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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

51 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 8.04


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Ich habe mit einer 7, also gut, abgestimmt.

An sich ist das Spiel echt super schön, jedoch wurde mir hin und wieder langweilig im Spielverlauf. 

Auch die, je weiter in voran kam, häufigen Grafikfehler, haben mich sehr gestört. Charaktere verschwinden für eine Sekunde, sind dann wieder da, verschwinden wieder, und irgendwann kann man dann wieder normal weiter spielen. Das ist echt sehr schade, für ein ansonsten echt schönes Spiel.

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Moin ;)

besser spät als nie und meine Güte! Ich hätte nach meinem persönlichen Desaster mit Red Dead Redemption 2 nicht gedacht, dass mich ein Spiel in so kurzer Zeit nochmal ordentlich packen kann und ich wieder richtig Bock darauf habe, zu erfahren, wie es weiter geht und einfach - nicht im Sinne von schwierig! - zu spielen! :D Bevor ich aber vom Finale der finalen Staffel zu sehr beeinflusst werde (vielleicht gefällt mir ja am Ende der Schluss nicht, oder so etwas?), möchte ich jetzt die Gelegenheit ergreifen und den Spielspaß bewerten!

Es ist unendlich schade, dass es Telltale so nicht mehr gibt, aber es ist so schön zu sehen, dass die Reihe, für die Telltale für mich stand, einen so großartigen Abschluss gefunden hat. Bereits nach den ersten Spielminuten hat mich das Game in Erinnerung an die Vorgänger gepackt und ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Dass sich der letzte Teil tatsächlich auch aus spielerischer Sicht mit u.a. verpassbaren Trophäen, einigen Sammelitems und deutlich dichterer Spieltiefe so weiterentwickelt hat, kann natürlich am Studio liegen, das den Titel fertig gestellt hat, tut der der finalen Staffel von The Walking Dead aber so richtig gut. Das ganze Setting gefällt mir extrem gut; die deutsche Synchro ist anfangs etwas ungewohnt, aber die Sprecher sind durch die Bank klasse; der Titelsong sehr genial.

Nicht so schön sind zumindest bei der Disc-Version einige Darstellungsfehler, bei denen Charaktere entweder zu spät oder flackernd aufpoppen. Das hat meinen Spielspaß allerdings nur wenig getrübt und daher gibt es von mir für diesen herrlichen Abschluss der Serie eine 9/10 für den Spielspaß! :)

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9 / 10

 

Technisch gesehen das beste TWD-Spiel und ein riesiger Sprung im Vergleich zu den Vorgängern. Bessere Grafik, viel bessere Steuerung und man kann sich freier bewegen. Besonders das neue Kampfsystem gefällt mir sehr, da die Kämpfe nicht mehr ausschließlich aus Quicktime-Events bestehen. Auch vom Umfang her hat sich einiges zum Positiven entwickelt, es sind zwar nur noch vier Episoden, dafür fällt die Spielzeit aber höher aus.

Die Story gefällt mir auch besser als in Staffel 2 und 3, kommt aber vielleicht nicht ganz an die erste Staffel heran - wobei sie schon verdammt gut ist.

Auch am Ende fand ich es herausragend, wie schön der Credit-Song von Staffel 1 noch mal in den spielbaren Epilog eingebaut wurde und sich ein Teil der Credits am Ende auf dem Flur der Schule präsentiert hat.

 

Ich hätte eigentlich eine glatte 10 gegeben, aber:

Einen Punkt Abzug wegen dem Ende ...

Spoiler

... mir hätte ein "gutes Ende" einfach besser gefallen, oder man hätte zumindest eine Wahl / Alternative einbauen können, in der Clem nicht gebissen wird. Am Ende wirkt es auf diese Weise irgendwie alles unrealistisch, dass sie überlebt hat. Die Erklärung dafür bleibt aus. Sie sah am Ende in der Scheune schon eindeutig infiziert aus und es sollte zu spät gewesen sein, das Bein zu amputieren. Ebenso fehlt die Erklärung dafür, wie sie den massiven Blutverlust überleben konnte und wer Clem und AJ aus der Falle, umgeben von 100 Zombies, gerettet hat. Clem kann ja unmöglich laufen und AJ kann sie nicht tragen.

Wenn es schon so läuft (auch wenn es ein absolutes Recycling der Situation aus Staffel 1 mit Lee und Clem war), wäre das logischere Ende, dass Clem wirklich stirbt und nicht am Ende völlig überraschend auftaucht und man den Spieler nur verarscht hat.

