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IGNORIERT

"Leicht" Ab wann ist das der Fall?


LC-Gamerin

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Hihi, da muss ik aber beipflichten. TR1-3 waren schon im Vergleich zum Reboot um einiges fordernder. Ebenfalls gehe ich konform mit Marloges hinsichtlich der Ansicht, das die Spiele, je moderner, mehr und mehr nen auffällig roten Faden inne haben, himmelschreiendes "an die Hand nehmen", und allgemein eine beachtliche Vercasualisierung (Massenmarkt-Tauglichkeit) ((Was nicht zwingend positiv zu verstehen ist)) durchmachen. Ausnahmen bestätigen die Regel. (Vergleiche bspw Mafia1 zu 3 - FF7 zu FF13, TR3 zu Rise of the TR) ABER

Man darf hier keineswegs außer Acht lassen, das über die vielen Jahre auch einige bemerkenswerte Komfortfunktionen Einhzug hielten, welche das Spielerlebnis sehr vereinfachten, ohne den Casual Stempel aufgedrückt zu bekommen. (Beispiel hier: TankSteuerung hin zu AlleWege-Strafe)

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TR1 & 2 fand ich eben leichter eben weil man ganz individuell speichern konnte. TR3 habe ich leider noch nicht durch, weil sich irgentwann der PC verabschiedet hat (muss ich unter Windows10 mal testen). Ich habe die Spiele aber erst im Zeitraum 2007 bis 2010 gespielt, also nicht als die raus kamen.

Generell habe ich nichts gegen Shooter, da gibts genügend Beispiele die ich mochte (und die leicht waren).Spec Ops The Line, Resistance 2, Rage, CoD MW2 und 3, wo ich letzteres sogar (im SP) auf schwer gespielt habe. Oder Army of Two auf der Xbox360. Da musste ich auch ständig auf den Controller gucken, weil ich dauernd die falsche Taste drückte und trotzdem hatte ich bisher keine Probleme. Es geht also. Da gibt es genug Beispiele wo das geht. Selbst bei RE2 gibt es einen einfachen Schwierigkeitsgrad. Das normale habe ich nie gespielt, aber ich fand nicht das die Atmosphäre aufgeweicht war. Da gabs wenigsten noch das Steuerkreuz. Diese Analogsticks sind ja eine zusätzliche Hürde. Aber auch da gibt es noch einige gute Beispiele, z.B. WET, Dark Void.

Aber mich nervt es auch dass fast alle Spiele auf Stealth setzen. Die Schleicherei und Warterei, wirkt häufig so als würde einfach nur die Spielzeit in die Länge gezogen werden.

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vor 6 Stunden schrieb LC-Gamerin:

Ich finde die "alten" (ab 1996) Videospiele jedenfalls deutlich einfacher. Ein gutes Beispiel ist da wieder Tomb Raider. Da gibts zwar die ein oder andere nicht ganz leichte Kletterpassage, aber kaum Gegnerhorden und dann automatisches Zielen. Die größte Herausforderung war es bei den fingerverknotenden Tastenkombinationen keine Taste loszulassen.

Solche Spiele sind irgentwie selten geworden. Mir sind jedenfalls nur wenige neue Spiele bekannt (KEINE Remakes) auf PS3 oder 4 wo es automatisches  Zielen gibt oder individuelles Speichern. Eines davon ist Uncharted 4, dafür ist die Steuerung da teilweise miserabel oder GTA4, wodurch ich das Spiel echt mochte.

Und ich bin schon der Meinung das Individuelles Speichern in allen leichten Modi Pflicht sein sollte. Dann hat man eine schwere Stelle so gerade geschafft und speichert dann selbst und ist auch genau dort, so wie es früher in einigen Spielen üblich war.

Und ein kleiner Apell an die Entwickler auch wenn ich weiß dass das nie einer lesen wird. Bitte mehr Spiele mit cooler Story und viel Aktion bei denen das Zielen automatisch ist (zumindest auf leicht).

 

Das ist jetzt eigentlich das perfekte gegenbeispiel:

Als TR Fan vom allerersten Tag kann ich nur sagen dass diese SPiele hammer schwer waren! Man konnte nicht überall speichern musste dafür erst einige passagen annähernd perfekt schaffen (bei TR1! bei TR2 ging das glaub ich leichter aber ich spiele auch an der playstation, nicht am PC. Am PC kann man glaube ich generell besser speichern), beim suchen hab ich mir einen abgebrochen, bei der geschicklichkeit musste man tüfteln und ideenreich sein bis man den dreh raus hatte war mal 100 mal verreckt. ich habe die spiele geliebt bis auf die knochen aber mit sicher heit öfter den controller in die ecke geworfen als bei diversen anderen.

 und so großartog die neuen games sind, da kann man meiner meinung nach mit gengen muni auch einfach durchrushen. wie oft wirft man da den controller hin? einmal, dann ne nacht drüber schlafen dann ist die passage erledigt.

