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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

17 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
      0
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
      0
    • 4 - unterdurchschnittlich
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 6.65


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!

Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt hat.

  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.

  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit dem report.gif-Button.

  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

Euer

Trophies.de-Team

Das Team unterstützen?

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Ach ja, wo fange ich an...

Das Tales Spiele typische J-RPG's sind, in denen Charaktere mehr wandelnde Charakterzüge, welche aus den verschiedenen Klischeeschubladen gezogen wurden, sollte keine große Überraschung sein. Und ähnlich ist es auch hier, dem frei nach der Japano-Doktrin "Kinder retten die Welt", wurde ein weiterer Ableger der Reihe zusammen gezimmert.

Was ein solches J-RPG aber von Trash trennt, ist der Umgang mit diesen Klischees. Entweder sie werden ad-absurdum geführt, aufgelöst oder es findet im Spiel Trennung zwischen nicht ernst zu nehmenden Dialogen und Szenen und einer "offiziellen" Narrative statt. Besonders letzteres ist in einigen Tales Teilen bisher ganz gut gelungen.

Dummerweise ist dem nicht so in Zestiria.

Der Hauptcharakter, Sorey, ist ein langweiliger "Gutmensch". Keine wirklichen Konflikte, immer das Vorzeigejüngelchen, keine Ecken und Kanten.

Seine Begleiter sind komplett auf ihn fixiert, selten hat man das Gefühl Sorey sei nicht der Mittelpunkt von ALLEM. Nicht einmal im Kampf, denn es müssen immer 2 Menschen im team anwesend sein, die nicht ausgwechselt werden können. Die Seraphen, die unsichtbaren Begleiter Soreys, sind 4 an der Zahl und können nicht frei als Team zusammengestellt werden.

Dabei ist die KI im kampf das sicherlich dämlichste was ich seit Jahren gespielt habe. Einfache Einstellungen wie "Abstand halten" setzen sie oft nicht um. Blocken und Ausweichen ist ihnen fremd. Oftmals sind Bosse selbst in höheren Schwierigkeitsgraden nicht all zu schwer, doch die rotzenhohle KI legt einem ständig Steine in den Weg.

Wie gut das ein zweiter Spieler ins Spiel einsteigen und einen anderen Charakter im Kampf steuern kann, nicht? Falsch. Die schreckliche Kamera in den Kämpfen ist schon alleine hinderlich genug, wenn sie an so ziemlich jedem Objekt auf dem Kampffeld hängen bleibt und die Sicht stellenweise KOMPLETT verdeckt, spielt man zu zweit passiert es nur all zu oft dass die Kamera den zweiten Spieler nicht erfasst und dieser ratlos außerhalb des Bildschirm umherhuscht.

Aber zurück zur Story: Ohne zu spoilern, denn dies wird gleich zu Beginn des Spiels erläutert, geht es darum die sich ausbreitende "Bosheit" in der Welt aufzuhalten, die Menschen, Tiere, und sonstigen Kram in Hellions verwandelt. Dazu muss Sorey den "Herrscher des Unheils" bezwingen.

Klingt wie aus einem Kinderbuch, und wird auch im Laufe des Spiels nicht vielschichtiger. Ein klassisches gut gegen böse Szenario, was ironisch ist, da das Spiel in verschiedenen Szene immer wieder Bierernst mitzuteilen versucht, das die Welt nicht einfach Schwarz und Weiß ist sondern jeder Mensch seine eigenen Gründe für das hat was er tut. Das Spiel suhlt sich regelrecht in dieser Erkenntnis, obwohl dies für mich persönlich eine Einsicht ist die jeder Mensch über 12 jahren haben sollte.

Storywendungen gibt es kaum, die wenigen die es gibt (und ich will hier nicht spoilern deshalb gehe ich nicht ins Detail) sind schlecht umgesetzt und stellenweise nichtmal richtig erklärt. So gibt es an einer Stelle eine Enthüllung über jemandes Vergangenheit, in der herauskommt das alles ganz anders war als er es in Erinnerung hat - nur das dies in den Flashbacks nicht einmal ansatzweise vermittelt wird, das alles anders sei wird lediglich von einem anderen Charakter behauptet - hier stehen sich szene und Dialog in einem krassen Kontrast gegenüber und lassen die Schwächen des Skripts erkennen.