... und vor allem für die Tatsache, dass ...

Spoiler

... sich das Ende (zumindest ein wesentlicher Teil davon) bereits mitte des Spiels laut schreiend angekündigt hat, als Clem auffällig eindringlich AJ einbläut, was zu tun ist, wenn sie mal gebissen werden sollte. Von dort an war klar, was passieren würde.

 

Bearbeitet von Billie_691
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Ich hab damals im Vorfeld die dramatischen Entwicklungen um Telltale und um das Spiel mitbekommen. Während Telltale dies leider nicht überlebt hat, haben zumindest die Jungs und Mädels von Skybound Entertainment bzw. Skybound Games diese letzte Staffel fertiggestellt.

Nun kam dieses Spiel dann nicht nur erstmals in den digitalen Sale, sondern auch als physische Fassung, wobei ich diesmal die Disk in den Händen halte, da dieser ein paar Tage früher stattfand und da hab ich dann endlich auch mal zugeschlagen.

 

Ich mach es dieses Mal kürzer als sonst: Wenn man alle anderen Spiele dieser Reihe gespielt hat, wird man gameplaytechnisch genau das bekommen, was man gewohnt ist. Von der Story her bekommen wir wie gewohnt ein ganz starkes Brett vor die Latz geknallt und auch ich reihe mich auf die Seite derer ein, die das Ende als gelungen empfanden. Und ich hab auch zu keiner Zeit irgendwie gemerkt, dass da andere Entwickler die Story fortgesetzt haben, oder man schnell das Spiel zu Ende hat bringen wollen. Alles gut.

 

Was mir an der Art dieser Spiele nicht gefällt ist, dass bei egal welchen Entscheidungen man trifft, mein Umfeld fürstlich angepisst ist oder sich das auch noch jahrelang merkt, sondern sich quasi jeder um mich rum wie die Axt im Walde benehmen kann und ich denen aber keine Klötenschelle verpassen darf.

 

Am Spiel selbst hat mich nur

Spoiler

der Charakter James

gestört.

 

Schlussendlich bleibt mir nur noch zu sagen, dass es jammerschade ist, dass Telltale die Pforten geschlossen hat. Anstatt nur auf teure Lizenzen zu setzen, hätte man evtl darauf ganz verzichten sollen. Denn bleiben wir bei The Walking Dead: Mir ist das doch egal, ob das in diesem Universum spielt, oder in einem anderen Zombie-Universum. Da man eh bis auf ein paar Sidekicks aus der echten Serie da nichts davon hatte, hätte man nicht besser geplant seine Firma gegen die Wand fahren können. Die paar Verkäufe mehr, die man durch die Marke erzielt hat, machen die Ausgaben nicht wett.

 

Wie auch immer, klar waren die Telltale-Spiele irgendwo Nischenspiele, aber so ziemlich alle Leute, die diese Spiele gespielt haben, haben sie eben nicht nur gespielt sondern richtig geliebt. Was mir bleibt ist, dass ich noch ein paar dieser Spiele nachholen kann, eben auch, weil ich bisjetzt keine Lust auf Batman, Game of Thrones oder Minecraft hatte, da das eben alles Marken sind, mit denen ich nix anfangen kann. Dumm gelaufen.

 

The Walking Dead - The Final Season ist für mich  wieder eine gewohnt wilde Achterbahn der Gefühle geworden und in meinen Augen ein würdiger Abschluss. Absolute Empfehlung (nur passt eben bei den Trophäen auf...)

 

 

 

9/10

 

 

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Von mir gibt es gerade noch eine 6. Die Story konnte mich nicht wirklich überzeugen. Wie immer bei Telltales TWD stirbt regelmäßig jemand aus deiner Gruppe, egal was man tut. Schon klar, es ist Zombieapokolypse, aber es ist einfach ermüdend. Wieso gibt es nicht auch die Möglichkeit, alle zu retten?

Auch AJ war für mich zu over-the-Top. Ein 8-Jähriger, der eine Faustfeuerwaffe trägt und ohne groß zu zucken Leute abknallt? Ich weiß nicht. Die Idee, dass Clem's Handeln seine Entwicklung beeinflusst fand ich gut, aber warum muss da das Erschießen eine Option sein? 

Der Hauptgrund für die milde 6 ist Clem. Sie war und ist der beste Charakter der Serie gemeinsam mit Lee aus Staffel 1. Ansonsten war der Twist am Ende der Story noch gut, der Rest ok, aber kein Vergleich zu den Anfängen der Serie. 

Es ist gut, dass es vorbei ist. 

