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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

41 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 7.24


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Ich geb eine 7 (gut)  Leider hatt mir Teil2 nicht so sehr gefallen wie der überragene Erste Teil !  Evan gefiel mir von Anfang an an irgendwie überhaupt nicht (vermisse Oliver und Tröpchen) xD  Die Welt gefiel mir wieder sehr gut und gerade der bezaubernde grafikstil hatt mir wieder sehr zugesagt .  Kampfsystem und Gnuffis fand ich auch in Ordnung. Riesen Spass hatt es gemacht die Stadt/Königreich auszubauen und alles zu erforschen, die Talente anwerben usw.  Klasse !   Minuspunkte gibt es für Teils nervige Musik (in den Städten)  , es war viel viel zu einfach, und die nervigen Militäreinsätze hätten Sie sich sparen können :

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Am 30.3.2018 um 13:54 schrieb Kuina93:

So habe mich jetzt durch das Siel gekämpft und kann MAXIMAL 4 Punkte geben.

Das ist das schlechteste JRPG das ich je gespielt habe.....:emot-argh:

 

Story:

Man war die schlecht. Bzw. nie vorhanden. Am schluss nochmal total unlogisch und dumm das es weh tut. Ich habe in der 5. Klasse bessere Geschichten geschrieben als diese hier.

Fehlte nur noch das Roland aufwachte und alles ist nur ein Traum war haha. Ne, also ich hab noch nie so eine schlechte Story gesehen bzw. gelesen. Es wurde viel angeteasert aber dann unbeantwortet gelassen. Die 2 DLCs werden vielleicht antworten darauf geben, aber keine Lust Level5 noch 20 EUro in den Rachen zu schleudern. 

Der Beginn war stark und gut inziniert. Das es kitschig wird, darauf war ich vorbereitet. Der erste Teil war ja auch eher kindlich und naiv, aber auf einer schönen Weise. Der zweite Teil versagt aber da schon. Evan und sein Traum ist von Beginn schon so "bescheuert", dass man denkt, dass kann nie was werden. Doch woow es geht und zwar SOOOOOO einfach. Durch ein bisschen oberflächliche blabla gerede, einem Bossfight gegen den jeweiligen Wächter des anderen Königreichs schafft er es, alle Nationen zu vereinen (so eine Wurst) und sich dem großen Feind gemeinsam zu stellen.

Super Evan. 

Roland "verrät" die Gruppe kurzzeitig um an Informationen zu kommen, aber das war so offensichtlich und dumm inszeniert, das es wohl absicht war, das der Spieler es sofort weiß. In den meisten JPRGs übernimmt das Spionieren eig. immer der Söldner oder eben ein zwielichtiger Charakter der Gruppe diesen Auftrag, aber in Ni no Kuni 2 gibt es keine Charaktereigenschaften. 

Das Ende war ähnlich dem ersten Teil wenn ich mich recht erinnere, nur dass im ersten Teil mehr Gefühl und Spannung und auch Traurigkeit in der Luft lag. HIer fehlt es an allem.

Das Roland Hanmar in der Paralelwelt gewesen ist, war zum Schluss nicht sehr überraschend bzw. schockierend. Der "typische" Bösewicht halt, der es garnicht so böse meint aber seine Mittel falsch sind.

 

Charaktere/Team

Wow noch nie so ne langweilige Party gehabt.

Evan: war mir als Held der Geschichte schon allein vom Charakterdesign sehr unsymphatisch, hab ihn sofort aus der Gruppe getan. Im Spiel viel zu idealistisch, das es von Kitsch nur so trieft. 

Roland: Mein wahrer Hauptheld des Spiels und der einzige Charakter mit Tiefgang. Nur leider wird man seine wahre Geschichte erst erfahren, wenn man bereit ist nochmal 20 Euronen auszugeben ( denk ich mal)

Shanty: Ja das Mädchen in der Gruppe, ein paar teaser das was mit Evan läuft aber das wars. Laaangweilg

Zoran: Der ist im JRPG Manier nur dabei, weil man immer einen alten Knacker braucht.

Cecillius: Warum ist der in der Gruppe? Man weiß es nicht. 

Suzie: siehe Cecilius. bei beiden wird ein bisschen geteasert was mit Neireda und Vektor so abging, aber alles bleibt im Dunkeln.

 

Eigentlich ist die Party nur eine Delegation, die alle nur das eine Ziel haben; Evan zu helfen:sleeping: Keine eigene Motivation, nur eine abfärbe Theorie des großen idealisten.  Während in anderen Spielen jedes Mitglied durch die Reise sich selbst findet, passiert hier nicht viel.

 

Spielsystem

Etwas einfacher als ein Dynasty Warriors! Nur Kloppen nicht denken, aber alles vil zu einfach. (Da war Tales of Berseria um Welten besser.) Die Monster hatten keine Schwächen und es gab auch kein Monsterbuch umd etwaige Schwächen zu analysieren. Bzw. waren alle Zauber auf ein Monstertyp anwendbar ohne Abstriche.. Der Kampfregler war eig nur für die Bessesenen Monster nötig.

 

Die Missionen waren alle gleich und extremst langweilig. Bringe A X-mal den Gegenenstand B, C und D. Kämpfe gegen E. Das wars manche Storys waren aber sehr unterhaltsam

 

Gut hingegen war der Aufbau des Königreichs und rekrutieren von Talenten.  War sehr unterhaltsam und hat auch SPaß gemacht. Forschen und Material beschaffung war auch sehr spaßig.