Auch darüber hinaus weißt das Spiel einen Mangel an Integrität auf: Während einige Menschen, da sie voll hinter dem stehen was sie tun und sich keines Unrechts bewusst sind nicht von Bosheit befallen und dementsprechend nicht zu Gegnern werden, trifft dies auf andere nicht zu.

Die Seraphen, Soreys Begleiter, teiweise mehrere hundert Jahre alt, verhalten sich darüber hinaus oftmals dumm und unreif. Generell werden die Charaktere unrealistisch dämlich dargestellt: An einer Stelle des Spiels gilt es herauszufinden was einen bestimmten Gegner dazu gebracht hat Amok zu laufen. Daraufhin findet die Gruppe verschiedene Tagebucheinträge, ist sich aber bis zum letzten Eintrag nicht darüber bewusst das es sich beim Schreiber und dem gegner um die gleiche Person handelt. An dieser Stelle sei mir ein facepalm gegönnt: :facepalm:

Außerdem werden einige Charaktere, die anfangs wichtig erscheinen, vollkommen Sang- und Klanglos von der Story abgehandelt und verheizt.

Das Spieldesign an sich ist immerhin recht hübsch - im gegensatz zu Xillia sind die Außengegenden wesentlich liebevoller gestaltet. Dummerweise sehen die Dungeon so ziemlich alle gleich aus: Ruinen sind immer die gleiche Wandtextur, nur in verschiedenen farben. Aufgebaut sind alle Dungeons gleich: Korridore verbinden Räume miteinander, in denen gegner sind. Wandtextur für Bäume und Korridore sind dabei immer gleich. Dies ein ein bischen was von einem Kickstarter-Indie-Game.

Die Musik ist typisch Sakuraba, der sich musikalisch nicht sonderleich weiter entwickelt hat, zumindest nicht in diesem Spiel. Es sticht nichts sonderlich heraus, außer den Themes einiger spezieller Dungeons, die ungelogen schlichtweg phänomenal und bereits auf meinem MP3-Player sind. Diese sind allerdings von Go Shiina komponiert - ein eher unbekannter Name, den man aber jetzt hoffentlich öfter hört.

Ob dieses Spiel ein Tales Titel ist oder nicht ist mir egal: Als RPG weist es einfach zu viele Mängel auf. Die Kämpfe KÖNNEN Spaß, machen, sofern KI oder die Sau Dummer Kamera einem nicht auf den Keks gehen, aber die Dialoge und die generelle Story, sowie auch Skits und Battle Quotes sind oftmals viel zu erzwungen - besonders dann wenn es lustig sein soll. Ich denke mal jeder kennt diese eine Person, die immer versucht lustig zu sein, es aber ums verrecken nicht schafft und damit allen auf den Keks geht?

Das ist Zestiria. Von mir 5/10. Eigentlich 4/10, aber diese von mir erwähnten Themes sind seit einiger Zeit das beste was ich seit langer Zeit in einem OST gehört habe, weswegen ich allein dafür einen Bonuspunkt zu geben gewillt bin, weil ich mir eines davon beim Schreiben darüber angemacht habe und gerade am hören bin.

Egal, nochmal zum Abschluss: 5/10

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Eine 6 von mir an dieser Stelle.

Tja, wo fange ich an? Da mein Vorgänger schon viele Punkte genannt hat, mit denen ich übereinstimme, ergänze ich nur noch ein paar Meiner Eindrücke:

Ein recht geradliniges JRPG mit einer bunten, aus Menschen und Seraphim bestehenden Charakter-Truppe. Je Mensch kann ein Seraphim am Kampf teilnehmen - Kämpfe werden also maximal mit einer 4er Truppe bestritten. Die Charaktere haben Potential, bleiben aber leider hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Als Tales-Of-Neuigkeit sei an dieser Stelle das Crafting-System erwähnt, welches man als Nicht-Trophy-Jäger quasi ignorieren kann (es sei denn man wagt sich von Anfang an in die höheren Schwierigkeitsgrade) - aber Trophy-Freunde eine Menge Zeit und Recherche kosten kann.

