Jump to content
- Werbung nur für Gäste -

IGNORIERT

Wie fandet ihr das Ende der zweiten Staffel? Achtung Spoiler!!


Merlin-87

Recommended Posts

Habe mit dafür entschieden mit Kenny die Welt zu erkunden.

Bin auch nicht ohne ihn nach Wellington rein.

Was dann vor den Toren dort aber nochmal unerwartet emotional wurde.

Ich konnte mit keinem Charakter groß was anfangen ausser mit Luke, Jane und Kenny.

Luke geht eh automatisch übern Jordan und Kenny kenn ich zulang, da musste leider Jane am Ende dran glauben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Ein wie ich finde sehr enttäuschendes Ende der 2. Staffel. Kenny war einfach zu krass drauf am Ende, so daß ich mit Jane und AJ alleine blieb. Hatte erwartet, dass nach dieser Staffel das Spiel endgültig zu Ende ist aber nix ist. Es scheint wohl weiter zu gehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fand es sehr gut. Auch mein Ende passt für mich perfekt ins Bild. Kann nicht klagen:

Sarah musste ich auf Freund tuhen da der Arm sonst unschön geworden wäre. Bei den Zombis im Haus musste ich sie retten da Zeugen. Als Arbeiter musste ich ihre Arbeit machen da es sonst hies Warum haste nicht geholfen.

Rebecca war ich nur wegen dem Baby höfflich. Passend das sie sich verwandelt hat. Kopfschuss. Es musste sein. Ja klar:biggrin5:

Das Baby beschützt. Ja den hey Kenny verdient eine zweite Chance.

Luke wollte ich helfen aber Eis gebrochen. Tja sollte wohl nicht sein. Das kommt Vögeln wenn er aufpassen soll. tja verdient?

Sarita wollte ich retten nur hab ich den Zombie getötet und sie wurde zum Zombie. Danach zurückgesprungen und Arm abgehacht. Schrei Zombi tot. Das ist nicht mein Fehler sie stirbt somit automatisch. TTG mochte den Karackter wohl selbst nicht

Mike wollte mich mitnehmen nur was hat der für mich getarn. Ja vorm Zombie geretten nur musste ich ja umbedingt durchgriechen um Wasser zu holen. Pisser.

Am Ende war ich Kenney und das Baby vorm Tor aber ich wollte nicht gehen. Ich blieb bei Kenny. Hab auch im gespräch mit Luke geantwortet: Was braucht ein Mensch im Leben. Meine Antwort Familie.

Was hat der Doc in der Folge mit dem Hund gesagt: Väter und Onkel müssen sich manchmal wie Monster verhalten um ihre liebsten zu beschützen.

Das tat Kenny. Darum wusste ich es geht bis zum bitteren Ende.

Deshalb hab ich Kenny nicht erschossen und weggesehen. Familie ist die Stärkste Kraft im Universum. Egal ob Blut oder Umstand. Familie ist Life. Auch wenn man jeden Moment dadurch sterben kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin nun auch endlich durch mit Season 2 und musste mein Gedanken dazu erstmal ordnen.

Gesamt gesehen, war ich mit dieser Season nur mäßig zufrieden. Episode 1+5 waren fantastisch, alles dazwischen etwas weniger.

Es gab aber einen Moment, der hat mich über jeden Schwachen Moment hinweg getröstest. Es war diese Traumsequenz mit Lee. Oh mein Gott, komm die unerwartet und hat mich entsprechend kalt erwischt. Plötzlich kam alles von season 1 wieder hoch und mir schossen die Tränen aus den Augen. Es war tatsächlich der schönste Moment meiner sehr langen Zockerkarriere. Alleine deshalb werde ich dieses Spiel immer in bester Erinnerung behalten.

Das beim Ende Wert darauf gelegt wurde, auf das Baby aufzupassen, war schon okay. Dieses Ende konnte ja gar nicht mehr den Impact von Season 1 haben, außer vielleicht Clementine stirbt. Es wirkt etwas hoffnungsvoll mit dem Baby und man wiegt sich am Ende halbwegs in Sicherheit, aber wohin soll die Reise noch gehen?

Sollte eine dritte Season kommen, muss diese das ende bilden, in welcher Form auch immer.

Ich war am Ende mit Jane zusammen, die ich nebenbei bemerkt für den idealen Menschen bei einer Zombieapocalypse halte. Umso schockierter war ich ehrlich gesagt, dass lediglich 10% aller Leute mit ihr gingen.