 

über das individuelle speichern nach einer schweren stellen könnte man allerdings tatsächlich reden. meistens ist geschafft = geschafft. wenn die entwickler natürlich wollen dass man eine längere strecke unbedingt am stück schaffen soll ist das eine sache, aber das ist eher selten der grund warum man an bestimmten stellen nicht speichern kann.

das fänd ich jedenfalls als kompromiss besser als es ansonsten zu einfach zu machen.

(als ob wir die macht hätten über kompromisse zu verhandelt XDDD)

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Ich habe die alle am PC gespielt und bis auf TR3  & 4 (danke liebe Hardware) auch alle Durchgespielt. TR1 habe ich vor kurzem auch auf der PS1 durchgespielt und hatte keine Probleme damit. Ich kannte ja auch alles schon vom PC. Rushen geht bei Rise of TR leider gar nicht. Da zielt man ja in Zeitlupe gefühlter Maßen. Und unendlich Munition hat man leider auch nicht mehr. Das Reboot fand ich echt nicht schlecht, aber das neue jetzt gefällt mir nicht mehr so wirklich.

Controller sind schon viele geflogen, früher waren die Dank Fliesen dann auch immer gleich kaputt.

 

Ich bin aber immer noch der Meinung das die Schwierigkeit kein Ausschlusskriterium sein sollte. Jedes Spiel sollte einen so leichten Schwierigkeitsgrad haben dass man es ohne Probleme und ohne Frust Spielen kann, gerade bei sehr Storylastigen Spielen. Das automatisches Zielen bei CoD keinen Sinn macht kann ich ja verstehen, aber bei Rise of TR wäre es eine große Hilfe. Das gefällt mir auch an Uncharted 4 so gut, wobei ich der Meinung bin dass nicht gleich in der ersten 5 Minunten der erste Frust hochkommen sollte. (Die Bootfahrt am Anfang, die ich auch völlig unpassend fand.)

Und eben dass jeder das Ende erreichen kann, wie bei Alone in the Dark Inferno. Es hat schon seinen Grund warum das meine erste Platin war. Ich habe ein Level nicht geschafft, das übersprungen und konnte trotzdem das Finale erreichen. Das hat mich dann sogar motiviert das übersprungene Level wieder und wieder zu versuchen. Wenn ich das nicht gekonnt hätte, hätte ich das Spiel nie beendet und gedacht was für ein doofes Spiel. Gerade weil das noch mitten drin war. Das ich den Endkampf bei Heanvenly Sword nicht geschafft habe ist auch doof, aber da habe ich ncihts vom Spielerlebnis verpasst sondern wirklich nur die letzte Filmsequenz, die ich dann auch bei Youtube schauen konnte.

 

Ich bin auch der Meinung dass man beide Seiten glücklich machen kann. Ich sage ja auch nicht "Die hohe Schwierigkeit macht das Spiel kaputt, weil man sich viel mehr mit der Taktik etc. beschäftigt als mit dem Spiel ansich und nach der Stelle die Story schon wieder vergessen hat." oder sowas in der Art. Es sollte einen so leichten Modus geben, dass jeder das Spiel schafft (von mir aus auch ohne Trophys) und dann eben auch so schwer, dass die die sich eine Herausforderung wünschen, die auch bekommen.

 

Edit: Wenns bei Dark Souls mehr Speicherpunkte gäbe, dass man nicht sovieles wiederholen muss, ginge das sogar. Zumindest in der Burg Undead noch.

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Schade ist auch das kein Lerneffekt möglich ist. Ein aktuelles Beispiel ist Age of Empires 2. Sehr Leicht ist mittlerweile wirklich einfach und dann wollte ich die nächste Schwierigkeitsstufe "Standart" versuchen, aber das ist so unglaublich schwer.

Sehr Leicht:

- Gegner sind alle für sich allein

- Greifen nicht an

- Wehren sich kaum

- Sind weit entfernt

 

Standart:

- Gegner greifen mich gemeinsam an

- Gegner sind direkt nebenan

 

Was dann auch schade ist. Ich werde also nie über sehr leicht hinauskommen.

