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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

56 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 6.71


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Mit mehr als 5 kann ich auch nicht voten.

Anfangs machts echt Spaß aber, wenn man dann richtig drin ist wirds doch sehr schnell öde. Irgendwann hab ich den Schwierigkeitsgrad einfach auf Arcade gestellt und bin alá Rambo durchgemetzelt.

Die Map  ist eigentlich echt gut gemacht aber leider sind die Nachtzeiten einfach zuviel. Klar es gibts Nachtsicht aber dennoch nervt das auf die Dauer.

Der Fahrzeugabwurf ist auch ein Witz. Anstatt das Fahrzeug wnige Meter von einem entfernt spawnen zu lassen spawnt es hunderte Meter weit weg.

Die Häusermodelle tauchen immer wieder identisch auf und sogar im DLC werden die alten Texturen genommen tz..

Apropos DLC dieser war ja auch übelster Müll..Hatte bei der eine Mission wo man den verrückten Biker beschützen soll immer das Problem,dass die Mission einfach scheiterte.

Wieder mal ein UBI Game welches enttäuschend war. Ob ich in Zukunft noch irgendein Spiel von Ubisoft kaufe werde ich mir definitiv dreimal überlegen.

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Für mich der absolute Tiefpunkt im Open-World-Genre.
Eigentlich besteht das gesamte Spiel nur aus minderwertigen Sidequests ohne lore und gegrinde. Destiny ahoi...

 

Eine wahrlich traurige Entwicklung in meinen Augen, dass diese Art von Gamedesign gedulded, nein sogar gefeiert wird...:(

 

2/10

Am 18.7.2017 um 23:07 schrieb daveman:

Es tut mir leid, aber beim besten Willen und mit zudrücken aller Augen (inkl. Hühneraugen); es ist nur eine Drei geworden.

Ich weiß ja nicht, was sich so mancher Spieleentwickler denkt, wie doof die Gamergemeinde mittlerweile geworden ist. Was hier fabriziert wurde untertrifft ja noch die minimalsten Anforderungen an ein Videospiel. Vom Realismus, und den erwarte ich eigentlich in einem Taktikshooter, will ich hier gar nicht erst anfangen. Das Spiel ist für jeden Soldaten, egal ob Schulterglatze oder General, eine absolute Beleidigung. 

Stellen wir heutzutage auch keine Anforderungen mehr, als dass wir uns mit einer Orgie an Sammelsachen zufrieden geben? Mehr hab ich ehrlich gesagt von dem Spiel nicht mitbekommen (können). Ach ja, die Landschaft war schön. Sofern man diese im Überflug geniessen konnte ohne andauernd abgeschossen zu werden. Flares oder Magnesitfackeln zu programmieren wäre zuviel verlangt gewesen.

Jede Ecke des Spiels wiederholte sich irgendwann und die Auftragsvielfalt, halt... welche Vielfalt? Hol den Typen zum Verhör oder knall den anderen ab. Mehr gab es nicht zu tun. Pest oder Cholera; für eines muss man sich dann entscheiden.

Und der Endobss. Ja, der gute Sueno...

Unerträgliche 83 Stunden jage ich den Typen durch gefühlt ganz Südamerika und dann ist die letzte Mission in wenigen Minuten geschafft? Einfach mit dem Heli ins Mausoleum gerauscht, sämtliche Gegner draußen ignoriert und dann knallt die CIA-Dame den auch noch hinterrücks wie einen räudigen Hund ab? He verdammt, ich wollte einen Bossfight!!! Stattdessen darf ich mir ein Video angucken. Soviel zu den Ansprüchen der Gamer. 

Ein Let's Play auf Youtube hätte es dann auch getan. Danke, Geld gespart und was gelernt. 

Aber was eigentlich? Ich glaube das muss jeder für sich selber wissen. Spielt man nur für Platin, dann her damit. Geht's um Story, Emotionen und einfach nur darum seine Zeit gut verbracht zu haben; Finger weg.