Tja, die Mehrheit handelt wie immer dumm und würde entsprechend nicht lange in dieser Welt überleben :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich war am Ende mit Kenny zusammen und wollte nicht alleine nach Wellington gehen.

Ich fand es von Jane rücksichtslos, dass sie das Kind alleine gelassen hatte.

Nicht alle Charaktere waren tiefgründig, aber gefallen haben mir besonders Luke, Jane, Kenny, Mike.

etwas weniger.

Ich war am Ende mit Jane zusammen, die ich nebenbei bemerkt für den idealen Menschen bei einer Zombieapocalypse halte. Umso schockierter war ich ehrlich gesagt, dass lediglich 10% aller Leute mit ihr gingen.

Tja, die Mehrheit handelt wie immer dumm und würde entsprechend nicht lange in dieser Welt überleben :D

Ich würde vorsichtig sein was du schreibst ;)

Wenn du genauso handelst wie sie in einer Zombieapokalypse, dann würde ich mit dir kurzen Prozess machen ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich würde vorsichtig sein was du schreibst ;)

Wenn du genauso handelst wie sie in einer Zombieapokalypse, dann würde ich mit dir kurzen Prozess machen ;)

Würde ich so handeln wie sie, würde ich dir zuvorkommen ;)

Außerdem ist Kenny weitaus gefährlicher. Wer mit ihm zusammenbleibt, unterschreibt sein Todesurteil, weil er dumm und impulsiv handelt. Außerdem musst du in so einer Apokalypse rücksichtslos handeln können, genau das macht Jane doch so wertvoll, sie denkt klar und nüchtern.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Würde ich so handeln wie sie, würde ich dir zuvorkommen ;)

Außerdem ist Kenny weitaus gefährlicher. Wer mit ihm zusammenbleibt, unterschreibt sein Todesurteil, weil er dumm und impulsiv handelt. Außerdem musst du in so einer Apokalypse rücksichtslos handeln können, genau das macht Jane doch so wertvoll, sie denkt klar und nüchtern.

Kenny ist zwar sehr impulsiv, aber er konnte auch vernünftig sein, wenn man weiß wie man mit ihm redet.

Jane war für mich zu kaltherzig und das Leben eines Babys schonungslos ausnutzen wollen.

Kenny hat am Ende von Season 2 bewiesen, wie wichtig für ihn Familie ist.

Ein Mensch wie Jane kann man nicht vertrauen, da sie in erster Linie nur an sich denkt. Das hat man gemerkt, dass sie ihre Schwester im Stich gelassen hatte und nichts weiß wie wichtig ein Menschenleben ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kenny konnte ich schon in Staffel 1 nie leiden. Der Kerl konnte sich NIE beherrschen, baute nur Mist und wollte immer seine eigene Meinung durchzwingen, auch wenn alle anderen ihm nicht zustimmen. Am Ende habe ich es für ihn als Erlösung angesehen ihn zu töten nachdem er sowieso schon alles verloren hatte. Wenn ich mich recht erinnere bedankt er sich sogar dafür. Jane hingegen konnte ich immer verstehen und ich empfand sie auch als den am rational denkensten Charakter.

Aber hey, ich würde nie sagen dass alles andere eine "falsche" Entscheidung ist, darum geht es ja. Alles hat seine Schattenseiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kenny konnte ich schon in Staffel 1 nie leiden. Der Kerl konnte sich NIE beherrschen, baute nur Mist und wollte immer seine eigene Meinung durchzwingen, auch wenn alle anderen ihm nicht zustimmen. Am Ende habe ich es für ihn als Erlösung angesehen ihn zu töten nachdem er sowieso schon alles verloren hatte. Wenn ich mich recht erinnere bedankt er sich sogar dafür. Jane hingegen konnte ich immer verstehen und ich empfand sie auch als den am rational denkensten Charakter.

Aber hey, ich würde nie sagen dass alles andere eine "falsche" Entscheidung ist, darum geht es ja. Alles hat seine Schattenseiten.

Das ist wohl wahr. In the Walking Dead gibt es so gut wie eine absolute richtige, moralisch-betrachtet, eine Läsung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kenny ist zwar sehr impulsiv, aber er konnte auch vernünftig sein, wenn man weiß wie man mit ihm redet.

Jane war für mich zu kaltherzig und das Leben eines Babys schonungslos ausnutzen wollen.