Überarbeitet wurde auch das Grade-System aus den früheren Tales-Of-Teilen: Hat man früher noch Grade für das NG+ sammeln können, in dem man beispielsweise das Gegner- und Item-Logbuch gefüllt und das Spiel auf einem möglichst hohen Schwierigkeitsgrad abgeschlossen hat wird in diesem Tales-Of-Teil der (oder die?) Grade für das NG+ anhand des Levels von bestimmten NPCs bestimmt.

Grafisch: gut

Musik: Durchschnittlich mit einigen positiven Ausnahmen

Schwierigkeit: Skalierbar

Eigentlich eine 5/10, aufgrund des DLCs jedoch um 1 aufgewertet.

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Ich habe mit einer 4 gestimmt. Grund dafür:

- langweilige und kindische Charaktere

- Held ist extrem soft und irgendwann nicht auszuhalten

- bekannte Geschichte (Licht gegen Dunkel)

- kompliziertes System um die Ausrüstung

- KI strohdumm

- Kamera- der schlimmste Gegner (!!)

- Höhlen ähneln sich zu sehr

- bei näherer Betrachtung erkennt man die schwachen Konturen

- trostloser Stil der Monster (sehen zu sehr nach bekannten Tieren aus)

- Endgegner bleibt völlig blass

- Armatisierung ist nicht ernst zu nehmen

- Dezel (!!)

- schwache Dialoge

- Skits völlig langweilig

+ Mittelalterlische Kulissen

+ Musik ist bunt gemischt und sehr gut

+ Kritik an Kirche

+ Götter Themen

+ Rose ist cool und bringt wenigstens an Freude

+ Grade Shop

FAZIT: Die negativen Punkte überwiegen eindeutig den positiven. Zwar gefällt mir die Kulissen rund um Damensee und den Rittern, aber dafür bietet die Geschichte nichts neues. Die Hauptfiguren sind nicht nur langweilig, nein, sie nerven auch sehr! Der Held scheint keine eigene Meinung zu besitzen und sagt nur das nötigste in der nettesten Form die man sich ausdenken kann. Die Bosskämpfe können eine Qual werden, da A) die Mitstreiter sich selten dämlich anstellen (hören nicht einmal auf die Taktik) und B) die Kamera macht was sie will. Die wunderbare Musik wertet die Laune wenigstens etwas auf.

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Es wurde eigentlich schon alles,einfach alles wesentliche von den Mitstreitern gegenüber von mir erwähnt.

Ich füge für mich selber hinzu, es ist einfach sehr krank, wenn man versucht im ersten Durchgang aus Spaßfaktoren die Schwierigkeit auf Chaos so früh wie möglich zu machen und merkt, dass einem die Kamera und die Caster, so unfassbar aufn Sack gehen, dass ich nur noch genervt denke, hat sich das einer aus einer Zufallskiste geholt oder ist das Wort Spieler-Penetration das Wort 2016... ?

... Was? Caster die schneller zaubern dürfen, ich ihre Wirkzeit also verringere ,wenn ich sie aus versehen mit verborgenen Artes angreife..

Gibt es denn eine Cancel Taste, um schnell auf einem Kriegs-Arte umzusteigen?!

Nein!:facepalm:

Sie zaubern viel schneller dadurch, weil ich sie falsch angriff,obwohl Magie wirken doch etwas mit Konzentration und Fokus zu tun hat.

Dazu kann fast jedes 0815 Monster auf Chaos casten.. , und mit einer Geschwindigkeit .. .

Ich raste aus!!

Das hat mir enorm den Spielspaß genommen, weil ich Gegner klatschen auf leicht nicht mag,klar vielleicht selbst Schuld, aber diesen Logikfehler werde ich nie vergessen.

Gerettet haben es eigentlich ein paar Themes und so manches Landdesign,Rose und Edna.

Eine sehr großzügige 5 am Ende.

.......................