 

Militäreinsaätze waren sehr stupide und extremst nervig. Wer ist auf die Idee gekommen sowas in das Spiel zu packen? Auch hier VIEL ZU LEICHT! Ich hatte eine level 15 Armee zu beginn, konnte aber LOCKER eine Level 35 Armee besiegen. Super!

 

Das Erkunden der Welt

Ja, das schießt den Vogel komplett ab. Immer gleichaussehende Dungeons ( Schrein, Wald, Höhle OHNE Unterschiede) Der Rest findet auf der hässlichen Weltkarte statt auf der man in Chibiform rumwatschelt. Zu entdekcen gab es eig. nichts.

Warum man die Schneelandschaft und die Wüste braucht ist ein GEheimnis, aber für 20€ erzählen die Gebiete mehr, wenn ihr wisst was ich meine :rolleyes2:

Die Absturzstelle in dern Frostfeldern war interessant, aber auch das ist ein big secret. i'm sorry i can't tell you. A DLC makes a Game  Game....:wine: 9_9

 

Naja und sonst ist nicht viel Übrig was man sonst noch tun kann. Es gibt zwar in Goldoradoein Casino, aber selber Spielen dar man nicht -> keine Minispiele

Alchemie gibt es auch nicht und sammeln kann man eig. auch nichts.

 

Diverses

Es gibt keine Animeszenen und fast keine vertonten dialoge. Wenn Evan noch einmal Gosh oder Excuse me sagt, flipp ich aus!!!

Goldorado ist sehr schön, auch die anderen Städte haben etwas magisches an sich. Schade das es nur 4 Städte gibt und man auf Evans Königreich nur über die  Vogelperspektive schauen darf.

Die Musik ist super, wie auch im ersten Teil. 

Die Bosskämpfe waren auch sehr episch, also das Design der Bosse. Andere Monster glichen sich aber dann noch sehr ( Schwein, Drache, Wolf, Maus, Pudding etc.)

Die Sprüche von Remmi waren witzig :) 

Man wurde von Gegenständen überhäuft, hatte aber nie ein Album oder eine Liste von allen Gegenständen.

 

Fazit

Das schlechteste JRPG das ich je gespielt habe. Ich gebe eine 

Unterdurchschnittlich.

Für ein Rollenspiel extrem kurz und kaum Inhalt. Also nur weil Studio Ghibli fehlt SO ein Spiel abzuliefern ist meiner Meinung nach Arbeitsverweigerung

Level5 soll bei Professor Layton bleiben .

 

 

 

 

 

 

 

Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Das Spiel verdient sicher keine 4 und noch das schlechteste RPG...

 

Für mich ist das spiele eine Klare 8, Ist macht in der ersten Sekunden sehr viel spaß. Die Kämpfe sind wirklich toll gemacht leider ist das Gameplay viel zu Simpel und zu einfach, und ist fehlt mir deutlich ein RPG Skilbaum oder so...

Aber dafür punktet das Spiel mit Optik und coolen Momente allein die Krähe xD EA Style halt.

Für mich klar ein gutes Game, und nur wegen ein Vorgänger das neue Kaputt zuziehen finde ich einfach nur schrecklich...

 

Für mich klare Kaufempfehlung  

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Ich gebe eine sieben, da es eigentlich ein gutes Spiel ist, dem Vorgänger aber nich ganz gerecht werden kann. :)

 

Dabei kann ich sogar einige der Kritikpunkte die oben nochmal hervorgehoben werden, unterstreichen:

 

Die Schwache Vertonung nervt, die immer gleichen Dungeons sind wirklich billig (aber doch JRPG mäßig allgegenwärtig, also keine Besonderheit) und einige Gebiete der Weltkarte sind straight unnütz...

 

Jedoch hat mir das Spiel, bis auf die letzten Grindstunden, ziemlich viel Spaß gemacht, hat einen interessanten Storyansatz und einen absolut liebenswerten Grafikstil,

weswegen man es guten Gewissens empfehlen kann. :)

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Das Spiel ist ganz gut. 

Es braucht ein bisschen, bis es in Fahrt kommt. Mir hatte es erst ab Kapitel 4 richtig Spaß gemacht.

die Militäreinsätze fand ich anfangs absoluter Mist. Auch gehört für mich das nicht in so ein Spiel. Denn wenn ich ein Strategiespiel spielen will kaufe ich mir eins. Aber gut, mit der Zeit machte es sogar Spaß.

die Schwierigkeit allgemein ist zu einfach. Vor allem umso mehr man trainiert, desto einfacher ist das Spiel,

nur die besessenen können knifflig werden. Gerade die letzten sind nicht so ohne.

die Optik ist super und es lief stets flüssig und es sieht extrem schön aus.

dss highlight ist das aufbauen der Basis, das macht am meisten Spaß mit dem ganzen rekrutieren. Dss bildet auch das Kernelement des Spiels, da alles darauf ausgelegt ist.

gut die Geschichte ist ziemlich kitschige und auch ein bisschen unlogisch aber gut. Dss ist meckern auf hohem Niveau.

ich gebe dem Spiel eine gute 8

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Hauptspiel

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Zu Anfang hat mir das Spiel gut gefallen, der Einstieg war interessant und auch das Kampfsystem zeigte sich gut ab. Doch je länger ich spielte, desto schneller fiel auch mein Spaß mit dem Titel an sich. Die Story kam nie so recht in Fahrt und scheiterte auch noch mich dem Spieler zu irgend einem Zeitpunkt abzuholen. Nicht nur, dass jeder neue Stadtstaat, den man aufsuchte nach dem gleichen Schemata abgearbeitet wird (Irgendwas läuft schief, Held trifft ein, Band wird gestohlen, Held rettet Situation, Bündnis wird geschlossen), nein es verlief am Ende auch noch zu dem gängigsten Klischee in diesem Genre. Dabei hat der erste Teil wunderbar aufgezeigt, dass man auch eine etwas kindische Story mit kleinen Einsätzen auch etwas Dramaturgie zukommen lassen kann. Aber das Spiel schaffte es nicht auch nur an einem Punkt eine solche zu setzen. Dabei verliert der Held seine Zoffe, keine Reaktion, sein Vater wurde ermordet und auch hier wird das Thema so grauenhaft abgearbeitet. Dabei wäre hier ein Zugang gewesen, etwas tiefe zu verpassen. Dies wurde zusätzlich verstärkt, dass es kaum Sequenzen gab, geschweige vertonte. 

