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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


  

79 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 6.7


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Am ‎01‎.‎07‎.‎2018 um 21:24 schrieb skyabes:

Gebe eine 5 - die Geschichte war lahm und viel zu kurz. Die offene Welt war schön. Die Idee mit den bspw. Speed-Runs war nett, aber bei viel Verkehr kaum machbar und nervig und immer warten, bis es dunkel wurde war wie Zeitverschwendung. Auch das Teile erdrehen wirkte mit Animation wie eine Zeitverschwendung, auch wenn die Idee gut ist.

Am Schlimmsten war das Zurücksetzen, entweder passierte es zu häufig, an unnötigen Stellen oder gar nicht und man wartete lang - wo ist die gute alte Selbstzurücksetzfunktion von früher hin? ;)

Typische Ecken, die nicht da sind gab es natürlich auch wieder. Und die Gegner, welche einen nach Level weit unterlegen sind und trotzdem eine Herausforderung waren gab es auch. Ohne Platin als Belohnung hätte ich maximal die Geschichte beendet.

 

Achja, ich fand die Musik noch nie so nervig, wie hier...

mein empfinden spiegelt sich hier wieder aber würde eine 6 geben.

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6

 

Bin hier sehr zweigeteilt. (Alles auf den sp bezogen, da ich den mp nur wegen der trophäen betreten habe!)

Die karriere hat mir doch ganz gut spaß gemacht.

Alles andere (fahrtechnische) eher nicht so.

Das liegt zu 80% an dem verkehr! Er ist einfach so gut wie immer da, wo man selber hinfährt, herfahren möchte oder auch herfahren muss. Ausweichen gibt es in dem spiel quasi nicht, da man idR mit erhöhter geschwindigkeit unterwegs ist und das (insbesondere kurven-)fahrverhalten mMn sehr "gewöhnungsbedürftig" ist.

 

Auch die aktivitäten empfinde ich normalerweise immer als kleine abwechslung für zwischendurch oder auch danach... Aber da auch hier fast alle im unberechenbaren verkehr stattfinden, war bei den meisten der spaß schnell verflogen und unmut machte sich breit. :(

 

Ich weiss, der verkehr gehört zu nfs, doch habe ich entweder zu lange kein nfs mehr gespielt oder es ist einfach sehr schlimm in diesem teil.

Schade, denn eigentlich mag ich die serie.

 

Bei dem editor aka tuning hat mir ein bisschen die individualität gefehlt. So haben alle autos die selben felgen zur auswahl. Die anbeuteile sind logischerweise an die karroserieformen "angelehnt", doch kann man teile verschiedener anbieter oft nicht mixen... Geschmäcker sind verschieden, also warum hier mit "paketen" einen riegel vorschieben?

 

Von daher ist meine spaßbewertung doch eher negativ geprägt.

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Eine 8 von mir.

 

wenn man die Kritiken so durchließt schwant einem ja echt Übles aber wie so oft bei NfS hat es meinen persönlichen Geschmack doch ganz gut getroffen,

Spiel ist technisch weitestgehend solide (ein oder zwei mal fand ich mich auf einmal unter der Map wieder), die Story spaßig (vor Allem die Hauptmissionen, hätten gerne mehr sein dürfen), der Humor der Charaktere an der Grenze des Ertragbaren :D

Absolut klasse ist die Wagenauswahl, das optische Tuning und die Idee mit den Wracks (wenn auch aus einem anderen Spiel übernommen). Mit dem System der Speedcards konnte ich mich auch recht schnell anfreunden, auch wenn mir Leistungstuning im klassischen Stil immer noch lieber ist.

 

Sauer aufgestoßen ist mir die Flut an Nebenevents á la Driftzonen, Speedruns, Speedtraps, Streetracer, Paketlieferungen und Gambler Chips. Man kann gefühlt keine 100 Meter fahren ohne irgendwas an der Backe zu haben. An und für sich sind die ganzen Sachen ja okay aber die Hälfte davon hätte auch vollkommen gereicht. 

Abgesehen davon gab es eigentlich nichts was den Spielspaß besonders getrübt hat, außer dass die Map - vor allem in den Wüstenbereichen - schnell etwas eintönig wird.

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3 / 10

 

"geht so" trifft es eigentlich ganz gut.