Bearbeitet von MarciX
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Tja, ich weiche hier mal von den bisherigen Rezensionen ab:

Der Einstieg war schwieriger als bei den anderen Teilen, weil sich das Kampfsystem und das Skillsystem doch stark von den bisherigen Teilen unterscheiden. Allerdings macht das eigentlich auch immer den Reiz aus, dass jeder neue Tales-Teil ganz neue Machaniken mitbringt. Zum Glück habe ich mich nach einiger Zeit und mit einem Hilfszettel ganz gut daran gewöhnt und mochte es am Ende sogar. Auf der anderen Seite ist die Story in der Tat weniger mitreißend als gewohnt. Allerdings fand ich sie immernoch recht zweckmäßig, und ich hatte schlicht und einfach viel Spaß. Ich schwanke daher zwischen 7 und 8. Eigentlich fand ich Xillia 2 etwas besser, welches ich mit einer 8 bewertet habe, aber für eine 7 finde ich Zestiria wieder etwas zu gut. Zum Ende hin kam ich recht gut mit dem System klar, daher gebe ich diesmal eine 8 mit Tendenz zur 7. Es ist auf jeden Fall sehr spielenswert!

Schade, dass es der letzte Teil für die europäische PS3 war.

 

Nachtrag: "Alishas Geschichte" (DLC) ist storytechnisch etwas schwach und wird spielerisch schnell eintönig. Aber da das Zusatzkapitel nur kurz ist, nimmt man es gerne nochmal mit.

Bearbeitet von Spyderman
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Vergebe eine 7.

 

Angesichts von Top RPG wie Skyrim, Persona, Witcher oder Final Fantasy kann ich bei Tales of einfach nicht höher gehen. Aber Tales of Zestiria hat mir innerhalb des Tales Universum richtig viel spass gemacht. Es war für mich auch ein besseres Spiel wie die Tales of Xillia Reihe, welche von der Story einfach nur peinlich war.

 

Einziger negativ Punkt für Zestiria ist für mich das Ausrüstungssystem, viel komplizierter und undurchsichtiger geht es einfach nicht mehr. Zumal das Ausrüstungssystem nicht vernünftig mit den Shops und Ausrüstungsverschmelzen harmoniert.

 

Die Story hat mir sehr gefallen, vor allem weil es ohne typisch peinliche JRPG Romanzen auskommt.

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Spielspaß (Trophäenunabhängig): 9 von 10

 

Ich kann absolut nicht verstehen wieso Zestiria der schlechteste Teil der Reihe sein soll. Für mich ist er jedenfalls sehr unterhaltsam gewesen.

 

Die Geschichte ist einzigartig und bietet viel mehr als es den Anschein hat. 'Junge wird zum Held und bekämpft Bösewicht', ist nicht alles was das Spiel einem erzählt.

Vielmehr die Tiefe der Spielwelt und den Charakteren, macht für mich Zestiria zu einem Meisterstück.

 

Mein einziger Kritikpunkt:

Die KI der Gruppenmitglieder im Kampf, lässt ein wenig zu wünschen übrig.

 

Ich freue mich nun auf den Nachfolger, da ich weiß das die Geschichten zusammenhängen.

 

Spielspaß (Trophäenabhängig): 6 von 10

 

Der Spielspaß sinkt natürlich Dank den ganzen unnötigen Fusions Trophäen. Ich kam das ganze Spiel zurecht, auch ohne nur eine Fusion gemacht zu haben. 

- Warum muss ich dann so nervige Trophäen erspielen? Das Ausrüstungsystem ist wirklich für die Katz! #KatzKorner für immer!

 

 

 

 

Bearbeitet von Neo3n3my
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Ich gebe eine 7.

Eigentlich wurde hier schon alles gesagt, aber ok:

  • Die Story was sehr vorhersehbar und viel zu gradlinig für meinen Geschmack, aber trotzdem ok.
  • DLC ist abgesehen von dem ewiglangen Dungeon sehr sehr kurz
  • Kampf KI macht was sie will und die Strategieoption ziemlich unbrauchbar
  • Ausrüstungsfusion mag an sich eine gute Idee sein, ist aber nicht gut umgesetzt, wer nicht die Platin macht, wird sich da kaum näher mit befassen
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