 

Und das wäre der zweite Punkt. Tiefe, besser gesagt Charaktere. Wo waren diese. Kein Charakter im Spiel bekam Aufmerksamkeit. Keine Quests, die die Vergangenheit näher gebracht haben oder ihre Gefühle spiegelten. Viele Randnotizen, wie das Roland der Vater eines kleinen Kindes ist. Hat man daraus was gemacht, nope. Evans Isoliert heit und nicht wissen, was in seinem Königreich vorgeht, nope. Und das auf alle Charaktere bezogen. Sie waren nur Statisten. Kein Charakter schaffte es bei mir Sympathie zu wecken. 
 

Was ist mit dem Gameplay oder teile davon?

Ich konnte mich bis zu einem gewissen Grad vom den Mechaniken des Spiels begeistern lassen. Jedoch betrachtet man diese etwas genauer so fällt auf, dass diese kaum bis gar nicht in einander greifen. Der Spieler bekommt im Verlauf, die Möglichkeit ein Königreich zu erbauen. Angesichts der Story eine interessante Idee, wäre da nicht die fehlende Verbindung zum Spiel selber. Den das Königreich selber hat für das Spiel eigentlich keine Bedeutung, oder besser gesagt greift es nicht häufig auf. In der Story selber braucht man dieses nur an zwei Stellen, den Bau des Schiffes und des Zeppelin. Fertig. Eine stärkere Integration fehlt. Das Gleiche mit den Talenten, auch hier sind nur sehr wenige wichtig. Der Ausbau der Stadt selber dient einer anderen Mechanik, nämlich den Nebenquests. In der Zahl 175 (mit DLC 187). 

 

Nicht nur, dass die Quest in Massen vorherrschen, so sind sie auch nicht sehr gut. Hierbei handelt es sich um Liefer und Erschlage XYZ Quests. Diese dienen nur dem Aufbau der Stadt, für den Fortschritt im Spiel erneut unwichtig, noch interessant. Das erwerben neuer Talente hilft es neue Materialien, sowie Forschungen zu betreiben. Diese wiederum braucht man für weitere Nebenquests. Also ein geschlossener Kreislauf. Stadt ausbauen, Materialien/Forschen, Quest erfüllen, Talente einsetzen, Stadt ausbauen usw.

Hier setzen die Entwickler klar auf Quantität. Dabei hätten sie die Quests nutzen sollen, um die Charaktere näher zu bringen. Eine schöne Questline, wo man auch die ver. Talente begegnet und mit einbezieht, sowie dem Spieler mehr über die aktuelle Welt erzählt.

 

Das Kampfsystem an sich ist rel. modern aufgezogen worden. Doch haben mich hierbei einige Punkte gestört. Zum einem das Leidwesen einer KI, die kein Verständnis davon hat, wie und wann man angreifen sollte. Haben ihre Fertigkeiten raus gehauen, sobald ein Magiepunkt verfügbar war oder rannten zu gerne in den Tod. Meine Gruppe war stets Roland, Shaunty und Suzie. Roland besitzt zwei interessante Fertigkeiten, zum debuffen und Suzie als einzeigst eine Art Heilung. Doch nutzen sie diese so gut wie nie. Der Tod meiner Begleiter war für mich ab einem Punkt selbst verständig geworden. Am Ende waren sie für mich nur Köder für die Gegner. Hier hätte ein kleines System zum befehligen ihres Stils sehr geholfen oder das allgemeine Verhalten.
Auch waren die Magien/Fertigkeiten der einzelnen zu mager ausgelegt, sowie das fehlen von JRPGs typischen Magie Arten, wie Heilung, Stärkung, Schwächungsmagien.

Diese übernahmen, zum Teil die sog. Gnuffis, welche wie auch meinen Begleiter, zeigten diese selten Einsatz. Heilitems waren bis zum Schluss, die einzigste Möglichkeit zum Heilen.

 

Etwas was ich per. komisch fand, war das Erfahrungs-System. Dieses wird dem Spieler nur durch einen orangenen Balken dargestellt. Zahlen, wie viel man noch braucht bis B oder wie viel man bereits angesammelt hat fehlten. Auch das besiegen von Gegnern ist ohne eine solche Information ausgestattet. Doch Missionen hatten stets diese Information. Für das erledigen von Quest YXZ bekommst du 10k Exp. Sind jetzt 10k Exp viel oder wenig zu meinem Aktuellen Stand. Es fehlte ein Richtwert an dem ich das ausmachen konnte.