 

+ Grafik gut

+ Spielwelt schön und abwechslungsreich gestaltet

 

- Soundtrack fand ich dieses mal nicht so gut, da gab es schon wesentlich bessere in NFS

- Steuerung / Fahrverhalten sehr gewöhnungsbedürftig, jedes Auto muss einzeln nachjustiert werden

- Tuningsystem totaler Schwachsinn (Karten mit zufälligen Werten kaufen / zugelost bekommen)

- Stellenweise frustrierend (bestimmte Radarfallen, Speedzonen, Driftzonen)

- Zu viel Verkehr

- Der KI-Schwierigkeitsgrad hat kaum eine Auswirkung (leicht, mittel, schwer), der einzige Schwierigkeitsfaktor ist das Glück und der Verkehr

- Absolut schwachsinnige Story und übertriebene Action-Szenen, da haben die Entwickler zu viel Assi-TV und Alarm für Cobra 11 geschaut

- Fahrzeuge verhalten sich unrealistisch (Beispiel Audi S5, kann mit Heckantrieb Donuts drehen, in Real hat das Auto Allrad in Form von permanentem Frontantrieb und bei Bedarf zugeschaltetem Heckantrieb = unmöglich)

 

Ganz nettes Rennspiel, aber kein gutes NFS.

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Ich werte mit einer 5.
Die Autos, das Tuning alles sehr cool.

ABER die Story absolut Realitätsfremd. Alarm für Cobra 11 2.0 sag ich da nur.
Dann dass man den Verkehr nicht ausstellen kann, manchmal zurückgesetzt wird und direkt wieder runter fällt und so Geschichten mindern den Spielspaß.

 

Und wie schön öfters erwähnt, frustrierende Driftzones, Speedzones.

Bearbeitet von xGermanDeviLzHDx
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Ich gebe dem Ganzen eine solide 7.

 

Punktabzug gibt es für die Zurücksetzen-Mechanik. Diese hat meine Wagen des öfteren viel zu spät zurückgesetzt, so dass ich das rennen gleich vergessen konnte oder sie hat den Wagen bei der kleinsten Berührung mit einer Wand bereits zurückgesetzt und das obwohl ich locker weiter fahren konnte. Einige Male wurde ich sogar gegen die Wand geresetet, so dass ich erstmals schön den Rückwärtsgang einlegen musste um weiter fahren zu können.

Ich habe von Anfang an keine ausgeklügelte Story erwartet und deshalb hat mich diese auch nicht weiter gestört. Obwohl mir die One-Liner der Hauptfiguren mir gegen Ende hin dann doch auf die Nerven und so richtig ausblenden konnte ich sie dann doch nicht. Gut fand ich, dass bei den grösseren Hauptmissionen man alle Charaktere spielen konnte. Hätte es mir für andere "normale" Rennen auch gewünscht, dass man bspw. von einem Drag-Rennen gleich in ein Drift-Rennen wechselt während des gleichen Events. Allgemein wären mehr Drag-Rennen netter gewesen, vor allem in der offenen Spielwelt, Streetracer im Drag-Rennen zu schlagen hätte ich super interessant gefunden.

Trotz der großen Wagenauswahl, haben mir bei manchen Wagen dann doch die Individualisierungsmöglichkeiten gefehlt. Bei manchen wagen hatte man zum Beispiel nur eine oder zwei Stoßstangen zur Auswahl. gefühlt gab es beim 2015er Need for Speed, mehr Teile für die Wagen zu Auswahl.

Den Multiplayer brauch ich glaub ich nicht zu erwähnen. In meinen Augen eine Katastrophe. Das Matchmaking scheint völlig kaputt zu sein und alle Rennen die ich bestritt glichen eher einem Wreckfest-Rennen. Vor allem das Driften ging überhaupt nicht, da man nur von einer Wand in die andere geschoben wurde.

 

Trotz der kleineren Mängel fand ich Payback ein gutes und unterhaltsames Spiel.

 

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Von mir gibts eine 8.
Das Spiel war mal wieder ein schönes NFS.
Der Gummizugeffekt war nicht so stark, die Missionen haben weitestgehend Spaß gemacht und die Dialoge hatten einen gewissen Charme, auch wenn man sicher bessere Stimmen hätte nehmen können.

 

Die Auswahl der Fahrzeuge macht schon was her und sehen gut aus.
Der Sound der Autos ist zumindest Ok, aber könnte klar besser sein.
Der Soundtrack ist absolut in Ordnung, aber natürlich weit weg von einem NFS Underground 2 oder Most Wanted.

Alles in allem ein gutes Spiel, welches ich gern gespielt und platiniert habe.
Es kam zu keinem Zeitpunkt wirklich Frust auf, "wie lang das denn noch dauert?"

Hat Spaß gemacht.

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Habe mir das Spiel eig. nur geholt da es gratis war und war echt positiv überrascht, hab 7/10 vergeben. Das letzte Nfs was ich gezockt habe war underground 2. 

