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IGNORIERT

Eure ersten Eindrücke von The Evil Within


CaRtMaN_BOnD

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Ich bin jetzt kapitel 4 und finde es richtig gut so wie ich es auch erwartet habe, hat finde ich auch etwas das spiel Gefühl der alten resi teile. Grafik ist vielleicht nicht die beste aber sowas stört mich nicht und das es bis jetzt keine shockmomte gab stört mich auch nicht den die hatte ich bei den alten resi spielen auch nie. Dafür überzeugt mich die Atmosphäre bis jetzt sehr.

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Ich bin zwar erst im 3. Kapitel, habe aber nun schon keine Motivation mehr, weiter zu spielen. Ich find es es grottig. Nach einem Jahr Next-Gen, noch so eine Matschgrafik anzuschauen, tut schon weh in den Augen. Mäßige Steuerung, mieses Zielsystem und wirkliche Stimmung kommt auch nicht auf. Kann die stellenweise Begeisterung hier, nicht nachvollziehen.

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Und ich kann deine schlechte Wertung nicht nachvollziehen.

Die Atmosphäre passt, Survival auch, Horror und Splatter auch, vieles, das an Resident Evil 6 bemängelt wurde.

Steuerung auch vollkommen normal für ein Survival Horror Game, Zielsystem ebenso. Wüsste nicht was daran anders sein sollte, ohne dass es ein Action Game oder ein Shooter wird.

Aber so ist das halt mit den Meinungen.

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Und ich kann deine schlechte Wertung nicht nachvollziehen.

Die Atmosphäre passt, Survival auch, Horror und Splatter auch, vieles, das an Resident Evil 6 bemängelt wurde.

Steuerung auch vollkommen normal für ein Survival Horror Game, Zielsystem ebenso. Wüsste nicht was daran anders sein sollte, ohne dass es ein Action Game oder ein Shooter wird.

Aber so ist das halt mit den Meinungen.

Man merkt aber auch das einige nur haten wollen, grade wenn man so was liest wie matchgrafik und die tut in den Augen weh. Ich hab zwar nur die PS3 Version aber die Grafik reicht vollkommen aus aber einigescheinen einfach zu Grafikverwöhnt zu sein. Es muss doch nun wirklich nicht jedes Spiel grafisch alles aus der ps4 raus holen den im vordergrund sollte immer das gameplay und so sein und das passt wie du sagst bei ein Survival.

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Man merkt aber auch das einige nur haten wollen, grade wenn man so was liest wie matchgrafik und die tut in den Augen weh. Ich hab zwar nur die PS3 Version aber die Grafik reicht vollkommen aus aber einigescheinen einfach zu Grafikverwöhnt zu sein. Es muss doch nun wirklich nicht jedes Spiel grafisch alles aus der ps4 raus holen den im vordergrund sollte immer das gameplay und so sein und das passt wie du sagst bei ein Survival.

Also bei TEW versteh ichs ehrlich gesagt auch überhaupt nicht. Ich meine wäre die Technik jetzt so grottig das es nur ruckeln würde und die Grafik absolut ungenießbar wäre okay dann würde ich ja verstehen wenn viele abstand nehmen, aber ich find die Grafik jetzt nicht so schlecht und wenn ich mir die "Grafikbomben" auf der PS4 mal Gameplay technisch ansehe verzichte ich dann gerne was auf grafik und nehme lieber das Gameplay ;)

Ich denke einfach, dass viele mot der trägen steuerung nicht zurecht kommen. Ich meine klar hat man schnell mal nen Schuss ins leere gesetzt aber genau das macht doch den reiz dabei aus ansonsten hätte ich ja nen normalen 3rd Person Shooter mit Zombies ala Resi 6

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Also ich muss sagen, dass Spiel an sich gefällt mir sehr gut. Nur es ist ehrlich gesagt etwas schwer und an manchen Stellen auch etwas gemein. Sprich z.B. Wenn ein Haufen Gegner kommen und man gar eine Chance hat, weil man zuvor keine Leben oder ein anderes Attribut gelevelt hat. Zudem finde ich übertrieben, dass es keine Nahkampf Waffe gibt. Wenn er schon das Messer hat wieso nicht dies benutzen... Ging doch bei RE auch... Zumindest die Axt oder ähnliches sollte einige Schläge aushalten. Im Prinzip basiert das Spiel auf Speichern weiterspielen, sehen was einen erwartet.. Speicherstand laden und entsprechend skillen und vorbereiten. Habe um die 12 Saves weil ich meistens etwas voraus spiele um festzustellen, dass ich zb die Muni für die und die andere Stelle aufheben sollte... Das ist etwas nervig. Daher ne Nahkampfwaffe die man dauerhaft benutzen kann und auch was bringt wäre gut gewesen. So kann man Muni sparen.

