebende zum Einschlafen und zieht sie in seine Traumwelt damit er diese dort jagen kann, erst ab dem Einschlafen sehen Überlebende den Albtraum und nehmen seinen Terrorradius wahr (vorher erklingt sein Lied wenn er in der Nähe ist). Das heißt er ist der einzige Killer der seine Fähigkeit benutzen muss(!) um überhaupt mit einem Überlebenden agieren zu können. Dies beinhaltet neben dem Verletzen und Jagen auch das Wegziehen von Generatoren oder bei der Hakenrettung. Dies kostet enorm viel Zeit und er ist der einzige Killer der nicht schnell und angemessen auf Situationen wie eine Hakenrettung eingehen kann.

Die Entwickler kündigten nicht umsonst eine intensive Überarbeitung des Albtraumes an (Stand 23.12.18)

Anfängerschwierigkeit: Schwierig

 

*Bitte beachtet das sich eine Tierliste immer auf gleichstarke Fraktionen mit hohem Spielverständnis bezieht.

 Mag sein das ein Albtraum oder eine Hexe auf Rang 17 alle Überlebenden in kürzester Zeit am Haken hängen haben, das sagt aber nichts über die Stärke oder das Balancing für hohe Ränge und gegen erfahrene Spieler aus.

 

Ich gebe meine persönliche Liste ein andernmal zum Besten gerade bin ich etwas k.o. hiervon. *g*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[Gast]

blah blah

[MvHoeller]

Am 23.12.2018 um 22:55 schrieb Phoenixfeder:

F-Tier:

 

Der Albtraum/The Nightmare:
Freddy Krüger ist das Einsame Schlußlicht der Killerriege in DbD. Der Albtraum startet die Runde für alle Überlebenden unsichtbar. Mit seiner Fähigkeit bringt er Überlebende zum Einschlafen und zieht sie in seine Traumwelt damit er diese dort jagen kann, erst ab dem Einschlafen sehen Überlebende den Albtraum und nehmen seinen Terrorradius wahr (vorher erklingt sein Lied wenn er in der Nähe ist). Das heißt er ist der einzige Killer der seine Fähigkeit benutzen muss(!) um überhaupt mit einem Überlebenden agieren zu können. Dies beinhaltet neben dem Verletzen und Jagen auch das Wegziehen von Generatoren oder bei der Hakenrettung. Dies kostet enorm viel Zeit und er ist der einzige Killer der nicht schnell und angemessen auf Situationen wie eine Hakenrettung eingehen kann.

Die Entwickler kündigten nicht umsonst eine intensive Überarbeitung des Albtraumes an (Stand 23.12.18)

Anfängerschwierigkeit: Schwierig

 

vor 23 Stunden schrieb Jimmy-Glittschi:

2. Auch Freddy ist und bleibt ohne Update einfach das alleinige Schlusslicht. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Treffer also.

Ich würde zusätzlich auch bei der Legion soweit gehen, dass ich sage, die ist zwar besser als Freddy, aber wesentlich uneffektiver als alle anderen Killer in ihrer Kategorie.

Demnach: Legion: F-Tier

                  Freddy: G-Tier ?  (Frage: Wieso gibt es denn eigentlich kein E-Tier? xD)