 

Dann wäre da noch das Waffensystem. Ein gewohnte Diabo like Variante, welches ich per. sehr mochte und zu dieser Art Kampfsystem sehr gut passt. Der einzigste Punkt der mich störte, war die Existenz von Waffen mit Elementarschaden. An sich eine gewohnte Mechanik, doch fehlte es mir dem Spieler stets das Wissen, ob ein Gegner jetzt Schwach oder Resistent gegenüber irgend ein Typ ist. Es fehlte ein Bestiarium in dem ich dies erlesen konnte oder eine Mechanik, die das projiziert. In den Kämpfen bekam man zwei Informationen: Weiß - Normaler Schaden und Gelb - Kritisch. Dies hätte man versuchen können zu erweitern, in dem man sagt, Blau - Resistent, Rot - Schwach und Violett für Schwach und Kritisch. So hatte auch der Kampfequalizer etwas an Gewicht verloren, trotz der interessanten Idee.

 

Thema Monster. Auch hier hat sich das Spiel eine blöße gegeben und dem Spieler nur eine kleine Zahl vorgelegt, die ins dutzendfach Reskins verpasst bekam. Selten gab es Gegner, die mich noch überraschen konnte, den auch ihre Reskin Varianten griffen alle auf die gleichen Animationen zurück. 

 

Militäreinsätze. Ja, hierbei scheiden sich die Geister, den einen gefällt´s, die anderen hassen es. Ich per. bin wohl dazwischen. Dei Einsätze boten Abwechslung, auch wenn die Umsetzung mehr als rudimentär war. Einheiten blieben hängen, oder verstanden es nicht den Feind vor ihnen anzugreifen. Auch das Fehlen von Taktik in Form von Formationen etc. misste ich etwas. Doch eine Sache fragte ich mich stets. Warum ist das im Spiel. Evan will ein Königreich erschaffen in dem alle Glücklich sind und nicht bekriegen. Und dann führen wir Militäreinsätze?? Das konterkariert das Ganze doch sehr stark.

 

Die Atmosphäre des Spiels wackelte sehr häufig. In Abschnitten, wie Goldorado, das an die Taiwanische Kultur angelegt war, zeugte nur von schönen Lichtern und toller Musikalischer Untermalung, genau so auch die anderen Ortschaften. Auf der anderen Seite haben wir die Dungeons, die ziemlich unspektakulär daher kamen und häufig aus dem selben Guss zusammen geschustert wurden. Auch die Musik, war an diesen Ort für mich meist ein Graus.

 

Habe jetzt viel geschrieben und sind auch nur Dinge, die mir jetzt während dem Spielen aufgefallen sind. Vielleicht sogar mehr, aber das entfiel mir wohl wieder ^^ Doch vieles davon hat meinen Eindruck gegenüber dem Spiel nach und nach getrübt und auch dementsprechend meinen Spaß damit etwas zermürbt. Gerade die Quests, das Ausbauen des Reichs und die Einsätze haben mir nach und nach am Nerv gezogen und mich ausgelaugt. Auch das Erkunden der Welt fiel etwas flach, da das Spiel nicht meinen Entdecker drang weckte. Nein, falsch, er erweckte diesen, aber es gab nichts zu entdecken und beendete diesen im Verlauf. Das spannendste im Spiel waren für mich die gut designten und in Szene gesetzten Bosse und auch die Besessenen zu bekämpfen, gerade auf Experte waren diese beinhart, was leider auch an der KI lag. Man hatte das Gefühl, dass das Spiel nicht ordentlich für die neuen S-Grade ausbalanciert wurde.

 

Allgemein hatte ich immer das Gefühl, dass die Entwickler sich vieler bekannten Mechaniken bedienten, sie in einen Topf warfen und schauten, wie man diese halbwegs gut zusammenbringen kann. Mit dem Ergebnis nicht geschafft. Gerade, wenn ich das Spiel mit seinem Erstling vergleichen muss, so muss ich mit traurigem Herzen sagen, dass Ni No Kuni II nicht mal in die Nähe des ersten Teils kommt. Der erste Teil würde aus dem Wunsch heraus entwickelt das fünf jährige bestehen zu feiern, was sie damit zelebrierten, dass jeder seine Idee/Designs etc. in einem Topf warfen. Das Ergebnis kennen wir. Doch dieses mal haben sie zu stark auf den Markt geschaut und nicht auf ihre alten Werte vertraut. 

 

Ich gebe dem Spiel nur eine 5 - durchschnittlich.  

 

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Das Labyrinth des Geisterkönigs

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Der Neue DLC Das Labyrinth des Geisterkönigs wurde damit beworben, dass er die Vergangenheit der Charaktere wiedergibt. Ein Punkt, den ich oben bemängelte. Doch was der DLC abliefert, ist fast schon peinlich. Ja, drei Charaktere werden aufgegriffen und bekommen eine kleine Quest, welche def. mehr Qualität hat als alle vorherigen. Doch die Charaktere bleiben flach und uninteressant. Die Quests scheinen im allgemeinen mehr eine Dreingabe zu sein, für den eigentlichen Content des DLCs.

Trommelwirbel - Ja, ein RNG-Dungeon mit 100 Stockwerken, wo alle 20 Stockwerke, der gleiche Langweilige Boss mich begegnet. Alle 20 Stockwerke können dann separat betreten werden. Der Dungeon an sich ist recht kreativ los gestaltet worden. Dieses mal haben wir kein Gefahrenniveau, aber das bessere "Traumkugelmission" System. Def. eine Verbesserung. Keine neuen Standard Gegner, nur neue Reskins. Man bekommt zwar durch die neuen Geheimtechniken, endlich mehr erhoffte Fertigkeiten mit dem Makel, dass man sie nur Manuell auslösen kann. Die KI kann sich auch dank Ingenieurs Kunst nicht heilen oder Fallen legen. Auch das auslösen Manuell seitens des Spielers durch ein Befehl weiterhin nicht vorhanden. Das einzigste Highlight sind die neuen Nascaa-Waffen/Rüstungen, welche alle aufgrund von Zusatz-Fertigkeiten, die Spieler-Werte extremst hochtreiben. Das Hauptspiel ist dann nur ein müdes lächeln, selbst auf Experte. Manche können aber auch Neg. sein ^^

 

Nicht desto trotz ein sehr magerer Content, besonders nach einer Wartezeit von 9 Monaten. 