Kenny hat am Ende von Season 2 bewiesen, wie wichtig für ihn Familie ist.

Ein Mensch wie Jane kann man nicht vertrauen, da sie in erster Linie nur an sich denkt. Das hat man gemerkt, dass sie ihre Schwester im Stich gelassen hatte und nichts weiß wie wichtig ein Menschenleben ist.

Ich bin da ganz bei Marloges.

Natürlich war das mit dem Baby von Jane grenzwertig. Aber sie hat damit einen Sinn verfolgt und war auch erfolgreich damit.

Du sagst, wenn man weiß, wie man mit Kenny redet, kann er vernünftig sein. Nur bei ihm ist die Sachlage nun mal so, dass selbst das nicht immer zum Erfolg führt. Sobald es mal zum streit kommt - und das wird es bei so einem impulsiven Menschen wie ihm zu 100% kommen - kann die Sache eskalieren. Irgendwann kann er dich über den Haufen schießen, wenn du nicht gerade ein Familienmitglied von ihm bist. Und da Clementine das nicht ist und er alles für das Baby tun würde, kämst du nur an zweiter Stelle. Er hätte kein Problem damit, dich in eine Horde von Zombies zu schupsen, nur um das Baby zu retten. Wer nach den Erfahrungen von Season 1 immer noch mit Kenny mitgehen würde, der hängt wohl nicht sehr an seinem Leben. :D

Bei Jane kämst du vielleicht auch nur an zweiter Stelle, allerdings war gegen Ende ein merklicher Wandel bei ihr auszumachen. Schließlich ist sie zu Clem zurückgekehrt. Außerdem ist rationales Denken bei so einer Apokalypse fast die wichtigste menschliche Eigenschaft und eine sehr rare noch dazu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin da ganz bei Marloges.

Natürlich war das mit dem Baby von Jane grenzwertig. Aber sie hat damit einen Sinn verfolgt und war auch erfolgreich damit.

Du sagst, wenn man weiß, wie man mit Kenny redet, kann er vernünftig sein. Nur bei ihm ist die Sachlage nun mal so, dass selbst das nicht immer zum Erfolg führt. Sobald es mal zum streit kommt - und das wird es bei so einem impulsiven Menschen wie ihm zu 100% kommen - kann die Sache eskalieren. Irgendwann kann er dich über den Haufen schießen, wenn du nicht gerade ein Familienmitglied von ihm bist. Und da Clementine das nicht ist und er alles für das Baby tun würde, kämst du nur an zweiter Stelle. Er hätte kein Problem damit, dich in eine Horde von Zombies zu schupsen, nur um das Baby zu retten. Wer nach den Erfahrungen von Season 1 immer noch mit Kenny mitgehen würde, der hängt wohl nicht sehr an seinem Leben. :D

Bei Jane kämst du vielleicht auch nur an zweiter Stelle, allerdings war gegen Ende ein merklicher Wandel bei ihr auszumachen. Schließlich ist sie zu Clem zurückgekehrt. Außerdem ist rationales Denken bei so einer Apokalypse fast die wichtigste menschliche Eigenschaft und eine sehr rare noch dazu.

Ich glaube dann hast du Season 1 nur auf eine Weise kennen gelernt und hast den Wandel von Kenny nicht miterlebt. Wenn du Tollpatsch Ben lange genug am Leben gelassen hast, dann wärst du Zeuge von einer versuchten Heldentat seitens Kenny gewesen.

Da du ihm aber nur eindimensional betrachtest, wirfst du ihm nur Sachen vor die keineswegs ein 100% Menschenbild von ihm zeigt.

Jane zeigt sich von ihrer egoistischen Seite genauso wie Kenny, aber Jane ist an sich auch hinterhältig und sie würde ich niemals vertrauen. Kenny war wegen der Beziehung einfach vorteilhafter da er an sich unterstützend war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Ich glaube dann hast du Season 1 nur auf eine Weise kennen gelernt und hast den Wandel von Kenny nicht miterlebt. Wenn du Tollpatsch Ben lange genug am Leben gelassen hast, dann wärst du Zeuge von einer versuchten Heldentat seitens Kenny gewesen.

Da du ihm aber nur eindimensional betrachtest, wirfst du ihm nur Sachen vor die keineswegs ein 100% Menschenbild von ihm zeigt.

