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IGNORIERT

Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß


Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß  

76 Stimmen

  1. 1. Bewertet das Spiel bzw. den Spielspaß

    • 1 - sehr schlecht
    • 2 - schlecht
      0
    • 3 - geht so
    • 4 - unterdurchschnittlich
      0
    • 5 - durchschnittlich
    • 6 - ganz gut
    • 7 - gut
    • 8 - sehr gut
    • 9 - überragend
    • 10 - absolut genial
Durchschnittsbewertung: 7.16


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BITTE VOR DEM ABSTIMMEN LESEN!

Hallo Community,

hier könnt ihr den Spielspaß bzw. das Spiel selbst bewerten.

  • Voraussetzung dafür: Ihr solltet das Spiel gespielt haben, damit ihr wenigstens einen Eindruck davon habt und die Bewertung aus eurer Sicht objektiv erscheint. Platin muss man für diese Bewertung nicht haben. Bewertet ein Spiel bitte nicht, wenn ihr es nicht gespielt habt und es euch einfach aus Prinzip nicht gefällt. Hier noch zwei weitere Beispiele:
    • Bewertet ein Spiel nicht nur mit einer 10, nur weil ihr Fan der Reihe seid. Versucht so objektiv wie möglich zu sein, denkt immer daran, nach einer 10 gibt es keine Steigerung.
    • Bewertet ein japanisches Spiel, mit dem man einfach nur schnell Platin in kurzer Zeit holt nicht mit einer 10, weil es schnell geht. Man sollte das Spiel "verstanden" haben, es richtig und intensiv gespielt hat.

  • Erläuterung zur Bewertung: Schreibt, was euch gefallen hat, was euch nicht gefallen hat, warum ihr so gewertet habt und nicht einfach nur, weil ihr z.B. Fan der Serie seid. Es geht um den Spielspaß und das Spiel, unabhängig von Trophäen, Zeit und Schwierigkeit. Wenn euch das Spiel absolut nicht gefallen hat, dann bewertet ihr mit 1, fandet ihr, dass das Spiel durchschnittlich war, dann bewertet ihr mit 5, fandet ihr, dass es absolut super war, dann mit 10.

  • Regeln für den Thread: Hier geht es ausschließlich um die eigene Spielspaßwertung bzw. Spielwertung und die dazugehörige Begründung. Diskussionen und Fragen jeglicher Art sind hier unerwünscht, da jeder seine eigene Meinung hat und der Thread für andere als Orientierung dienen soll, wie gut oder schlecht ein Spiel ist. Nutzt für Diskussionen bitte den allgemeinen Thread. Solltet ihr eine Diskussion entdecken, dann mischt euch da bitte nicht ein, sondern meldet sie kurzerhand mit dem report.gif-Button.

  • Hinweis: Da in der Vergangenheit zu viele Fake-Votes abgegeben wurden, sind diese Umfragen nun öffentlich. Da sowieso jeder einen Beitrag mit seiner Begründung dazuschreiben sollte, dürfte das kein Problem sein.

Euer

Trophies.de-Team

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Leider nur 6/10, da es überhaupt keine Herausforderung gibt und sich das gameplay somit sehr schnell abnützt. Seattle hat in meinen Augen nichts zu bieten und sowohl die coole Atmosphäre als auch die verrückten Charaktere der Vorgänger fehlen hier gewaltig.

Ich fands ziemlich "langweilig" und habe das Spiel Wochen später schon wieder völlig vergessen.

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gerade heute beendet und daher noch in sehr guter Erinnerung :)

Mir hat es gut gefallen, Story war ok, wenn auch mit relativ wenig Tiefgang bei allen Charakteren, von den Rückblick-Sequenzen mal abgesehen. Erfreulich anders fand ich die Integration des PS4-Controllers im Spiel, Stichwort "Sprühdose"

Unterm Strich bin ich gut unterhalten worden und der Wiederspielwert ist zumindest soweit vorhanden, dass man beide Karma-Wege mal ausprobieren möchte, unabhängig von den Trophäen. Daher gibt es von mir eine 7/10

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Ich muss hier die 10 geben. Ich neige sonst nicht zu superlativen und das Spiel an sich ist zwar sehr gut, aber kein Meisterwerk. Allerdings hat die Zusatzmission Paper Trail mich umgehauen. Eine spaßige Schnitzeljagd im Internet (na gut, nur auf bestimmten extra dafür designten Seiten aber trotzden) mit vielen Rätseln und Erkenntnissen, die das Spiel im Nachhinein abrunden. Ich kann nur jedem Empfehlen diesen zusätzlichen Inhalt zu nutzen.

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Ich hab mal mit ne 6 bewertet. Das Spiel ist so ganz witzig, ein paar Dialoge sind auch ok und witzig, die Kräfte machen Spaß, also Neon und Video aber die Story ist viel zu kurz.

Mich stört das man im zweiten Durchgang die Videosequenzen nicht überspringen kann, was echt mehr als nervig ist. Dann stört es mich extrem das man beim Bosskampf die Betonfähigkeit nutzen muss welche ich als schlechteste und nervigste empfinde.

Das man sich den kompletten Abspann angucken musste ist auch kein Vorteil gewesen.