Ich bin mir sicher, den/die nächsten Teil/e lass ich weg. 

:applaus:

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Hab den Game ne 7 gegeben, obwohl das teilweise ziemlich unverdient ist.

 

Es waren ein haufen Bugs vorhanden ier mal eine kleine Übersicht:

- Weiß nicht ob das in die Kategorie "Bugs" gehört aber egal. Ich hatte im ganzen Game 3x einen bluescreen.

- Ich bin 2 mal DURCH die map gestürzt. Sowas passiert nur bei Ubisoft games (AC2 war das letzte mal...).

- Man steck irgendwo fest zwischen Felsen und muss sich mit dem Blitzziel rausholen wenn man gerade nicht im Kampf ist.

- Ein haufen Grafikfehler.

- Falsche Texte zum falschen Ort (Kamerad redet nach Tot DURCH Zug, dass er nur gestorben ist, weil man so scheisse zielt)

 

Und es gab sicher noch mehr, doch mehr kommen mir gerade nicht in Erinnerung.

 

Dazu muss ich sagen, ist das beschwören von Fahrzeugen der größte Mist in den Game (Ich mag die Idee und finde sie auch gut). Beschwör ich mir ein Fahrzeug, ist es meistens 200-400m weit entfernt und ich kann zu es laufen. Bei einer Verfolgungsmission (z.B. gegen die Transporttrucks) ist das nicht wirklich hilfreich wenn ich schnell ein Fahrzeug brauche (meistens wird es auch noch in der anderen Richtung gespawnt). Dazu noch wie kann es sein das ein Heli in einer Garage gespawnt wird? Sobald man eingestiegen ist war dieser kaputt.

 

Das hätten sie wirklich besser machen können...

 

Was auch noch ein Kritikpunkt ist, ist, dass die Raketen die den Helis nachjagen sowas von nervig sind, dass es den halben Spielspaß zerstört. Wenn ich schon in ein Game Raketenwerfer einbaue (die automatisch abgeschossen werden), dann baue ich wenigstens auch ein Schutzmechanismus ein, der gegen diese hilft.

 

Das wären alle Kritikpunkte von mir eigentlich gewesen. Es ist trotzdem trotz der haufen Bugs ein tolles Game und es hat Spaß gemacht (naja das Sammeln eher weniger).

 

 

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Eine 7. "Gut" trifft es in meinen Augen. Es gibt definitiv bessere Spiele, die einen bis zum Schluss begeistern. Die Openworld ist ziemlich groß und interessant, auch wenn sich die Orte des Öfteren tupfengleich wiederholen. Das Farmen zum Schluss ist dann einfach nur noch nervig und unnötig. Schmälert somit dann durchaus positiven Gesamteindruck :)

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Eine 8.

 

Wildlands hat mir im Koop-Modus trotz seiner zahlreichen Schwächen tierisch Spaß gemacht. Die Landschaft ist wunderschön anzusehen, es ist nicht selten passiert, dass wir uns einfach ein paar Motorräder geschnappt haben und die Welt ohne Ziel erkundet haben. Und dabei gab es tatsächlich ein paar nette Details zu entdecken. Für ein Open World-Spiel nur leider zu wenige. Es wurde sehr viel recycelt, nicht nur kleinere Objekte, sondern teilweise wurden sogar ganze Feindlager unverändert kopiert. Allgemein fehlen herausstechende, erinnerungswürdige Hingucker. Außerdem hätte die Welt etwas lebendiger wirken können. Vereinzelt laufen Tiere herum, aber einerseits zu selten und andererseits zu wenig unterschiedliche. Die Zivilisten erwecken nicht den Anschein einen festen Tagesablauf zu haben, sondern stehen entweder doof in der Gegend rum oder laufen ziellos umher.