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So, endlich hab ich dieses Kapitel auch mal abgeschlossen und was soll ich sagen, 10 setzen. 

Ich mag die Herangehensweise des neuen Studios sehr und dass man auf Grund der Trophäen auch mal animiert wird, was ich immer gemacht habe, selbst diese eingeschränkten Gegenden besser zu erkunden. So geht man hier mit Clementine und AJ durch diese neue Welt und man wird wieder in ein spannendes Abenteuer gezogen. 

Wie immer ist der Weg durch das Abenteuer durch Entbehrungen und Verluste geprägt. Das gehört zum Konzept der Serie und der Zombie-Apokalypsen dazu und würde man jeden retten können, käme dabei kein Lerneffekt und keine Botschaft rüber. Man muss Verluste haben und ertragen können, denn das ist es, was am Ende die Konsequenz ist, die leider nun mal passiert und manchmal auch getroffen werden muss. Wenn alle überleben, wär dies nur utopisch und würde kein Gewicht mehr mitbringen bzw. gewichtigen Entscheidungen entwerten. 

 

Mich persönlich hat die Geschichte sehr berührt, wie so oft bei diesem Genre und spätestens bei...

Spoiler

...dem Wiedersehen mit Lee in einem Traum, hatte ich direkten Träneneinschuss.

Das hat mich wieder so sehr in die Erinnerungen an die erste Staffel gezogen, die seinerzeit ein emotionales Meisterwerk und mit Sicherheit auch der emotionalste Teil der Reihe war. 

Und dann kommen wir zur letzen Episode , wo sich etwas ankündigt, was mich innerlich so aufgewühlt hat und mir fast das Herz zerrissen hat. Als sich dann die Lage zuspitzt und es dazu kommt...

Spoiler

..., dass Clementine sterben soll, war ich innerlich so krass aufgeperschelt, wie ich es selten war. Die Person, der man seit so langem folgt, die einem ans Herz gewachsen ist und wegen derer man den ein oder anderen Tränenpalast betreten hat, soll sterben und wird sterben. Das war mehr als ich ertragen konnte.

Ich war echt fertig danach und wollte es nicht wahr haben. 

Als man dann im Nachgang mit AJ wieder zurück zur Schule geht dieses unfassbar melancholische Lied kommt, war ich in Tränen aufgelöst. Hier wird dann auch immer super damit gespielt, dass immer das Ende erreicht ist, wenn man durch das Tor geht zum Beispiel.

Im Gelände angekommen dann, kommt nach einigen Sekunden dann ein Satz aus dem Off: „Was machst 'n da Schlawiner.“

Da hatte ich ich einen Freudenausbruch, wie ich ihn selten in einem Spiel erlebt habe. Wow, wirklich nur wow.

Da hinterfrage ich nix mehr, auch wenn es sicher bei längerem Nachdenken komisch ist, denn diese Berg- und Talfahrt der Gefühle, war das allemal wert. Wirklich toll. Für mich ein sehr gelungener Abschluss der Serie und dadurch dass...

Spoiler

Clem ihr Bein verliert, kommt sie hiermit zur Ruhe, ohne zu sterben. Das weiß ich so sehr zu schätzen und kann ich gar nicht hoch genug bewerten.

So kann der Spieler nun seiner Fantasie freien Lauf lassen, wie es weiter geht und wie die Zukunft aussieht für den Rest. Man kann alles im Kopf passieren lassen und die Serie hat ihr Ende. Wirklich super. 

Bearbeitet von aNgRysHeEp
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Eine fette 10. Das Spiel hat mich (wie Teil 1) emotional total mitgenommen. Von der Scheune bis zum Ende war eine tränenreiche Achterbahnfahrt der Gefühle. Wenn du dann selbst noch einen Sohn in AJ’s Alter hast mach dich so ein Spiel einfach nur fertig (im positiven Sinne). Hatte das Spiel lange vor mir hergeschoben weil ich nicht wollte, daß es vorbei ist. Nu isses soweit...

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Eine wohlwollende 6.