So für zwischen durch für 15 Euro ist es ok. Mehr aber auch nicht. Mal sehen ob First Light besser ist.

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Das Spiel hat mich positiv überrascht, obwohl es nicht unbedingt zu 100% mein Genre ist. Es hat eine tolle Story mit einer tollen Grafik, es gibt so viel zu tun im Spiel, und es motiviert sogar sehr, das Spiel ein zweites Mal zu spielen, da es spannend ist, wie es sich entwickelt, wenn man nicht "total gut", sondern "total böse" ist...

Die Sammelaufgaben waren ebenfalls sehr gut gestellt, auch wenn sie sich wiederholen, da es in jedem Viertel ähnliche oder gleiche Aufgaben gibt.

Dennoch gebe ich dem Spiel eine 8/10.

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Das Spiel war ein netter Zeitvertreib für einige Abende / Nächte. Gefallen haben wir die Kräfte und der Schauplatz, da Seattle im Gegensatz zu anderen Städten nicht so häufig vorkommt und es somit mal was "neues" war.

Grafik fand ich auch gut, wobei ich da keinen so großen Wert drauflege und mir auch noch ein wenig die Vergleichsmöglichkeiten zu anderen PS4 Titeln fehlen.

Die Story fand ich insgesamt nicht so überragend und vor allem auch viel zu kurz. Insbesondere den zweiten Durchgang empfand ich eher langweilig, da sich die Handlung nur kaum unterscheidet zwischen "Gut" und "Böse" und sich auch keinerlei Videosequenzen überspringen lassen.

Insgesamt dennoch eine 7/10.

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Nach 1,5 Durchgängen gebe ich hier klare 8/10 Punkten, da mich das Spiel sehr gut unterhaltet hat.

Auch vor Genrekonkurrenz muss es sich keinesfalls verstecken, vorallem die Art der Fortbewegung ist der Hammer und sorgt für einen Einzigartigen Flow. Einfach Top wirklich, habs Null bereit gekauft zu haben. :)

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Ich vergebe lediglich eine 6.

Grafisch ist inFAMOUS: Second Son wirklich herausragend gut gelungen. Dazu läuft es ziemlich flüssig auf der Konsole. Hier hat Entwickler Insomniac wirklich saubere Arbeit geleistet. Inhaltlich fehlt dafür aber umso mehr. Angefangen bei den wirklich blassen Charakteren. Hauptcharakter Delsin ist nichts weiter als pseudo cool, ihm fehlt jegliche Tiefe. Einzig Fetch als Nebencharakter ist überzeugend geschrieben. Kein Wunder also, dass sie mit First Light ihr eigenes Spiel bekommen hat. Die Story ist völlig vorhersehbar und langweilig geschrieben, hier fehlt wirklich alles, um einen ernsthaft zu einem zweiten Durchgang zu motivieren. Ganz schlimm ist die Tatsache, dass man die Sequenzen nicht wegdrücken kann. Ein absolutes Unding in der heutigen Zeit!

Bleibt also noch das Gameplay. Es gibt vier neue Kräfte, wobei man zwei davon erst im letzten Drittel erhält. Eine coole Abwechslung gegenüber den Blitzkräften der Vorgänger. So richtig mitreißen wollte mich aber keine. Hier merkt man ganz klar, das eben nicht alle Kräfte komplett ausgearbeitet sind, wie die Blitzkraft, weil es so viele auf einmal sind. Leider fehlt auch dem Moral-System nach wie vor jegliche ernste Konsequenz. War in den Vorgängern die Moral zumindest noch deutlich am Verhalten der Menschen und an der Optik der Stadt zu erkennen, fällt es in Second Son kaum auf. Dazu wurde der Sammelwahn in die Höhe getrieben, was sich lediglich wie eine Streckung der Spielzeit anfühlt. Trotz meiner eher kritischen Worte, macht das Spiel phasenweise wirklich sehr viel Spaß, ist gemessen an den Vorgängern aber eher eine Enttäuschung.

Bearbeitet von Deusfantasy
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Ich habe eine 8 gegeben.

Abgesehen von der Grafik, haben mir sehr die 4 möglichen Kräfte gefallen, obwohl sie zu 90% gleich waren (schießen, jeweils eine Rakete, gleiten und einen Finisher).

Die Sprints hatten immerhin andere Funktionen.

Sehr kreative fand ich die Computerkraft von dem Zocker, aber da hätte evtl mehr draus gemacht werden können.

Klasse fand ich die Dialoge zwischen Delsin und seinem Bruder.

Die Story war, je länger man gezockt hat, immer vorhersehbarer.

Am besten gefiel mir an der Story, das sie die Conduits zusammen getan haben um ihr Ziel zu erreichen.

Der Unterschied zwischen guten und bösen Missionen war gut gemacht, aber leider hatten die Entscheidungen GAR KEINEN Einfluss in der Stadt.

weder das Aussehen der Stadt, noch das Verhalten der Bewohner hat sich geändert.

Alles klingt zwar mehr nach böser Kritik, aber trotzdem war es ein gelungenes Spiel, aber besser wäre es, wenn die Blitzkraft verfügbar gewesen wäre

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