Könnte mir bitte irgendjemand erklären, was jetzt sooo schlecht an Freddy ist, dass er überall als alleiniges, weit abgeschlagenes Schlusslicht angesehen wird? Ich sitz schon seit Ewigkeiten an einer Killer-Ranking Liste (mit der ich einfach nicht fertig werde, weil mir noch immer so viele Killer fehlen, die ich noch nie intensiv gezockt habe ) und habe Freddy dort von seiner Stärke her eine 8 und vom Spaßfaktor her eine 10 gegeben (mit dem Tiersystem was man immer wieder auf Steam und dem DbD-Forum liest fang ich absolut gar nichts an). Aber im Vergleich zu einem Geist (noch nicht so ausgiebig getestet, seit er verbessert wurde), einem Kannibalen und einer Jägerin (die bei mir das weit abgeschlagene Schlusslicht bildet) ist der Typ auf der PS4 doch einfach Bombe. Er ist schnell, man weiß immer wo die Überlebenden sind, ist unsichtbar, wodurch meistens gleich der erste Schlag nach dem Traumübergang sitzt, die Überlebenden bekommen Mali in der Traumwelt und abgesehen von Michael kenn ich keinen anderen Killer, mit dem man so gut Punkte holen kann wie mit ihm. Ich spielte Freddy bis zu Rang 3 und hatte nie ernsthafte Probleme mit den Überlebenden (ich weiß, Rang sagt nicht viel über das wirkliche Können der Überlebenden aus). Vielleicht liegts auch an der Erwartungshaltung der Überlebenden, dass sie ein paar Gänge zurückschalten, wenn sie wissen, dass Freddy vorbeikommt. Außerdem sollte man unbedingt ein Add-On für einen schnellen Traumübergang einpacken, aber davon gibts eh so viele im Blutnetz. Und was seine Perks betrifft, sind das wohl einige der besten im ganzen Spiel. Egal wen ich spiele, es ist mindestens immer ein Freddy-Perk dabei.

 

Ich glaube das mit dem F-Tier, ist dewegen so, weil es Freddy-Tier heißt, weil Freddy (angeblich) so schlecht ist, dass er ein eigenes Tier hat und das man gleich nach ihm benennen wollte. Darum gabs auch bisher kein E-Tier.

[Gast]

blah blah

[MvHoeller]

 

vor 1 Stunde schrieb Jimmy-Glittschi:

In unserer Standart-Überlebenden Truppe bestehend aus 4 erfahrenen Spielern, ist uns auf der Ps4 noch kein Freddy über den Weg gelaufen, der mehr als einen Kill gegen uns erzielt (und das auch nur bei campen und/oder tunneln).

Aber gerade campen und tunneln funktioniert bei Freddy überhaupt nicht. Da kann man nur verlieren, eben wegen der Handlungsunfähigkeit in der realen Welt. Tunneln ist von dem her auch unpraktisch, weil dir damit ein potentiellen Köder verloren geht.

Zitat

Freddy lässt sich super loopen und seinem lang gezogener Schlag kann man gut ausweichen mit einer schnellen Linksdrehung. Mir tun die Freddy-Spieler ja immer etwas Leid, weil die gegen gute Überlebendenteams einfach am Arsch sind. Einfach alles dauert zu lange. In den Traumziehen, hinterherlaufen, den letzten von Luke wegziehen. *narf*

Muss gestehen, dass ich mich mit Freddy nie auf lange Verfolgungen eingelassen haben, darum kann ich zum Loopen jetzt nicht viel sagen. Aber theoretisch ist er sicher auch einer, der gegen Looper nichts tun kann. Bei mir kommt es kaum zu langen Verfolgungen weil meistens der erste Schlag sitzt, eben weil sie mich meistens nicht sehen können. Das mit dem lang gezogenen Schlag weiß ich nicht. Wäre mir noch nicht aufgefallen, dass er da schwächer wäre als andere Killer. Generell habe ich aber mit dem Ausweichen von Schlägen kaum noch Probleme seit ich mit 100% Sensitivität spiele. Ok. Den letzten von der Luke wegziehen ist wirklich unmöglich. Da müsste bei dem schon viel schief gehen, dass sich das nicht mehr für ihn ausgeht. Aber auch hier kommt bei mir das Problem kaum auf, weil ich den Vorletzten immer als Köder liegen lasse und da der dann in der Traumwelt ist, finde ich ihn auch jedes Mal wieder.

Zitat

Leider sagt es dieser Tage überhaupt nichts mehr aus, in welchem Rangbereich man spielt. Das Steigen in den Rängen ist sowohl als Killer, als auch als Überlebender so mega einfach geworden, dass Fleiß allein schon ausreicht, um sich weit hochzuspielen, ohne etwas zu können. Was ich damit sagen will ist, dass nur weil du Rang 3 bequem mit Freddy spielst, dass soooo aussagekräftig nicht ist. Da "oben" laufen immer zu hoher Zahl sehr mäßige Spieler herum....