 

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Magische Erinnerungen

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Nun ist der letzte DLC, oder zumindest sollte es so sein und hoffen wir das Beste. Dieses mal schafft der DLC von der Story Technischeren Seite ein besseres Konstrukt hinzulegen als sein Vorgänger DLC, was zum einem daran liegt, dass dem Spieler kleine Einblicke in die Vergangenheit seiner Begleiter geworfen werden. Ob sie einen Schluss endlich begeistern können muss jeder für sich entscheiden, denn aus meiner Sicht, sind nur die beiden letzten die Interessantesten. Doch trotz der Verbesserung im Konstrukt, so bleiben diese nur Ansätze, mit viel Luft nach oben. Den die Story wird rel. gleich behandelt, oder besser gesagt ist vom Level-Design gänzlich gleich. 

 

Außerdem hat dieser DLC ein weiteres altbekanntes Gesicht gezeigt. Recycling und das im hohen Niveau. Alle Gegner wurden wieder aufgegriffen, bekannte Schauplätze wiederverwertet und so gut wie keine neuen integriert. Neu sind nur der Ewige Garten, Solosseum & Olivers Haus. Zwei recht kleine Areale, an denen man sich schnell satt gesehen hat und eine karge Arena. Die Story schließt dann typisch mit einem Boss Kampf ab, der aber auch schon aus ner Mottenkiste kommen könnte.

 

Gameplay technisch bekommt man im Verlauf der Story zwei neue Fähigkeiten, die wie Katzentanz zuvor mit gefunden/gewonnen Fibeln aufgewertet werden können. Zum einen der "Magische Begleiter" (Ja, wer kennt ihn noch) und Martha-Martial. Mit ersterem bekommt der Spieler ein Magisches Kombo System, bei der ala Bayonetta die Zeit einfriert und man Tasten kloppen darf. Dann Martha Martial, welches einem die Fernkampfwaffe entfernt und durch eine Gnuffi Fussions Kugel ersetzt, die bei längerer Aktivierung größer wird und man sie auf Gegner wirft, sowie gewisse Gnuffi Eigenschaften verstärkt. Auch kann man damit Gnuffis schneller reproduzieren. Per. habe ich in Martha Martial keinen nutzen gesehen, da die Gnuffis aufgrund ihrer blöden KI, schon keinen Zweck im Kampf erfüllen. Nur die Tricks sind hilfreich und diese werden kaum Unterstützt mit diesem Skill. 

 

Die letzte Neuerung ist auch gleich die schlechteste dieses DLC. Das Namensgebene Kolosseum/Solosseum kann vom Ewigen Garten betreten werden und man muss sich nun auf 30 Stages durch Gegner/Bosse prügeln. An sich ganz nett, wenn auch nach dem langweiligen RNG Dungeon, dies keine kreativere Steigerung darstellt. Jede Stage besitzt zwischen 3, 4 oder 5 Wellen. Dabei decken die Stage 1-10 den Normal S-Grad dar,  Stages 11-20 Schwer und 21-30 Experte. Diese sind unabhängig vom Spieler gewähltem S-Grad. Das große Problem zeigt sich schon von der langweiligen Konstellation der Gegner. Wie gesagt kennt man sie alle und wird zum ersten mal im Spiel am Anfang einer Stage durch eine Steintafel darauf aufmerksam gemacht, gegen was die Gegner/Bosse Schwach/Anfällig sind. Aber auch leider sehr rudimentär. Diese Anfälligkeiten sind auch dem RNG überlassen, sowie in manchen Wellen, was für Gegner einem erwarten. Man bekommt nur eine kleine Übersicht bevor man die Stage startet. Diese Übersicht ist jedoch nur geschriebener Natur.

 

Die Stages 1-20 sollten Spieler, die im vorherigen DLC Dungeon sich ausgetoppt haben keine Probleme darstellen. Falls man Glück hatte mit Nascaa Equipment, welches man dringend braucht. Ab Stage 21 hingegen ändert sich das Ganze und das Kolosseum, welches bis dahin nicht gut ausbalanciert war, kippt gänzlich ins Lächerliche. Die Bosse besitzen teils übertriebene Werte, besonders wenn´s um die LP geht, dass die Bosse auf normalem Weg, sprich Legitim spielen, nicht bei zu kommen sind. Falsch, man kann Sie so schaffen. Aber da man im Kolosseum auf einen Zeitwert hin spielt, wenn man einen S Rank haben möchte, so müssen die Bosse und Mobs schnell erlegt werden. 

Bosse können auch andere Bosse spawnen. Keine Bereicherung. Wie schafft man also die Bosse! Nur mit dem neuen "Magischen Begleiter", eine Menge an Magiepunkten  + einen heftigen Pack an MP Heil Items. Und los geht´s spammen der Magie. Ja, das zu tun im Spiel, hat mein Spieler Herz sehr weh getan. Aber anders nicht möglich. 

 

Ein kleiner Tipp, was die Magischer Begleiter Magie betrifft. Nutzt immer erst Taschenspieler am Anfang (Zauberstab), bis ihr Wert >6 erreicht und dann die Kombo-Magie (Magisches Element). Am besten noch das, welches Farbig Umrandet ist, um richtig schaden heraus zu hauen. Ganz wichtig, hetzt euch nicht. Lieber langsam und richtige Eingaben, als Daneben zu drücken. 