Jane zeigt sich von ihrer egoistischen Seite genauso wie Kenny, aber Jane ist an sich auch hinterhältig und sie würde ich niemals vertrauen. Kenny war wegen der Beziehung einfach vorteilhafter da er an sich unterstützend war.

Im Gegenteil, ich habe ein ziemlich genaues Bild von Kenny, weil er auch so unglaublich gut von Telltale gezeichnet wurde. Natürlich ist er kein eindimensionaler Mensch und hat auch selbstredend gute Seiten an sich, sieht man ja schon alleine bei dem Baby.

Aber er kann sich eben nicht wandeln, völlig egal, wie viele Menschen er auch rettet, denn seine explosive Impulsivität bleibt bestehen. Die ist seine Kerneigenschaft. Sobald es zu Meinungsverschiedenheiten kommt, und die kommen bei ihm ohne zweifel irgendwann, kann es schnell zu Problemen führen. Ihm fehlt eben das rationale Denken was Jane besitzt. In diesem Fall hast du eher ein sehr eindimensionales Bild von Jane, weil sie am Ende doch zeigt, dass man ihr vertrauen kann. Denn nichts anderes war die Aktion gegen Kenny, ein Vertrauensbeweis für Clem, dass man sich auf Jane und ihr Urteil verlassen kann.

Ben hat bei mir bis übrigens bis zu Episode 4 gelebt, dann habe ich ihn abstürzen lassen, als ich ihn retten konnte. So jemand gehört einfach nicht in eine Gruppe, weil er andere in Gefahr bringt. So jemanden muss man ganz schnell loswerden.

Rücksichtslos? Natürlich! Notwendig? Absolut!

Mit Menschlichkeit und reiner Nächstenliebe kommst du in so einer Zeit nicht weit. Da muss man knallhart aussieben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im Gegenteil, ich habe ein ziemlich genaues Bild von Kenny, weil er auch so unglaublich gut von Telltale gezeichnet wurde. Natürlich ist er kein eindimensionaler Mensch und hat auch selbstredend gute Seiten an sich, sieht man ja schon alleine bei dem Baby.

Aber er kann sich eben nicht wandeln, völlig egal, wie viele Menschen er auch rettet, denn seine explosive Impulsivität bleibt bestehen. Die ist seine Kerneigenschaft. Sobald es zu Meinungsverschiedenheiten kommt, und die kommen bei ihm ohne zweifel irgendwann, kann es schnell zu Problemen führen. Ihm fehlt eben das rationale Denken was Jane besitzt. In diesem Fall hast du eher ein sehr eindimensionales Bild von Jane, weil sie am Ende doch zeigt, dass man ihr vertrauen kann. Denn nichts anderes war die Aktion gegen Kenny, ein Vertrauensbeweis für Clem, dass man sich auf Jane und ihr Urteil verlassen kann.

Ben hat bei mir bis übrigens bis zu Episode 4 gelebt, dann habe ich ihn abstürzen lassen, als ich ihn retten konnte. So jemand gehört einfach nicht in eine Gruppe, weil er andere in Gefahr bringt. So jemanden muss man ganz schnell loswerden.

Rücksichtslos? Natürlich! Notwendig? Absolut!

Mit Menschlichkeit und reiner Nächstenliebe kommst du in so einer Zeit nicht weit. Da muss man knallhart aussieben.

Jetzt widersprichst du dich selber ein bisschen. Du hast zugegeben, dass Jane rücksichtslos gehandelt hatte wegen dem Baby, jetzt holst du dir das Argument nochmal und begründest damit den Vertrauensbasis zu Jane, obwohl sie selbst das Baby schutzlos dagelassen hatte.

Es hätte jeder Fremder AJ entführen können oder Walker hätten bei den Geschrei irgendwann auch noch Wind davon bekommen.

Das ist Bullshit! Das beweist nur eindeutig wie wertlos sie Menschenleben betrachtet und würde bei jeder Gelegenheit, dir auch noch den Rücken fallen, wenn sie dich nicht als "Partner" ansieht und sie würde dir niemals helfen.

Ist es also notwendig? Keineswegs denn sie stirbt schneller als wenn sie es in einer Gemeinschaft versuchen. Nur zusammen ist man stark! Glaub mir alleine als Überlebenskünstler würdest du auch den Geist aufgeben.

Kenny war trotz seiner impulsiven Art trotzdem hilfreicher als andere Personen und das sollte man ihn auch zu Gute rechnen.

Jane hatte ihre eigene Schwester absichtlich geopfert mehr muss man nicht sagen.