Leider! Der Vorteil daran ist, dass viele gute Gruppen absichtlich durch diesen Gruppen-Glitch (wo dann der Mittelwert aller Ränge berechnet wird) in niedrigeren Rängen spielen und man nicht extra lange lvl muss, um auch mal gegen starke Gegner spielen zu können. Eigentlich ist es reiner Zufall wie stark die Gegner sind. Darum wage ich auch erst einen Killer in meinem Ranking zu bewerten, wenn ich schon sehr viele Runden mit ihm gespielt habe. So kommt man wenigstens zu einer etwas objektiveren Aussage. Und unabhänig jetzt vom Rang oder der Karte kann ich sagen, dass er sich sowohl gegen gute (die mich wirklich ins Schwitzen brachten) wie auch gegen schlechte Überlebende recht gut schlägt und viel mehr Chancen hat, als zB dieser Leatherface. 

Zitat

Ganz anders dieser nervige Franzose mit seinem Geist. Wenn ich den mal wieder habe, schreibe ich mal die PSN-ID hier rein. Der spielt schon finster. Außerdem auch haufenweise Jägerinnen die gefühlt alle möglichen Range-Shots treffen. Man erkennt diese Spieler schon an ihrer Spielweise und schöpfen das Potenzial guter Killer echt aus. Leider sind nie Freddys dabei....

Ich vermute mal, dass dem Franzosen auch niemand einreden kann, dass der Geist ein schlechter Killer wäre. Dafür hat er seine Stärken wohl schon viel zu sehr verinnerlicht und in seine Taktik eingearbeitet.

Aber wie jemand mit der lahmen Jägerin überhaupt irgendwas treffen kann, entzieht sich meinem Verständnis komplett. Die haben ne Maus oder müssen Cheater sein (#ironieoff).  

[AiMania]

Hui, also das ist ja mal interessant... ich nehme das teilweise ganz anders wahr!

Ich glaube ein valides ranking zu machen ist nicht so leicht. Ich habe alle killer unterschiedlich häufig bespielt und dabei unterschiedliche arten von survivorn getroffen, finde es noch nicht so einfach auseinander zu halten wo es jetzt mein skill oder mein killer war und wo es an den survivorn lag welche erfahrungen ich machte.

Als survivor kann ich schon besser einschätzen wo ich fehler mache und wo ein killer mich nun übersieht oder welche perks er wie nutzt... aber insgesamt bleibt es subjektiv... wenn ich also schon lese wer hier alles so easy auszuspielen sein soll finde ich das schwer nachvollziehbar. was definitiv wahr ist, ist dass ränge schall und rauch sind, denn ich habe als survivor gegen rang 1 und gegen rang 20 killer gespielt und es kam durchaus schon vor dass der rank 1 er sich völlig blöde angestellt hat und der rang 20 uns abgezogen hat, alles schon da gewesen. und man weiß nie ob da jetzt einer nen smurf account hat oder seine kleine schwester spielen lässt.

 

Ich muss sage ich habe erst ein einziges mal clown und schwein gespielt, auch letherface habe ich erst 2-3 mal gespielt.

Alle anderen weit häufiger. Ich spiele in der hauptsache Survivor und killer immer dann wenn ich lust habe aber nicht in der hauptsache. Mein höchster killerrang war 12, da komme ich eigentlich auch immer wieder schnell hin aber ich spiele selten genug dass ich meist mit dem zurücksetzen am 13. des monats immer wieder den selben punkt erreiche (wohlgemerkt spiele ich absolut ohne ambition für ränge, ich spiele auf trophies oder das bestmögliche gruppenergebnis für alle teammates, wenn das für mich heisst dass ich auch mal den killer bespaße damit die anderen 3 überleben auf meine kosten dann ist das so. und aufgrund all meiner spiele die ich gleichzeitig spiele ist meistens schon wieder der 13. wenn ich grade rang 12 erreiche

 

 

Jedenfalls ist meine Wahrnehmung eher so:

 

Beste Killer/Killer bei denen ich schon weiß die runde wird nervig,hart oder kurz, killer bei denen ich auch selber üblicherweise immer abräume ohne dass ich mich anstrengen müsste:

 

Michi

Freddy

Doktor

 

Die reihenfolge ist tagesform abhängig, Survivor abhängig (vorallem bei gegenperks) und abhängig davon wie das Survivor team zusammen spielt.