 

So hat man die Stage geschafft, erwartet euch am Ende eure Belohnung. Dies können seltene Materialien, neues Equipment, auch Nascaa Equipment, sein.  Diese neuen Materialien benötigt ihr auch, wenn ihr die neuen Items in Minapolis bauen wollt. Aber seien wir ehrlich, ihr werdet nur Pech haben, so richtig viel. Den die Droprate ist so miserabel von diesen Materialien, dass ich zum Beispiel nur ein kleines Accessoire bauen konnte. Viele der neuen Equipments sind leider auch eher Schwach. Da ist es leichter sich in Ebene 81 vom vorherigen Dungeon zu stürzen, 500 Tramkugeln zu sichern und auf Ebene 90 sich leicht eine neue Nascaa Ausrüstung zu sichern. Einfacher und schneller als das Kolosseum und seine Droprate. Zum anderen fehlt auch die Frage nach dem Wieso. Wieso, soll ich neue Ausrüstung bauen, wenn es nichts mehr mit dieser zu tun gibt. Das Kolosseum ist durch und bietet keinen Mehrwert. Aufgrund der geringen Droprate umso mehr. Und das was man am Ende bekommt ist nicht viel.

 

Im Großen und Ganzem schaffte Level-5 es nochmals mich zu enttäuschen. Wieso hat man sich nicht auf die Story Konstrukte gesetzt und diese erweitert. Ich hätte mir sogar Mechaniken aus älteren Level-5 Spielen zurück gewünscht, die hier toll gepasst hätten. Als Beispiel Rogue Galaxy und das dortige Synthese System Wie toll hätte das hier rein gepasst. Aber Nein. 

Ich hatte bis zu einem gewissen Grad an dem Spiel Spaß, aber wenn ich es Nüchtern betrachte, dann ist dieses Spiel vielleicht das schlechteste das Level-5 heraus gebracht hat, oder nicht so frech, welches ich gespielt habe.

Bearbeitet von Orage
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Ich habe dem Spiel eine 7 gegeben. Es macht vieles richtig aber auch einiges falsch. Ob es besser oder schlechter ist als der Vorgänger, kann ich nicht beurteilen. ?

Habe den ersten Teil nur für paar Stunden gespielt. Dieser "Pokemon für Arme - Style" hat mir absolut nicht zugesagt und war zum Einschlafen langweilig. ?

Vielleicht gebe ich dem Teil noch mal eine Chance ( zumal ich Ghibli-Fan der ersten Stunde bin ). 

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gebe eine 7. teil 1 war definitiv besser. Trotzdem (oder unabhängig davon) finde ich teil 2 auch ganz gut. Der Teil mit dem Königsreich-ausbau war eine tolles neues Element.

Die Kämpfe waren komplett anders als in teil 1 - ich fands im ersten irgendwie besser. Aber ich bereue den Kauf auf keinen Fall. Hatte schon schlimme befürchtungen nach vielen negativen Kritiken.

 

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Ich habe mit "ganz gut" gevotet.

Bin absoluter Ni No Kuni 1 Fan und da war der zweite Teil natürlich schon ne große Umstellung. 

Dadurch, dass man natürlich den Vergleich zum Vorgänger zieht und ich die Story damals großartig fand, war mir dieser Teil dann wirklich zu platt.

Ansonsten war das Spiel hübsch gemacht, Minapolis war ansich ne ganz nette Sache trotz des "Handygame-Feelings". 

Die Militäreinsätze fand ich persönlich ab Mitte des Spiels ziemlich nervig.

Thema Traumportale: Fürs Endgame war das ne schöne Idee, aber es kam dann teilweise doch etwas Langeweile bei den teils immer gleichartigen Dungeons auf. Ein bisschen Abwechslung in punkto Design hätte es gerne haben dürfen. 

Kampfsystem war in Ordnung, jedoch hätte ich mir mehr Einfluss von Equipment auf die Kämpfe gewünscht. Die Gnuffis waren jedoch ab und an wirklich hilfreich :)

Ansonsten kam die gewünschte Märchen-Fantasy-Stimmung auf und auch die Dialoge fand ich teilweise echt süß gemacht. 

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8/10

das Spiel wird immer besser mit der Zeit.

Anfangs enttäuscht das Spiel weggelegt, weil ich den ersten Teil so super fand. Der zweite war irgendwie merkwürdig am Anfang. So ein Genremix hab ich noch nie gesehen! Da man für die Platin aber nun alles machen muss, was es gibt, muss man sich auf alles einlassen. Und es lohnt sich. Looten und Leveln!!!

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Von mir bekommt das Spiel eine 8.

Ich hatte die ganze Zeit jede Menge Spaß damit und habe mich nie gelangweilt oder fand etwas unpassend. Optisch mal wieder absolut Umwerfend, der Sound recht vertraut. Die Story war nicht die dickste, aber auch nicht die schwächste die ich je erlebt habe.

Remmi war in meinen Augen ein wirklich guter Charakter. Sympathisch und lustig.

Der Schloß- und Strategie Part war auch einen nette Abwechslung obwohl ich nach einer handvoll Militäreinsätze ziemlich die Nase voll hatte davon.

Eine Sache hat mich etwas aufgeregt. Die deutsche Übersetzung, die mich an das Niveau von Final Fantasy X erinnert hat. Wenn die Charaktere 20 - 30 Sekunden Monologe halten und das ganze übersetzt wird mit " alles klar" (fiktives Beispiel) könnte ich ausrasten.