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Ich habe mir letztens die Uncharted 1 bis3 Collection für die PS4 geholt. Da gibt es einen angeblich einfachen Modus ohne Trophys usw. aber auch der ist NICHT EINFACH. Ich hatte mich damals über Uncharted 3 so geärgert, dass ich es nicht behalten sondern schnell wieder verkauft hatte und wollte jetzt einfach mal wieder die Story durchspielen. Pustekuchen. Selbst auf diesem angeblich so leichten Schwierigkeitsgrad halten die Gegner enorm viel aus. Wenn sowas schon angeboten wird, dann bitte auch wirklich leicht.

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Das es subjektiv ist, dass stimmt. Also ich verbinde den untersten Schwierigkeitsstufe jetzt nicht damit, dass du 1.000 Kugeln aushältst oder die Gegner bei nur einmal anrempeln sterben. Man kann halt etwas mehr einstecken als sonst und bei den Gegnern finde ich es auch normal, dass die ein zwei Kuglen mehr einstecken. Das hält sich in der Waage mMn. Bei deinem Beispiel "Uncharted", dass ist ja jetzt kein Spiel, wo du mitten ins Feuergefecht läufst dich einmal in die Mitte stellst und alle abschießt, so wird das ja nichts. Man muss auch schon ein Stück weit dem Spielprinzip folgen und versuchen unentdeckt zu bleiben oder auch die Deckungen zu benutzten. Wenn ich mal ein Bsp. von CoD bringe, bei BO III auf dem Schwierigkeitsgrad realistisch, da ist man nach einem Treffer schon teilweise tot. Aber die Gegner halten da auch dann nicht viel mehr aus als man selbst, was dann auch wieder fair ist.
Manche liegen solche Spiele halt, anderen nicht. Manche finden es licht, andere finden es schwer.
das Spiel inksplosion fand ich so unglaublich schwer und ein Kollege hier ausm LF-Team der hat das in 10 min Platin gehabt und ich habe da Stunden an den ersten paar Leveln gehockt...

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Bei Uncharted 1 sind die 4 unteren Schwierigkeitsgrade auch alle gleich, zumindest in der Remastered. Bin gerade bei dem Durchgang auf Hard, klar gibt es schwere Stellen, aber die waren auf den anderen 3 Schwierigkeitsgraden auch schwer.

Also ich konnte bisher keine Unterschiede feststellen.

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vor 1 Stunde schrieb LC-Gamerin:

Bei Uncharted 1 sind die 4 unteren Schwierigkeitsgrade auch alle gleich, zumindest in der Remastered. Bin gerade bei dem Durchgang auf Hard, klar gibt es schwere Stellen, aber die waren auf den anderen 3 Schwierigkeitsgraden auch schwer.

Also ich konnte bisher keine Unterschiede feststellen.

Ich kann absolut nicht verstehen wie du diese Spiele spielst, wenn du keinen Unterschied zwischen Schwer und Leicht bemerkst. Es muss doch einen Unterschied für dich machen ob du in 2-3 Sekunden umgeschossen wirst, oder in 10? Genau wie es einen Unterschied machen sollte ob Feinde nach 2 Schüssen sterben, oder nach 5... Wenn ich Uncharted spiele dann kann ich auf leicht gemütlich rumstehen und die Gegner wie Tontauben abschießen, während ich auf den hohen Stufen definitiv in Deckung bleibe und mich nach so gut wie jedem besiegten Gegner erstmal regenerieren muss.

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Auf Leicht bin ich deutlich öfter gestorben als auf Normal, wenn man von danebenspringen mal absieht. Auf Hard ist es bisher wirklich einfach nur durchlaufen. Ich hätte erwartet dass ich, nachdem ich bei Leicht schon solche Probleme habe, mich bei Hard deutlich schwerer tue.

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Bin etwas spät dazugestoßen, aber ich geb auch mal meinen Senf dazu ^^

Ab wann ist ein Spiel leicht, hm... das ist eine schwierige Frage, zumal jeder, wie bereits angemerkt, eine andere Vorstellung von einem leichten Spiel/Schwierigkeitsgrad hat. Für manche ist ein Spiel leicht, wenn man viele Treffer einstecken kann, keine Munitionsknappheit in den Levels herrscht, man nicht auf Stealth achten muss etc., andere wiederum empfinden ein Spiel als leicht, wenn man sich nur die Gegnerpositionen oder z.B. bei Rhythmusspielen eine Tastenfolge merken muss.