 

Der Michi erscheint mir total schnell wenn ich von ihm gejagt werde, auch schon auf Tier 2 aber auf tier 3 ist das natürlich keine frage. sein geringer radius kann schon für fiese überraschungsmomente sorgen, vorallem wenn man sehr spät merkt dass man gegen ihn spielt. 

manche Michis haben einfach so derbe den bogen raus dass es kein entkomme gibt und selbst wenn nicht, sind sie noch gefährlich.

ich empfand ihn als super leicht zu lernen und komme gut zum opfern wenn ich den spiele, auch wenn ich seit wochen pause hatte und gar nicht mehr im thema bin.

zuletzt ist es aber nur noch reines theater, wenn ich michi spiele verlassen grundsätzlich 2 leute das spiel, mindestens einer zum start hin und oft noch einer am ersten haken oder kill.

Wenn ich random teammates habe und die bemerken es ist ein michi, sind die letzten wochen nur noch grausam geworden, man wird im regen stehen gelassen oder verraten um die eigene haut zu retten.

 

Freddys haben in letzter zeit irgendwie abgenommen. Der Killer hat mir in meinen ersten DBD gehversuchen immer neu das genick gebrochen, als survivor war ich lange überhaupt nicht in der lage den zu kontern oder auch nur ansatzweise im spiel zu bleiben. er war der erste killer zu dem ich mich intensiv belesen musste um zu verstehen wie ich ihn erkennen oder mich vor ihm schützen kann solange er mich noch nicht gesehen hat.

nachdem ich ihn gekauft hatte habe ich ihn direkt gespielt und erst da erkennt dass seine mieseste stärke mMn ist dass schlafende survivor hellblau leuchten wie weihnachtsbäume, ich habe ohne groß zu üben grundsätzlich erstmal alles aufgehängt. und da waren genauso 1-stellige ränge dabei, wo ich keine ahnung hatte wie die sich in meine lobby verlaufen konnten. ich habe mit freddy noch nie wirklich geloost, einfach aufhängen und zum nächsten latschen. als survivor komme ich mittlerweile halbwegs gegen ihn an seit ich weiß was er sieht und was nicht, ich finde aber, wenn ich einmal schlafe habe ich kaum noch eine chance. nur ablenkungsmanöver der anderen können mich dann retten, ich bilde mir ein, seine reichweite ist sogar gefühlt viel  VIEl größer wenn er zuschnappt als bei den anderen, und entkomme dem niemals. gutes teamplay kann ihm entgegenwirken, aber ohne chat  hatte ich bisher noch keine gute runde. nur wenn wir uns im chat gegenseitig erklärt haben wo er grade sein unwesen trieb haben wir auch mal gewonnen.

hin und wieder habe ich einen freddy der nur daneben haut, keine ahnung was die falsch machen, aber wegen des blauen leuchtens muss man sich schon was einfallen lassen ihn loszuwerden, und kaum ist man aus seinem radius sieht er mich ja auch (solange ich schlafe).

Ich finde es sehr anstrengend den Punkt zu finden wo ich ihn vielleicht abgehängt haben könnte um dann schnell eine möglichkeit zum aufwachen zu finden. Da ich selber als freddy aber auch immer weiß wo die leute sich dann hinhocken und die da immer aufsammle finde ich den char ziemlich OP. Wie schon mehrfach erwähnt sitzt der erste schlag meist, mit glück findet man sogar ein grüppchen und weiß eigentlich immer wo einer ist.

 

Und der Doc ist einfach nur flächendeckend fies. Ich fand es sehr leicht zu lernen wie man mit ihm alle survivor so weit bekommt dass man IMMER weiß wo sie sind. danach muss man sie nur noch einsammeln, einziger nachteil ist dass das lange dauern kann und man ja auch zwischen schocks und angriff umschalten muss was lange dauert und den survivorn verrät was man als nächstes vorhat. sind die survivor schnell und beobachten den doc gut ist es auch leicht seinen flächenangriffen auszuweichen, erst wenn man durch seine trugbilder für ihn sichtbar wird hat man eigentlich ein problem, aber ist der doc widerum gut in seinem fach dann hat er ruck zuck alle mindestens auf stufe 2.