Aber unterm Strich ein sehr gutes Spiel und eine verdiente 8

 

Edit:

Zwei Punkte die mir jetzt aufgefallen sind, da ich die DLC`s spiele:

Das Kampfsystem ist an sich ziemlich gut und spielt sich besser als im Vorgänger, zumindest für mich. Allerdings ist es ein absolutes Unding das man eine Ausweichtechnik in das Spiel einbaut und man nicht richtig ausweichen kann. Wenn das Ausweichen nicht die Attacke abbricht ist absolut Müll. Dadurch ist es absolut schwierig ein perfektes Ausweichen zu erzielen und die meisten Kämpfe enden im wilden Knöpfchengedrücke.

Desweiteren der Kolosseum Part im DLC. Im speziellen meine ich hier die Droprate der benötigten Materialien um bessere Ausrüstung herzustellen. Ich habe mehrere Stunden verschwendet, in der Hoffnung einen höchstirgendwas Kupferbarren zu erbeuten, aber keine Chance bisher. Solch eine unterirdische Droprate nimmt mir im Moment die ganze Lust die 100% zu erreichen.

Bearbeitet von BlueDevl
Erweiterung
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7/10

 

Unser Kevin vereint mal auf die Schnelle alle Königreiche mit der Quadrattaste. Ähm, tschuldigung ich meinte Evan.

Leider ist der Schwierigkeitsgrad wirklich nicht sehr fordernd. Selbst auf „ Experte“ hat man immer noch einen angenehmen Schwierigkeitsgrad. Elementbezogene Ausrüstung gibt’s zwar, aber werden nicht benötigt. Erst mit den DLCs muss man die Möglichkeiten, die das Spiel einem bietet, voll ausreizen, um weiter zukommen.

 

Es fühlt sich schon ein bisschen an, als würde das eine mit dem anderem nicht richtig zusammen passen. Sieht wie ein Outsourcing-Titel  aus, wo am Ende keiner von den Entwicklern wusste was der andere in Alaska eigentlich machte. Qualitätsunterschiede gibt es hier nämlich sehr viele.  Man hat sich z.B. mit den Endgegnern  und Minibossen sehr viel Mühe gegeben (optisch und ihr Verhalten). Für einige normale Gegner hat das Geld anscheinend nicht mehr gelangt. Ich glaub, von den normalen Gegnern gibt es nicht mal 10 verschiedene Gegnertypen. Die Farbe ändert sich bei den Gegnern hin und wieder, aber das war es dann auch schon.

 

Bei den Dungeons verhält es sich genauso, manche Räumlichkeiten sehen super aus, aber andere haben ein PS3-Look und wiederholen sich ständig, keine Ahnung wer da gepennt hat.

 

Auch bei der Story hat das Geld irgendwie nicht gelangt. In jedem Kapitel kriegt man den selben Senf aufs Brot geschmiert. Zum Glück haben die Entwickler es geschafft, diesen einfachen wiederkehrenden Plot abwechslungsreich zu gestalten. Mein Eindruck von der Story ist aber subjektiv. Ein transparenter Plot ist manchen Gamern lieber, weil man besser durchblickt. Wenn man von Rollenspielen ein anderes Niveau gewohnt ist, kann die Geschichte einen schon entäuschen.

 

Ja (seufz), wieder ein Spiel mit Kritikpunkten die nicht hätten sein müssen. Man denkt echt manchmal, ob die Entwickler wirklich Lust hatten ein Spiel zu entwerfen oder es nur einfach für sie Arbeit war. Letztendlich war es trotzdem ein guter Titel, weil er sich doch schon anders spielt, wie andere Spiele des gleichen Genres. Hätten sie z.B. aus dem ersten Teil das gleiche Kampfsystem verwendet, wäre das für mich ein weiterer Kritikpunkt gewesen.

 

Spaßig und motivierend war es meistens die ganze Zeit. Eintönig und langweilig hat es  sich nicht angefühlt. Allgemein finde ich, dass viele Entwickler immer fauler werden bei den Spielmechaniken, aber Hauptsache die Kulisse stimmt, das trifft aber hier nicht zu.

 

Die DLCs haben mich nicht so sehr gestört, ich mag solche Dungeons die einen nochmal so richtig fordern.

Bearbeitet von Nicola-Me
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Was hat sich eigentlich bei Level 5 seit Dark Cloud, White Knight Chronicles und Co getan?

Sie sprechen von sich immer noch gerne von einem jungen, innovativen Team, aber sieht man sich ihre Arbeiten an, ist nicht erkennbar, was sich über diesen Zeitraum getan hat, da alles gleichermassen hausbacken rüberkommt... echt schade.

 von mir reicht es nur für ein 7/10, da ich selbst das alte WKC besser und unterhaltsamer erlebt habe.

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Wow war für mich ne absolute Überraschung. Nachdem ich es im Store für knapp 10 Euro gesehen habe, habe ich zugeschlagen. Erst habe ich ein paar Tests gelesen und Reviews und es sagte mir zu. 

 

Ich finde die Aufmachung echt schön gestaltet. Das Gameplay geht locker von der Hand. Was mir besonders gefallen hat war, dass es nicht nur ein normales Rollenspiel war, sondern auch Aufbausimulation und Strategiespiel was für Abwechslung sorgte. 

Auch die Story war durchweg gut erzählt und fand viele Parallelen zu unserer Welt. 

 

Der einzige Kritikpunkt ist, dass es doch zu schnell fertig war und stellenweise zu leicht. Lediglich die letzten Bessesenen waren dann auf einmal zu schwer. 

Alles in allem habe ich mit einer 9 gewertet. 