 

Da ich keins der im Thread diskutierten Spiele gespielt habe und mich daher nicht dazu äußern kann, nehme ich mal Super Mario 64 als Beispiel. Ich habe sowohl die Original- als auch die DS-Version gespielt, und dort ist mir aufgefallen, dass die Levelbeschreibungen für die jeweiligen Gemälde in der Originalversion konkretere Anweisungen hatten, z.B. "Besiege XY", "Finde 8 rote Münzen", "Geh dorthin" etc. . Wie man es machen soll, wird nicht gesagt, aber es ist in der Regel klar, was man machen soll. In der DS--Version sind die Levelnamen etwas kryptischer, sodass ich manchmal gar keine Anhaltspunkte hatte, wie ich an einen Stern kommen sollte. Außerdem muss man in der DS-Version an manchen Stellen den Charakter wechseln, um einen Stern zu bekommen, während man sich in der Originalversion nur auf einen Charakter konzentrieren muss, von daher könnte man sagen, dass die Originalversion leichter ist.

 

Oder vielleicht ein ungewöhnliches Beispiel: Bloodborne. Brrrrr.... schon den Namen dieses Spiels zu lesen, lässt manchen Gamern das Blut in den Adern gefrieren. Unbarmherzig soll das Spiel sein, man stirbt schon nach 2 Treffern, manchmal nach einem, wenn man Pech hat, wenn man keine blitzschnellen Reflexe hat, schafft man nicht mal das Tutorial und wenn man stirbt, bekommt man nur eine Chance, um die Ingame-Währung, die man verloren hat, wieder zurückzubekommen... aber so knallhart ist Bloodborne nicht. Wenn man die Schwierigkeit danach bewertet, wie gut man sich Muster merken kann, ist das Spiel sogar für einige leicht. Es stimmt, dass man nicht lange durchhält, wenn man sich einfach in Rambomanier ins Getümmel stürzt, aber für mich ist Bloodborne nur dann richtig schwer, wenn man nicht weiß, was einen erwartet oder wie man auf die Angriffe der Gegner reagieren soll. Nachdem man einen Abschnitt ein paar mal gespielt hat, weiß man: "Ah, dort sind x Gegner, an dieser Stelle kann ich einfach am Mob vorbeirennen, hier muss ich warten, bis der Gegner sich vom Tor entfernt hat" etc. und kann dementsprechend reagieren.

Allerdings ist das wohl kaum, was man normalerweise unter "leicht" versteht, da man sich erst einmal einprägen muss, wie die Gegner positioniert sind und auf den Spieler reagieren. Daher nenne ich jetzt ein paar Aspekte, die für mich persönlich ein leichtes Spiel bzw. einen leichten Schwierigkeitsgrad ausmachen:

  • Man weiß genau, was man im jeweiligen Level machen muss (Ziele werden ggf. auf einer Karte markiert)
  • Sammelitems sind nicht versteckt und/oder können nicht verpasst werden
  • Tutorials sind immer aktiviert (d.h. wenn man an einem Hindernis nicht vorbeikommt, wird der entsprechende Befehl angezeigt, obwohl man das Tutorial bereits abgeschlossen hat)
  • Bei Rätseln kann man eine Option wählen, mit der einem Hinweise gegeben werden, wie man das Rätsel lösen kann, ggf. kann es sogar ganz übersprungen werden
  • Große Gegnermassen sind in der Regel sehr schwach (wie bei Naruto: Ultimate Ninja Impact)
  • Selbst, wenn man sehr verschwenderisch mit seiner Munition umgeht, findet man immer genug, um den Level zu schaffen
  • Wenn man stirbt, kann man an der Stelle, wo man gestorben ist, weitermachen
  • Man bekommt bereits Erfahrungspunkte oder Ingame-Währung, wenn man die Aufgaben im Tutorial abschließt á la "Glückwunsch! Du hast herausgefunden, wo die X-Taste ist! :D"
  • Gegnerische Angriffe sind sehr langsam, sodass man mehr als genug Zeit hat, um darauf zu reagieren
  • Man erfährt bei Bosskämpfen sofort, wie man den Boss besiegen kann & muss ihn nur dreimal treffen
  • Auch, wenn man sterben kann, kann man vorher sehr viele Treffer einstecken

 

So, das wär's fürs erste. Mann, jetzt hab ich wieder einen Roman geschrieben O.o...

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