Am Anfang dachte ich erst OMG was für ein rotz game, aber wenn man es erstmal 1/2h probiert hat wurde es ziemlich geil. Was ich richtig gut fand, waren die drags und drifts. wobei die ziemlich einfach gehalten waren empfand ich. Was mich richtig genervt hat waren die offroads, ich bin damit überhaupt nicht klar gekommen :D 

Ansich cooles game und man kann ein paar stunden damit verbringen.

Bearbeitet von sprachloss
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Ich gebe insgesamt eine 6/10. Mein letztes richtiges Need For Speed, was ich länger gespielt habe war Hot Porsuit 2 auf dem PC. Bestimmt schon 15 Jahre her. Wegen PS+ habe ich NFS Payback gezockt.

Das Spiel macht vieles richtig. Es ist technisch sehr Stabil. Keinen Absturz bis jetzt gehabt. Grafisch geht mit Sicherheit noch einiges mehr, dafür läuft es immer sehr flüssig. Allgemein bin ich von der grafischen Qualität aber schon etwas unterwältigt. Das Spiel sieht nicht häßlich aus, aber auch nicht wirklich gut. Die Sonnenauf- und Untergänge aber können sich sehen lassen.

Das Gameplay ist eigentlich ganz gut. Selbst Driften ist nach einer Eingewöhnung gut machtbar. Alle Events haben einen eher mittlereren Schwierigkeitsgrad. Allerdings zieht dieser im letzten Drittel spürbar an. Ich muss sagen ich habe das Spiel im letzten Drittel auf Leicht gestellt und dennoch bin ich hier und da gut gefordert worden. Story ist eher dümmlich als nett. Aber erfüllt ihren Zweck so gut es geht. Ein bisschen F&F ein bisschen Las Vegas und etwas Alarm für Cobra 11.

Bis hierhin wäre es wohl eine 7 oder sogar eine 8.

Leider ist das Spiel aber in bestimmten Bereich extrem frustrierend. Besonders ganz bestimmte Aktivitäten. Konkret: Das Driften in Downtown, ein Sprung (Eject Button Jump), sowie die Speedstrecke TeilsOffroad Teils Straße im Westen der Karte. Es handelt sich also groß je Aktivität um 1-3 Challanges die es leider absolut in sich haben. Diese Dinge habe ich letztendlich nur durch pures Glück erreicht. Man muss eben sagen, soetwas kann einem zur Verzweiflung bringen. Hier hätte sich das Team einfach mehr Mühe geben müssen, diese Stellen zu entschärfen. Deshalb Danke an @Icebox, ohne die Tipps Settings hätte ich die Platin abgebrochen.

Bearbeitet von RKUnited
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7/10

 

Es ist eben ein Arcade Racer und keine Simulation. Der Spielspaß an sich ist immer gegeben, bis auf ein paar unrealistische Dinge die dem ganzen aber keinen 

Abbruch tun sollten. 

Die Story.... Naja, zum Glück kann man die Zwischensequenzen skippen und sich aufs Racen konzentrieren. 

Was mit persönlich gut gefallen hat, war die Abwechslung der verschiedenen Events. Race, Drift, Drag, Run und Offroad.
Solides und spaßiges Spiel mit den Speedruns und traps, Driftzonen. 

 

 

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Ich werte mit einer 5. Dabei finde ich, dass dieses Spiel selten wie ein Spiel zuvor in der Wertung für mich war, da es eigentlich besser ist, als die 5/10 Punkten, beziehungsweise besser sein könnte. Aber viele gute Features werden überhaupt nicht genutzt und die Schwachstellen des Titels werden ausgereizt. Macht dadurch insgesamt ein negatives Gesamtgefühl in der Bewertung für mich.

Nun zuerst das positive: Ich finde die Idee das man Open-World-Rennspiele mit einer Story untermalt durchaus attraktiv und auch die Rahmengeschichte rund um die Rachestory, die kleine Truppe die sich in der Racing-Szene ihren Namen macht und "das House" zu Fall bringen will gar nicht mal schlecht. Klar Oscarreif ist die Story nicht, aber das erwarte ich bei einem Street-Racer auch nicht (auch wenn man an eine durchaus jüngere Zielgruppe denkt). Somit fand ich die Geschichte eigentlich gar nicht mal so verkehrt.

Die Spielwelt gefiel mir auch recht gut, nette Stadt, unterschiedliche Geographie mit jeweils eigenständigen Streckenprofilen, soweit okay. Auch die Herausforderungen zum Befüllen der Spielwelt waren nett und die auffindbaren Wracks waren ne lustige Suche.