 

Die Geschichte ist .... ja welche Geschichte eigentlich? Wir sind amerikanische Soldaten, die nach Bolivien reisen, um das Drogenkartell dort niederzuschlagen, weil die korrupte Regierung vor Ort das nicht hinbekommt. Ende der Geschichte.

Ansatzweise schimmert in den Dialogen und Videoschnipseln ein Funken Tiefgründigkeit durch, doch die geht unglaublich schnell wieder verloren. Die meiste Zeit bekommt man nur möchtegerncoole oberflächliche Sprüche zu hören. 

Sie haben versucht, jedem gegnerischen Boss andere Charakterzüge zu verpassen und das rechne ich den Entwicklern schon mal hoch an. Was die Umsetzung angeht, da reden wir lieber nicht weiter drüber.

 

Gut, die Story kann also nicht überzeugen. Sieht es beim Gameplay besser aus? Ja und nein. Das Gunplay fühlt sich unglaublich gut an. Ob man das Lager in Ruhe ausspäht und Gegner für Gegner wegsnipert oder wie Rambo in die Basis stürmt und alles mit einem LMG niedermäht bleibt einem fast immer selbst überlassen. Obwohl die Missionen nicht besonders abwechslungsreich sind, haben sie mir bis zum Ende Spaß gemacht, da man seine Strategien an jede Basis neu anpassen muss, manche haben nämlich beispielsweise Störsender aufgebaut, die den Einsatz der Drohne verhindern. Wir haben auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "extrem" gespielt und da musste man jeden Schritt richtig planen, dadurch wurde es nie langweilig.

So, das Gunplay ist nahezu perfekt, was gibts also zu meckern? Steht "Tom Clancy's Ghost Recon" vor einem Titel, erwartet man Taktik. Da reicht es einfach nicht Gegner mit einer Drohne markieren und einen Schalldämpfer auf die Waffe stülpen zu können. Es fehlen hier zuerst einmal Klassen, die das Teamplay fördern. Von mir aus hätten schon der klassische Heiler, DMG-Dealer und Tank gereicht. Noch spezieller hätte man einen Supporter einfügen können, der bessere Schleichwege, beispielsweise durch Einsatz eines Bolzenschneiders, freischalten kann. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass man die Umgebung irgendwie in den Kampf hätte mit einbeziehen können, angefangen bei der Ablenkung eines Gegners durch den Wurf eines Steins.

Und wieso zur Hölle kann man die Leichen nicht verstecken?

 

Was mir richtig gut gefallen hat, ist wie individuell man seinen Charakter gestalten kann. Es stehen von Anfang an ziemlich viele kosmetische Sachen zur Auswahl. Weitere freischalten kann man durch (spätere) Levelaufstiege und durch das Erfüllen täglicher Herausforderungen, wodurch man Lootboxen bekommt. Ich finde das System mehr als fair. Hier kann man mindestens zwei neue Gegenstände (Waffen, Klamotten, Fahrzeuge, Gesten etc.) pro Tag erhalten. So viel erhält man in anderen Spielen in einem ganzen Monat nicht.

 

Mein größter Kritikpunkt: Die Bugs. Ich hatte in allen Spielen, die ich je gestartet habe, zusammengefasst nicht so viele Bugs wie in Wildlands. Klar, die Welt ist riesig, da kann nicht alles perfekt laufen. Müssen es deshalb so dermaßen viele Bugs sein? Nö! Andere Open World-Spiele bekommen das doch auch hin.

 

Wildlands bietet so viel Stoff zum Kritisieren. Die Wahrheit ist aber: Wenn man will, kann man über all die Schwächen hinwegsehen, denn es macht trotz allem einfach Laune. Ich freu mich jedenfalls riesig auf den Nachfolger "Breakpoint", der eine tiefgründigere Geschichte erzählen und mehr taktische Möglichkeiten bieten soll. Ob das tatsächlich so umgesetzt wird werden wir sehen. :) 

Bearbeitet von Gast
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7 - Muss hier aber klar in 2 Abschnitte unterteilen. 
Zu Beginn wars ein tolles Spiel und ich war nahezu süchtig. Wäre locker eine 8-9 für mich gewesen.