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Also ich muss sagen, dass Spiel an sich gefällt mir sehr gut. Nur es ist ehrlich gesagt etwas schwer und an manchen Stellen auch etwas gemein. Sprich z.B. Wenn ein Haufen Gegner kommen und man gar eine Chance hat, weil man zuvor keine Leben oder ein anderes Attribut gelevelt hat. Zudem finde ich übertrieben, dass es keine Nahkampf Waffe gibt. Wenn er schon das Messer hat wieso nicht dies benutzen... Ging doch bei RE auch... Zumindest die Axt oder ähnliches sollte einige Schläge aushalten. Im Prinzip basiert das Spiel auf Speichern weiterspielen, sehen was einen erwartet.. Speicherstand laden und entsprechend skillen und vorbereiten. Habe um die 12 Saves weil ich meistens etwas voraus spiele um festzustellen, dass ich zb die Muni für die und die andere Stelle aufheben sollte... Das ist etwas nervig. Daher ne Nahkampfwaffe die man dauerhaft benutzen kann und auch was bringt wäre gut gewesen. So kann man Muni sparen.

Genau diese Aspekte machen für mich ein Survival-Horror-Game aus :)

Ich persönlich versuche jede Stelle abzugrasen, um die herumliegenden Gegner mit Streichhölzern zu verbrennen. So umgehe ich oft den aufkommenden Mob. Mir mangelt es dann eher an den Streichhölzern, als an der Munition :D

Ich vermute aber, dass der höhere Schwierigkeitsgrad auch einige Spieler abschreckt. Zumal das Ganze einfach mehr Geduld abverlangt, als "actionlastigere" Spiele.

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Genau diese Aspekte machen für mich ein Survival-Horror-Game aus :)

Ich persönlich versuche jede Stelle abzugrasen, um die herumliegenden Gegner mit Streichhölzern zu verbrennen. So umgehe ich oft den aufkommenden Mob. Mir mangelt es dann eher an den Streichhölzern, als an der Munition :D

Ich vermute aber, dass der höhere Schwierigkeitsgrad auch einige Spieler abschreckt. Zumal das Ganze einfach mehr Geduld abverlangt, als "actionlastigere" Spiele.

YES ! :cool2:

Zum Beispiel wurde Kapitel6 genannt , das hier alle Munition draufgeht, die man mühselig zusammengespart hat.

Ich bin da mit teils mehr Munition wieder rausgekommen :biggrin5:

Wie du schon sagst, alles ne Frage der Geduld, der Übersicht .

Dieses Game hebt sich so derart von üblichen GenreVertretern oder allgemein Games ab, das viele im 1.Augenblick gar nicht erkennen/erkennen können, was Sie da eigentlich zocken !

Die Graphik ist ganz bewußt in diesem Sepia-Ton gewählt,...., es soll nicht glänzen, Nein, es soll Dich zermürben ;-)

Auch der Horror kann bei vielen gar nicht greifen,...., wie auch, man fürchtet sich nicht vor Dingen die man nicht kennt.

Aber jeder der schon mal in einem Traum hängen geblieben ist, nicht mehr ohne fremde Hilfe rauskam, dem gruselt es schon vom Ticken der stehengebliebenen Uhr, der stoiischen Krankenschwester......das Ambiente im Allgemeinen .

Wie ein Bild eines Künstlers vor dem man steht und rätselt was er da gemalt hat.

Der Eine sieht sofort den Teufel.....ein anderer nur Farbklekse :biggrin5:

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Also bei TEW versteh ichs ehrlich gesagt auch überhaupt nicht. Ich meine wäre die Technik jetzt so grottig das es nur ruckeln würde und die Grafik absolut ungenießbar wäre okay dann würde ich ja verstehen wenn viele abstand nehmen, aber ich find die Grafik jetzt nicht so schlecht und wenn ich mir die "Grafikbomben" auf der PS4 mal Gameplay technisch ansehe verzichte ich dann gerne was auf grafik und nehme lieber das Gameplay ;)

Ich denke einfach, dass viele mot der trägen steuerung nicht zurecht kommen. Ich meine klar hat man schnell mal nen Schuss ins leere gesetzt aber genau das macht doch den reiz dabei aus ansonsten hätte ich ja nen normalen 3rd Person Shooter mit Zombies ala Resi 6

Genau so sehe ich das auch :)

Genau diese Aspekte machen für mich ein Survival-Horror-Game aus :)

Ich persönlich versuche jede Stelle abzugrasen, um die herumliegenden Gegner mit Streichhölzern zu verbrennen. So umgehe ich oft den aufkommenden Mob. Mir mangelt es dann eher an den Streichhölzern, als an der Munition :D

Ich vermute aber, dass der höhere Schwierigkeitsgrad auch einige Spieler abschreckt. Zumal das Ganze einfach mehr Geduld abverlangt, als "actionlastigere" Spiele.