Nun zum Herzstück: Die Rennen und der Fuhrpark. Fangen wir mit dem Fuhrpark an, denn das geht schnell. Viele Fabrike, abwechslungsreiche und coole Wagen, Tuning ist auch dabei. An sich alles gut - soweit. Das Rennspiel selbst. Verschiedene Kategorien sorgen für Abwechslung (Onroad. Offroad, Drift, Drag, Fluchtfahrten), auch hier wird auf Abwechslung geachtet. Dazu die Outruns und Herausforderungen bzw. Aktivitäten. Klingt auf dem Papie ganz gut. Das Fahrgefühl ist arcade-lastig, aber die Tuning-Optionen geben etwas tiefgang (auch das Live-Tuning, dass durchaus einen Unterschied ausmacht) und die verschiedenen Fahrzeugklassen fühlen sich abwechslungsreich an.

Also soweit alles gut? Leider nein aus meiner Sicht. NfS Payback schafft es wie fast kein anderes Spiel jede Stärke zu vernichten.

Zuerst zur Story: Die ist ganz nett, okay. Allerdings sind die Charaktere (vor allem Mac aus meiner Sicht) dermaßen klischeehaft und mit ihren obercoolen Sprüchen sowas von nervend und auf den Hipssterkult ausgerichtet, dass es mir den grundsätzlich guten Ansatz der Story-Idee versaut - aber dies mag Geschmackssache sein. Das die Story sonst recht kurz kommt ist für mich okay, die Spieldauer hat mir gereicht.

Die Spielwelt finde ich zwar schön, sie krankt aber an den üblichen Need for Speed Problemen. Die Autos die so rumfahren sind hässlich und ohne richtiges Schadensmodell. Die Welt ist zwar groß, aber doch leblos hierdurch. Und die Herausforderungen, die auf den Wegen eigentlich für Beschäftigung sorgen sollen? Die braucht man bis zum Schluss gar nicht anzugehen, da die 3 Sterne in der Regel sowieso nur mit einem entsprechenden Auto machbar sind. Dies nimmt Gelegenheitsaufgaben den Reiz und führt dazu, dass man sie als Trophäensammler am Ende wie am Fliessband abarbeiten darf. Lediglich die Wracksuche war ganz unterhaltsam, allerdings stellt sich danach die Frage, wer mit den Wracks wirklich fahren will....

Nun der Fuhrpark ist ja eigentlich ganz nett. Aber warum neue Autos erwerben, wenn man seine Anfangskarre durch das "tolle" Tuning sowieso aufleveln kann auf Stufe 399  - oder besser gesagt dies mit einem Wrack sogar machen muss. Habe also das Ganze Spiel mit dem Anfangswrack bestritten, was auch ohne Probleme ging, um am Ende mit dem Wagen auf Stufe 399 zu sein. Porsche, Corvette, Königsegg? Ja danke aber nutze ich eh nicht. Zudem ist das Speedkartensystem einfach nur zum Brechen. Tuning in den Bereichen die man braucht, kann man nicht machen, stattdessen hängt alles vom Zufall ab, der noch durch die Markenboni welche ebenfalls ein Glücksspiel sind, verstärkt wird. Nach dem ersten Rennen hatte ich gleich den Eindruck, man möchte vielleicht ein Pay to Play erreichen. Dies war zwar nicht nötig, aber spaßig oder gar mit Tiefgang ausgestattet war das System für mich somit nicht. Das Optiktuning habe ich dann auch gleich ganz weg gelassen, obwohl es sicherlich ganz nett gemacht war. Aber eine Mistkarre auf hübsch zu machen, hat mir dann nicht wirklich Freude gemacht.

Als letzten dann zum Gameplay: Diverse Rennmodi klingen zwar gut, sind aber am Ende lediglich Standard und zum Teil mies umgesetzt. Das Driften nervt mit den Wagen zu Beginn und dadurch sind die Events eher ein Krampf. Drag macht so viel Spass wie Kresse beim Wachsen zu bestaunen. Und ob ich nun Rundkurse, Sprintrennen, On/Offroad fahre oder das Ding Outrun heisst, macht letzten Endes keinen Unterschied. Schade hier wurde viel verschenkt. Vor allem die Aktivitäten, welche am Ende übrig blieben, nachdem mit dem eigentlichen Spiel durch war waren dann nur noch Fleissaufgaben ohne jedweden Spass.

Zusammenfassend sind die Grundsätze für ein cooles Spiel eigentlich gegeben, werden aber für meinen Geschmack durch diverse Desingfehlentscheidungen und das Speedkartensystem zu Nichte gemacht. Bin froh das Ding auf Platin zu haben und werde es auch nicht nochmal anpacken.

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