Aber der doc ist der gegner, gegen den ich in meinen anfangszeiten früh und immer wieder erlebt habe wie leute das spiel verlassen. Ich dachte quasi zu beginn meiner spielzeit dass das eine doktorkrankheit ist, weil es in jedem match gegen ihn passierte, dass leute gingen. mitllerweile passiert das kaum noch, das machen se ja jetzt alle beim michi.

 

Alle anderen nehmen sich für mich überhaupt nichts, manchmal trifft man einen meister seines fachs, das gilt für jeden killer, (außer dem clown, der einzige tolle move des clowns ist die flasche nach rechts werfen und links langlaufen um jemandem den weg abzuschneiden, es ist immer das gleiche) aber bei all den übrigen sehe ich die gleichen chancen bei beginn jeder runde.

 

Das schwein ist nervig, da ich ohnehin schon schlecht höre habe ich ja eh schon einen nachteil weil ich terrorradien später wahrnehme auch andere geräusche wie schritte und atmen höre ich kaum, das schwein macht es mir hier noch schwerer wenn ich die als gegner habe macht mir die runde oft keinen spaß, aber ich empfinde sie nicht zwingend als schwerer oder leichter zu besiegen als die anderen. d

 

Die legion ist einer meiner favoriten geworden obwohl ich die nicht so stark empfinde wie die oben genannten drei komme ich mit ihr gut klar wenn ich sie spiele und fand sie extrem leicht zu lernen, aber ihre extremen vorteil werden durch ihre deutlischen nachteile gut aufgewogen, kein stück OP, entweder man hat den skill oder nicht.

Vorallem sind ihre vorteile immer gleichzeitig ihre nachteile... die legion ist klein. Das ist gut und schlecht, die legion ist schnell, grade für mich immer wieder gut und schlecht, denn sie schiesst ganz schnell über das ziel hinaus und man kann sie leicht verwirren oder ausspielen und sich in der umgebung auch leicht verstecken. genauso leicht findet sie einen aber auch wieder.

 

Die jägerin war mein erster killer, und mit ihr hatte ich meinen ersten erfolge, denn auf anfänger rängen haben sich einfach immer alle im schrank versteckt, wo ich sie dann immer alle einfach eingesammelt habe

Aber je höher ich kam desto wneiger haben die survivor diesen fehler gemcht und dann klappte es auch nicht mehr mit den kills, denn mit den beilen komme ich kaum zurecht. als gegner widerum habe ich irgendwie immer bunnies die mich sowas von präzise über die ganze map damit treffen, das kann kaum wahr sein.

und an einer maus kann es nicht liegen  haben wir versucht   insgesamt finde ich die jedenfalls eher nicht gefährlich. 

Die nurse ist angeblich ein overkiller, aber ich treffe sie super selten mal. Ich selber mochte ihren blackout überhauptnicht und habe nach 5-6 runden keine lust gehabt sie noch zu spielen. ich hab mal einen getroffen der schon echt gut mit der war aber eigentlich lies sie sich immer leicht kontern und ausspielen, selbst die nurses die mich milimeter genau mit teleport hits erwischt haben bin ich immer wieder irgendwie losgeworden.

 

Und die Kettensägen, die empfinde ich beide als sehr leicht auszuspielen. Für das schnelle abdecken der ganzen karte mit dem sprint muss der killer mit der kettensäge erstmal klarkommen und die map muss passen, nicht auf jeder maß und an jeder ecke kann man gut sprinten, ich persönlich bin schlicht zu dumm dafür und kann den killer überhaupt gar nicht spielen, das gilt auch für den bubba, aber bei bubba hab ich andere gründe

da ich sie selber leicht ausspielen kann habe ich auch keinerlei ambitionen sie zu spielen und finde sie recht nutzlos. Wenn ich einem RICHTIG guten Hillbilly oder Bubba begegne, dann sind die grade so gut wie ein durchschnittlicher freddy oder michi. wenn ich die runde beginne und sehe: oh kettensäge, dann geh ich in ruhe meine blümchen pflücken, wenn ich höre michi oder freddy, dann werde ich sofort nervös und spiele komplett anders.