 

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Ich habe mit - 8 - gestimmt.

Das Spiel hatte mich mit seiner niedlichen Grafik immer etwas abgeschreckt, nun bin ich aber doch froh es gespielt zu haben. Mich hat überrascht wie komplex/umfangreich es ist. Neben dem erwarteten JRPG bekam man noch einen Dungeon (10 Traumportale), die Militäreinsätze und eine "Städtebausimulation". 

 

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Hatte davor nie was mit dieser Reihe zutun und hab mir das nur gekauft, weil es halt mal im Angebot war xD 

Innerhalb von 15 Minuten hat mich das Spiel sehr beeindruckt und es wurde zu einer Sucht! Ich konnte nicht mehr aufhören :D 

Das Kampfsystem und das Design ist sehr gut in Szene gesetzt.

Das Kämpfen macht richtig Spaß. :thumbup:

Die Dialoge und Quests sind auch spannend gestaltet. Sehr viel Abwechslung dabei ;) 

 

Das sollte jeder mal gespielt haben!

Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 9/10 :)

 

Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden:

veteran610_

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6 von mir, für ein ganz gutes Spiel.

 

Hat einige gute und interessante Ansätze, aber übertreibt dann leider. Angefangen mit den Echtzeit-Einnahmen des Königreichs. Wenigstens reicht dort einfach nur rumstehen.

Dann die Militärmissionen. Machen schon Spaß, allerdings hätten 20 auch gereicht, an Stelle der 50.

Dazu dann noch das ewig langsame Gegrinde für Level und ein sehr komisches Balancing. Storybosse können 10 Level über dir sein und machen so viel Schaden wie ein Billogegner auf deinem Level. Für die besessenen solltest du aber schon 5, oder besser 10, Level stärker sein.

Die Nebenmissionen wirken auch sehr wahllos. So, du hast das Spiel jetzt halb durch, bring mir doch einen Stinkstiefel. Ach, du hast die 20 die du schon gefunden hast verkauft? Tja, dann hoffe ich, du hast Technologie A noch nicht erforscht, ansonsten Pech gehabt. Oder: He, du hast gerade die Militärmissionen freigeschalten. Hier ist eine, die Level 40 deines Heeres empfiehlt. Schaffst du. 30 h später: hier hast mal eine Stufe 15 Militär-Mission, hoffentlich ist die nicht zu schwer für dich.

Auch waren die Missionen gefühlt immer dasselbe. Hauptmission: Geh in den Dungeon X und vermöble den Boss. Cool, danke, dafür dreht jetzt unser Wächter durch, den du schlagen musst. Als Belohnung darfst du in die nächste Stadt, das Spiel wiederholen. Und vergiss nicht die Nebenaufgaben, für welche du in Dungeon Y musst, das Monster klatschen, und mir dann den Schatz von ihm bringst. Achja, sammle nebenbei immer schön die leuchtenden Punkte ein oder wenn du keinen Bock hast, bau doch gleich noch 10 von Z in deinem Königreich an. Stell dich nicht so an, es gibt ja nur 175 Missionen.

 

Das hätte man etwas entschlacken können, Klasse statt Masse und so.

Wo man allerdings mehr hätte anbieten sollen bzw. müssen, sind die Gegner. Ich war richtig erstaunt, als man in EINER Nebenmission mal gegen humanoide Gegner kämpfen musste, da man sonst maximal die Mauß-Soldaten hatte. Dazu dann noch ca. 8(!) verschiedene kleine Gegner und gefühlt 6 große in allen Farben der Elementartabelle. Man besiegt ja nur 2, 3, 4000 Gegner. Da fällt es ja sicherlich nicht weiter auf, wenn man den selben Monstertyp 200 mal ummäht.

 

Und dazu mal wieder dieser schreckliche Chibi-Look 😕

 

Edit: Ach ja, das zähe Level-System. Hat man die DLCs, kann man mit dem 2. (das Labyrinth), wenigstens anfangen vernünftig zu leveln. Hab mich glaube bis 82 im Wald und den Wächterkämpfen gequält und bin jetzt nach Etage 43 des Labyrinths schon 94 oder so. Wer also leveln will, sollte lieber da hingehen. Dort gibt es auch schneller und besser Ausrüstung als im Fernwehwald. Der Wächter davor hatte glaube ich Level 30 (oder 40) und mit 40 bis 50 (was man im Verlauf der Hauptstory schafft) sollte man auch die ersten Ebenen schon schaffen.

 

Edit 2: Also spieltechnisch lohnen sich die DLCs mMn nach nicht. Ein paar Storyschnipsel werden hinzugefügt und offene Fragen geklärt, aber letztlich ist es nur von A nach B und dort x einsammeln oder y töten oder aber einfach nur weiter durch einen generischen Dungeon stampfen.

Für das Kolosseum fehlt mir die Motivation, die ich auch so schon beim 3. DLC kaum aufbringen kann.

Es gibt immerhin mit den Albtraumrittern EINEN neuen Gegnertyp (gähn) und wie oben schon erwähnt geht das Leveln schneller. Dafür allerdings auch bis 150 oder so und es gibt neue Skills. Sollte man sich also überlegen, ob man sich die DLCs dazu holt.

Waffen schmieden ist inzwischen auch sinnfrei. Kann jetzt legendäre Waffen schmieden, ein Schwert mit 600 und paar Angriff. Nur doof, dass ich im Labyrinth ein 900+ Schwert gefunden habe, das ich auch noch aufrüsten kann und für das ich zumindest schon mal Materialien habe... wie kann man das Balancing nur so komplett in den Sand setzen...

Bearbeitet von xXKoZXx
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