Gegen Ende wurde es dann aber träge, immer dieselben Missionen. Die Regionen waren zwar von der Vegetation her abwechslungsreich, das wars dann aber auch. Dafür das eben so wenig Abwechslung herrschte war die Welt für mich einfach zu groß, wenn man wirklich das ganze Spiel auskosten und nicht nur die Hauptstory durchfarmen will (die für mich übrigens auch nichts besonders war).

Daher steht am Ende doch nur noch eine 7 und ich bin tatsächlich froh endlich das Ding durch zu haben.

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Habe mit einer -9- abgestimmt, da das Spiel trotz vieler Bugs (auf jeden Fall mehr als Days Gone bei Release, welches ja dann "nur" 80% bekam von der kompletten Presse) mich über die komplette Zeit bis zur Platin absolut unterhalten hat.

 

Ich muss sagen, ich hab diese Spiele vorher völlig falsch eingeschätzt und hab gedacht, dass diese Spiele eher auf Multiplayer ausgelegt sind. Bis ich mich irgendwann mal mehr damit auseinandergesetzt habe.

 

Was mir am meisten auf den Keks gegangen ist:

-Die Flugzeuge klauen. Hab ungefähr die Hälfte unabsichtlich zerschellt wegen einer miesen Steuerung. Manche sogar wegen spät auftauchenden Hindernissen, die plötzlich aufgeploppt sind und denen man nicht mehr ausweichen konnte. Kleine Gebäude etc. waren das.

 

- Die Dunkelheit. Ich weiß nicht, ob meine Augen schlechter werden, aber meine Augen haben mit der Zeit übelst weh getan. Klar, man kann die Tageszeit einstellen, was aber auch übelst genervt hat und mit Ladezeiten verbunden war. Hab eh locker 10h Ladezeiten von 160h verbracht.

 

- Dann eben der Abwurf der Rebellen von meinem Fahrzeug. Durfte manchmal millionen Kilometer hinlaufen zum Abwurfort...

 

- Die Sprüche meiner KI-Kameraden haben sich schon nach ein paar Spielstunden wiederholt. Da hätte man tiefer in die Tasche greifen sollen und den Jungs noch zwei, drei Seiten Synchroarbeit geben sollen.

 

Aber ansonsten? Sehr gut. Ich liebe mittlerweile diese Ubisoft-Formel, die ja von gefühlt 99% der Leute im Internet verschmäht wird.

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Hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn mir das Abschließen aller Aktivitäten und Sammelobjekten auf den Sack gegangen sind :D Bolivien ist ein sehr schönes Land mit atemberaubenden Landschaften :thumbup: Das Gameplay und das lautlose säubern der einzelnen Gebiete war ziemlich spannend. Vorallem das Auskundschaften mit der Drohne und der Simulationsschuss waren sehr hilfreich. Die Story habe ich nicht stark verfolgt, da ich mich eher auf die Optik des Spiels konzentriert habe. 

 

Aus diesem Grund bewerte ich mit einer 8/10 :)

 

Bei Fragen könnt ihr mich gerne adden:

veteran610_

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Ich habe das Spiel und seine DLCs gespielt und alle Trophies geholt. Aber abgeholt hat mich dieses Spiel nicht. Die Story hat mich nicht interessiert, so dass ich sogar einige Cutscenes geskipt habe. Die Sidequests repetitiv und belanglos. Die Grafik hingegen war gut und die Landschaften wunderschön. Was mich gestört hat ist, dass ich wenig Unterschiede gespürt habe, wenn ich Waffen oder Equipment aufgelevelt habe. Das hat mich irgendwie gestört. Ewig weite Wege und für mich doch zu viel Open World und Sammeln. Ich bewerte mit 5/10.

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