 

Und die tatsache dass in allen rängen gute wie schlechte spieler in allen kombinationen auftreten ist glaube ich das eigentliche balancing daran. mal hat man ne gute runde und mal hat man eine schlechte, aber die schlechten sind nicht sie wo man verliert sondern die wo leute den kampfgeist verlieren und einen hängen lassen. Campen und tunneln mag zwar nicht jeder aber es ist teil der spielmechannik. das spiel verlassen ist keine spielmechanik sondern einfach scheisse, aber es ist ein ganz guter indikator dafür welchen killer die community grade meiden will. 

Und wo ich dachte  oben passiert das nicht, auch pustekuchen. um rang 5 rum passiert das genauso wie um Rang 15 (wenn ich survivor spiele, wo es ja echt doof ist wenn deine teammates dich hängen lassen)

 

ich finde das macht es einem schwer einzuschätzen was wirklich ein guter oder ein nicht so guter killer ist, ihre stärken haben sie eigentlich alle und evtl ist es einfach eine persönlich sache bei welchem killer mit welchen fertigkeiten man besser die nerven behält.

[Gast]

Am ‎11‎.‎02‎.‎2019 um 17:51 schrieb Aii:

Und die Kettensägen, die empfinde ich beide als sehr leicht auszuspielen. Für das schnelle abdecken der ganzen karte mit dem sprint muss der killer mit der kettensäge erstmal klarkommen und die map muss passen, nicht auf jeder maß und an jeder ecke kann man gut sprinten, ich persönlich bin schlicht zu dumm dafür und kann den killer überhaupt gar nicht spielen, das gilt auch für den bubba, aber bei bubba hab ich andere gründe

da ich sie selber leicht ausspielen kann habe ich auch keinerlei ambitionen sie zu spielen und finde sie recht nutzlos. Wenn ich einem RICHTIG guten Hillbilly oder Bubba begegne, dann sind die grade so gut wie ein durchschnittlicher freddy oder michi. wenn ich die runde beginne und sehe: oh kettensäge, dann geh ich in ruhe meine blümchen pflücken, wenn ich höre michi oder freddy, dann werde ich sofort nervös und spiele komplett anders.

Das macht mich denn doch sehr neugierig auf deine Spielweise.

Spiel doch mal eine Runde gegen meinen Bubba      Würde das gerne mal testen
 

[Phoenixfeder]

Oh da hat sich ein Fehler eingeschlichen natürlich E-Tier nicht F-Tier.

 

ich hab mal wieder ein bisschen Zeit und anlässlich des Releases der Seuche gebe ich mal wieder etwas zum Besten.

 

Zur Diskussion oben, wie gesagt in einer stärkebasierenden Tieriste geht es nur um Fakten, Werte und Mechaniken daher lässt sich ein Rating da ziemlich gut erstellen. Wenn ich für DbD ein Killerrating erstellen will in dem ich nach Stärke gehe muss ich schauen welche Mechaniken gibt das Spiel vor und welche Werkzeuge hat welcher Charakter um diese gut zu bewältigen. Da hat subjektives Empfinden erstmal in soweit nichts zu suchen weil es eben egal ist ob es einen Spieler gibt der mit Hillbilly super zurecht kommt und mit Freddy überhaupt nicht es geht um die reine Effizienz der Fähigkeiten und Standartwerte. Daher geht man in solchen Listen immer von zwei gleichstarken Parteien aus.

 

Natürlich kann ich mit Legion und Tanatophobia (erst recht mit dem Neuen) + Mixtape erst alle behindern und dann alle wegtunneln und mit Insidious Bubba (Ich dachte ürigens das wäre ein Troll aber nein das wird tatsächlich gespielt) mir vier Leute in den Keller hängen aber darum geht es nicht. Es geht nur um die Wirksamkeit. Und da gibt es Killer die viel effizienter als andere arbeiten können. Es fängt ja beim Loopen eine der Hauptstrategien von Survivorn an Die Nurse kann man im Gegensatz zu allen anderen Killern nicht loopen. Das ist Fakt. Fenster? Paletten? Ebenenwechsel? Der Krankenschwester alles scheißegal funktioniert aufgrund ihrer Teleportationsfähigkeit nicht daher kann man sie da ganz objektiv als Bestes einstufen. Da ist eine schlechte Nurse kann man einfach ausspielen kein Argument weil gut/schlecht/erfahren/unerfahren das sind Kriterien die in solche Listen nicht einfließen. Nochmal mein ergänzender Senf zum Thema subjektive und objektive Wahrnehmung sowie Balancing und Killerstärken.