 

Story war nichts weltbewegendes, viele Grafikfehler und sogar Storybugs (hatte in meinem Spielweg keine Romanze angefangen aber beide waren Spitz auf mich was auch erwiedert wurde o.O).                                                  

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The Walking Dead hat mich von den Telltale-Spielen immer am besten abgeholt, weil die Entscheidungen einfach knallharte Konsequenzen hatten. Mit der letzten Staffel soll die Serie nun ein Ende finden, da hatte ich direkt Sorge um die liebenswerte Clementine. Aber der Reihe nach. Grafisch hat das Spiel nochmal einen gut sichtbaren Sprung nach vorne gemacht, bessere Texturen und trotzdem der markante Zeichenstil, was enorm zu einer guten Szenerie beigetragen hat. Auch das Gameplay wurde erweitert, sodass man mehr frei zielen und agieren muss, insbesondere beim Bekämpfen der Zombies. Die QTE und Zielübungen waren für Telltale-Verhältnisse ungewöhnlich fordernd, was mir zugesagt hat.

 

Die Story nimmt schnell Fahrt auf und die eigenen Entscheidungen beeinflussen die weiteren Charaktere und vor allem AJ, auf dieser Ebene hat sich nichts verändert. Wiederholt spürt man die Folgen in aller Härte. Gerne hätten es auch wie gewohnt fünf Episoden sein dürfen, aber aufgrund der Probleme in der Entwicklung wurde das Projekt wohl gezwungermaßen gen Ende forciert. Ich weiß nicht, ob deswegen die Qualität gelitten hat, aber ich habe mir öfter inhaltlich mit dem Gezeigten schwer getan. So gibt es einfach Logikfehler und immer wieder unerklärliche Situationen. Die Zombies verschwinden und kommen urplötzlich zurück, was in der zeitlichen Abfolge oft keinen Sinn gemacht hat.

 

Insbesondere das Ende bereitet mir aber weiterhin Bauchschmerzen. Ich erkläre es ein wenig im Spoiler:

Spoiler

Clementine hatte ich ins Herz geschlossen, von daher war ich in der Scheune wirklich konstaniert, als AJ zum vermeitlichen Gnadenstoß ausgeholt hat. Aber ganz ehrlich? Ich war damit ok. Mein Herz war zwar gebrochen, aber es war für mich einfach ein wunderschönes trauriges Ende. Und mit all dem aus den anderen Staffeln einfach auch konsequent, zumal man so mit AJ in ein paar Jahren unter neuer Führung hätte wieder einsteigen können. Wenig später taucht sie dann wieder quicklebendig auf... ne, einfach ne. So geschwächt wie Clem da war, wäre sie sofort ohnmächtig gewesen und AJ hätte die Blutung nie im Leben stoppen können. Ein Happy End fühlt sich falsch an, wir reden immer noch von The Walking Dead, wo Charaktere schneller ableben, als man The Walking Dead aussprechen kann.

 

In der Summe war es technisch für mich ein Fortschritt, von der Story und Logik aber ein Rückschritt. Ein solides Stück Unterhaltung ist es dennoch, es ist ja auch alles andere als ein Vollpreistitel. Ich bewerte mit 7.

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Ich gebe eine 7.

Insgesamt ein guter Abschluss für die Reihe, aber AJ ging mir Teils doch ein wenig auf die Nerven.

Entscheidungen haben gefühlt keinen Einfluss ob man Romanze beginnen kann.

 

Das Spiele bei mir leider ein paar Grafische Aussetzer, Charaktere Teleportieren quasi. 

Ein bisschen mehr Aktion war durchaus gut gedacht, Umsetzung teils etwas wacklig.

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eine 5, teilweise hat das Spiel keinen spas gemacht wie die Teile davor. Zudem kann ich die grafik aussetzer nur bestätigen.  Außerdem ist bei mir nicht wirklich ein übliches walking dead Spielgefühl aufgekommen, weil man ständig in einem Guide hing um zu überprüfen ob man jetzt was verpasst oder nicht wegen den trophys.

Bearbeitet von underground9889
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Von mir "nur" eine 7 für den letzten Teil der Serie

 

Fand die Story der anderen Teile persönlich spannender.

Unter anderem weil ich AJ als Charakter nicht wirklich spannend fand.

Auch die Idee mit dem Lager aus Kindern fand ich nicht wirklich überzeugend.

 

Dennoch bot der Teil im Vergleich zu den anderen gute Neuerungen.

Mir fiel dann erst nach 10-15min Spielzeit erst auf, dass es diesmal tatsächlich ne deutsche Synchro gab.

Das Gameplay wirkte insgesamt auf mich Interaktiver als die anderen Teile.

Ebenfalls positiv, dass man nach den Episoden wieder die Einblendungen der Spielentscheidungen gesehen hat, was dann ja zeitweise bei einigen Telltaletiteln nur noch mit dem entsprechenden Account möglich war.

 

Insgesamt für mich nicht die überzeugendste Story, dennoch durchaus angenehm und ein paar nette Neuerungen.

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