Gibt zwar auch mal stellen was mir an der Munition mangelt aber meistens ist es bei mir auch so das ich viel zu wenig Streichhölzer habe weil ich die fast immer wenn man sie nutzen kann auch verwende :)

Der höhere Schwierigkeitsgrad wird sicher etwas vordernd sein ich habe ja gleich auf den höchsten den man am Anfang wählen könnte angefangen und auch da gibt es einige Stellen wo man Probleme bekommen kann wenn man nicht weiß was zu tun ist.

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Finde das Spiel an sich bisher super (habe die ersten drei Kapitel durchgespielt). Aber diese fetten schwarzen Balken nerven unheimlich. Versauen mir schon ziemlich die Atmosphäre. Denn statt mich zu gruseln rege ich mich vor allem in Schleichabschnitten nur über die Balken auf. Allein deshalb für mich eher oberer Durchschnitt als Topspiel (was es sonst hätte sein können).

Ach so, es gibt sicherlich einige, die sagen, The Evil Within sei das bessere Resident Evil, da halt der Horror im Vordergrund steht, den viele Spieler in RE vermissen. Auch, wenn es ja eher eine Mischung aus Resident Evil, Silent Hill und Outlast ist. Ich bin aber seit dem Spiel jetzt auch froh darüber, dass Shinji Mikami bei Capcom aufgehört hat (vorher fand ich es immer schade). Denn genau so Sachen wie damals mit dem nervigen Inventar (ein Schlüssel nimmt so viel Platz weg wie eine Pistole, für Zombies verbrennen braucht man Feuerzeug (1 Slot) und Flasche (1 Slot), während man letztere nur zwei Mal verwenden und dann an Fässern mit begrenztem Vorrat auffüllen muss usw.) gibt es auch jetzt wieder. Man hat kaum Munition, aber zig verschiedene Arten von Pfeilen für die Armbrust. Normale hätten es doch auch getan. Stattdessen zig Varianten und anfangs auch nur zwei, drei Pfeile maximal pro Variante. Und im Itemmenü läuft natürlich die Zeit im Spiel weiter, so dass man nicht mal eben in Ruhe den richtigen Pfeil aussuchen kann. Ganz zu schweigen von den Streichhölzern, von denen man nur eine limitierte Anzahl tragen, diese aber upgraden kann. Hallo? So einen Mist vermisse ich in Resident Evil echt nicht mehr.

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Hammermäßig atmosphärisches Spiel, bin total angespannt und vertieft in die Situation. Und das kommt bei den heutigen Spielen sehr selten vor. Alles ist immer auf Action ausgelegt, endlich gehts mal wieder in die andere Richtung!

Was mir aufgefallen ist, sind die Paralelen zum 4ten Teil von Resident Evil. Kisten und Fässer zerschlagen, die Dunkelheit und die Wahl pro Gamer, ich geh erst in den linken Schuppen rein weil im Rechten kein Licht brennt! Natürlich kein Open World aber schon etwas mehr Handlungsfreiheit!

Man findet zwar genügend Munition braucht sie aber fast gar nicht. Zumindest ist es hei mir so, bin jetzt Anfang Kapitel 3. hoffe es bleibt annähernd so!

Negativ: fast nix!

Kameraperspektive naja ist Gewöhnungssache!

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Ja, vor allem Kapitel 3 hat mich auch sehr stark an Resident Evil 4 erinnert, weil das Dorf so vom Aussehen und seinen Dorftrottelzombies (inklusive Kettensägenheini) ziemlich an das Dorf vom Anfang in RE4 erinnert (bzw. erinnern Kapitel 2 und 3 aus TEE stark an die erste der drei Welten in RE4 (also bis zum Kloster)) :D.

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So ich hab das Spiel jetzt durch und erlaube mir mein Fazit:

Das Spiel hält zwar nicht, was es verspricht - nämlich Schreckens Momente - dennoch ist die Atmosphäre top. Dazu trägt meiner Meinung nach vor allem der sound und die tristen Farben bei. Es gab keinen Moment, an dem ich mich nicht von i-was bedroht fühlte. Was ich dagegen absolut lächerlich finde, ist die Graphik. So was hab ich lange nicht mehr gesehen, aber was solls. Außerdem finde ich die muniknappheit ätzend. Ich weiß nicht, was das mit horror zu tun haben soll, das birgt einfach nur frustpotenzial, bei den Gegnern die manchmal auf einen zustürmen, womit wir auch gleich beim nächsten negativen Punkt sind: die gegnermassen. Das erinnert mich alles an resident evil 5 und 6. Was ich richtig gut fand, war die Handlung, nur leider werden die Charakter nicht annähernd beschrieben.

Insgesamt dennoch ein super Spiel, welches vor allem durch die Atmosphäre dominiert wird. Wer das Spiel nicht mit 7.1 surround und bei Nacht spielt, ist selber schuld

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