 

Nun einmal meine persönliche Liste:

 

Kleine Anmerkung vorneweg "Die Seuche" halte ich nochmal aus beiden Listen raus denn sie ist schlichtweg zu neu und zu frisch um über sie zu urteilen. Killer werden in nächster Zeit Strategien mit ihr entwickeln und Survivor gegen sie dann schauen wir mal weiter. Nur soviel mir macht sie viel Spaß soviel mit als auch gegen sie und ich sehe durchaus Potenzial.

 

So jetzt aber endlich meine Favoriten aber nicht nach Tier nur nummeriert denn hier gehts ja um den Spaß und die persönliche Vorliebe:

 

1. Der Albtraum

Schlußlicht in der Tierliste aber für mich ganz oben. Ich liebe ihn, ich spiele ihn gerne. Wieso? Er ist entspannend zu spielen. Man muss sich nicht groß anschleichen, verliert man einen Überlebenden aus den Augen hat man ihn automatisch bald wieder im Blick und die Überlebenden müssen Skillchecks bewusst verhauen um wieder vor einem Ruhe zu haben. Während man bei anderen Killern schon viel mehr Konzentration benötigt ist Freddy mein persönlicher Easymode. Trotz all seiner offensichtlichen Schwächen, tun sich viele Überlebende schwer gegen ihn. Ich spiele ihn allerdings nur mit Würfel und erhöhter Geschwindigkeit sonst dauert mir das Einschlafen zu lange.

 

2. Die Legion

Man könnte meinen ich habe eine Vorliebe für die Underdogs denn die Schlußlichter sind meine persönlichen Favoriten. Bei Legion liegt es aber mehr daran das ich mich in Konzept, Design und Lore verliebt habe und weniger in die Spielmechanik. Denn ehrlich gesagt mag ich seine Fähigkeit und seine langsame Grundgeschwindigkeit eher weniger, trotzdem setze ich Julie immer wieder das "drahtige Lächeln" auf und gehe auf die Jagd.

 

3. Das Schwein

Ich liebe Killer die die Fähigkeit besitzen plötzlich am Generator aufzutauchen und den Überlebenden einen halben Herzinfakt zu verpassen. Das Schwein war die erste Killerin mit der ich das ausleben konnte deswegen wird sie auch als Erstes genannt. Ausserdem ist es natürlich sadistisch spaßig Überlebenden Fallen auf den Kopf zu setzen und zu zuschauen wie sie um ihr Überleben rennen sobald der nächste Gen angesprungen ist.

 

4. Das Gespenst

Was mir an Rin so gut gefällt ist mithilfe eines Trackingperks wie Uneinigkeit sich den richtigen Gen aussuchen und dann aus einiger Entfernung mit Phasenlauf zu eben diesem zu rennen und zu schauen was man so weggezogen bekommt. Oder eben wärend der Jagd seine Fähigkeit anzutäuschen und zu schauen wie der bereits ausgespielte Survivor versucht einen auszuspielen. Für solche Mindgames liebe ich das Gespenst.

 

5. Der Clown

Ich kann mich über die Lache des Clowns selber kaputt lachen. Flaschen werfen, Survivor quietschen hören, Schlag verpassen und dieses dunkle dröhnende Lachen. Herrlich. Er ist solide und man kann Überlebende gut in die Richtung treiben in die man sie laufen sehen will. Oder man spielt mit Finger-Add On und stellt sich selbst die Herausforderung Überlebende nur zu schlagen wenn man sie direkt mit der Flasche getroffen hat.

 

6. Der Geist

Eigentlich empfinde ich den Geist gar nicht so besonders. Er kann sich unsichtbar und wieder sichtbar machen, das ist nicht sonderlich raffiniert aber ich erziele immer wieder gute Resultate mit ihm und er ist ein guter Standartkiller.

 

7. Der Wandler

Ab jetzt wird es schwieriger denn ab jetzt sind viele Killer nur noch Nuancen von einander entfernt. Myers gewinnt das Rennen ums Mittelfeld weil er brutal stark ist. Stalken ist zeitgleich ein 1A Treckingperk und wenn man einmal Diabolik III erreicht hat ist es vorbei für jeden Überlebenden der nicht ganz schnell einen glücklichen Palettenspot entdeckt. Ich empfinde seine pinken Add Ons schon als unfair stark.

 

8. Der Doktor

Der Doktor ist ein reiner Funchar für mich. Man reißt nicht viel mit ihm im Vergleich zu anderen Killern denn er hat keine Fähigkeiten die ihn aktiv bei der Jagd unterstützen aber alles um sich rum schreien lassen, und Überlebenden hinterher zu rennen und zu schocken bis diese im wahrsten Sinne des Wortes wahnsinnig werden macht einfach viel Laune.

 

9. Der Fallensteller

Ich spiele den Fallensteller eigentlich sehr gerne. "Eigentlich" denn ohne starke Add Ons macht er gerade auf höheren Rängen keinen Spaß mehr. Ohne Tasche das man gleich schon mehr Fallen hat und pinkem Add On das meine Fallen von selbst wieder aufgehen oder Überlebdne sich beim Entschärfen verletzen spiele ich ihn nicht mehr denn zu lange braucht es sonst die Karte erst einmal mit Fallen zu präparieren und zu schnell haben Überlebende eben diese wieder entschärft. Deswegen reicht es auch nur für Platz neun. Denn ich habe keine brauchbaren Add Ons mehr auf ihm und will meine Blutpunkte momentan anders einsetzen.

 

10. Die Hexe

Die Hexe war der erste Killer den ich überhaupt "gemaint" habe. Ich empfinde sie nach wie vor als sehr stark ehrlich gesagt muss ich meine Tier-Liste auch noch einmal anpassen dort ist sie zu weit runter gerutscht aber ich habe sie etwas überspielt weswegen sie gerade nicht den Auslauf bekommt den sie allein wegen dem coolsten Mori im Spiel verdienen würde.^^

 

11. Der Hinterwäldler

Idee und Design? Zucker. Allerdings spiele ich ihn kaum was vorallem an der damals noch katastrophalen Steuerung der Kettensäge und der viel zu kleinen Hitbox lag. Diese "Probleme" sind inzwischen gepatcht trotzdem habe ich mich einfach auf andere Killer fokusiert und spiele ihn daher kaum. Hinzukommt das ich in 3/4 Spielen mit ihm auf so supertolle Maps wie Gedenkinstitut oder Das Spiel komme wo ich seine Stärke nur bedingt einsetzen kann.

 

12. Die Krankenschwester

Ich bin mit der Krankenschwester inzwischen ganz solide trotzdem spiele ich sie auf PS4 nicht so gerne was vorallem daran liegt das ich sie mal auf dem PC gespielt habe und man oh man ist das ein Unterschied ob man die Blinks per Controller oder mit Maus und Tastatur macht. Auch wenn es albern ist demotiviert mich das die PC-Steuerung soviel präziser ist weshalb ich kaum Lust habe sie selber zu spielen.

 

13. Der Kannibale

Ist nicht so meins, bzw. spielt sich standartmäßig wie jeder große Killer. Der Kettensägenangriff ist ganz nett aber ich töte lieber eleganter In den Genuß mehrere Überlebende umzusägen komme ich höchstselten da ich weder campe noch tunnel.

 

14.  Die Jägerin

Mag ich nicht, mag ich absolut nicht. Ich werd schon aggressiv wenn ich gegen sie spiele und nur das Summen höre.^^

Ich selbst finde sie in der Hasenmaske etwas albern und das Beile werfen ist einfach nicht meins. Mit ein wenig Training würde ich sicherlich zielsicher werfen (was nicht gleich heißt das man Überlebende immer trifft) aber mir gefällt die Mechanik und die Killerin einfach nicht.