Und du behauptest mit Nächstenliebe und Menschlichkeit käme man nicht mehr weiter. Du kannst dabei bleiben, aber du wirst schneller sterben, wenn du aufhörst das Vertrauen nach und nach abzubauen gegenüben. Außerdem wirst du massiv Probleme haben, wenn du Menschenleben absichtlich opferst. Das kann ich dir versprechen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt widersprichst du dich selber ein bisschen. Du hast zugegeben, dass Jane rücksichtslos gehandelt hatte wegen dem Baby, jetzt holst du dir das Argument nochmal und begründest damit den Vertrauensbasis zu Jane, obwohl sie selbst das Baby schutzlos dagelassen hatte.

Es hätte jeder Fremder AJ entführen können oder Walker hätten bei den Geschrei irgendwann auch noch Wind davon bekommen.

Das ist Bullshit! Das beweist nur eindeutig wie wertlos sie Menschenleben betrachtet und würde bei jeder Gelegenheit, dir auch noch den Rücken fallen, wenn sie dich nicht als "Partner" ansieht und sie würde dir niemals helfen.

Ist es also notwendig? Keineswegs denn sie stirbt schneller als wenn sie es in einer Gemeinschaft versuchen. Nur zusammen ist man stark! Glaub mir alleine als Überlebenskünstler würdest du auch den Geist aufgeben.

Kenny war trotz seiner impulsiven Art trotzdem hilfreicher als andere Personen und das sollte man ihn auch zu Gute rechnen.

Jane hatte ihre eigene Schwester absichtlich geopfert mehr muss man nicht sagen.

Und du behauptest mit Nächstenliebe und Menschlichkeit käme man nicht mehr weiter. Du kannst dabei bleiben, aber du wirst schneller sterben, wenn du aufhörst das Vertrauen nach und nach abzubauen gegenüben. Außerdem wirst du massiv Probleme haben, wenn du Menschenleben absichtlich opferst. Das kann ich dir versprechen.

Das ich Probleme haben werde, wenn ich Menschenleben opfere, ist mir klar. Aber man merkt ja relativ schnell, wer in einer Gruppe ähnlich denkt und wer nicht. Dementsprechend schließt man sich den Leuten an oder zieht weiter. In einer Gruppe mit einer Schwangeren, Leuten wie Ben oder Sarah würde ich jedenfalls niemals sein wollen. Stell dir genau diese Personen vor und wie sie aus angst nicht weiter wollen. Würdest du dann heldenhaft versuchen sie zu retten und dafür dein Leben riskieren? Sorry, aber dann hättest du auch den Tod verdient. Dann bleib ich lieber alleine. Zumal Jane alleine auch solange überlebt hat. Eine Gruppen bietet natürlich den Vorteil der Gemeinschaft, aber der ist auch zugleich ein Nachteil. Was ist, wenn psychisch labile dabei sind? Woher weißt du, dass du den Menschen, wenn es wirklich darauf ankommt, vertrauen kannst? Manche sind Schwachpunkte und müssen gerettet werden, was die ganze Gruppe in Gefahr bringt. Je größer die Gruppe, desto gefährlicher, weil auch streit untereinander entstehen kann, alleine ums Essen etc.

Hast du hingegen nur so Leute wie Jane, sagen wir mal 4-5 davon, dann ist es aber perfekt. Alle denken rational, bringen keinen unnötig in Gefahr, sind schnell und kampferprobt, und können dir damit helfen. Zudem auch noch gut Menschen lesen, was ebenfalls eine wertvolle Eigenschaft ist.

Übrigens irrst du dich bei Janes Schwester. Jane hat sie nicht einfach so zum sterben zurückgelassen. Ihre Schwester wollte nicht leben, zumindest hat sie das an vielen Tagen geäußert. Bei ihrem Tod, waren sie auf einem Dach und sie hätte glaube ich, in Sicherheit springen müssen, um zu überleben. Jane hat sie versucht davon zu überzeugen, sie weigerte sich aber und starb. Helfen konnte sie ihr nicht mehr, weil sie sonst auch gestorben wäre.

Jane konnte also nix dafür und ist daran fast zerbrochen. Erst dadurch hat sie es sich zur Devise gemacht, nur noch alleine zu überleben. Sie wollte keinen mehr verlieren. So rücksichtslos sie auch handeln mag, Leute bringt sie nur in Not um und wäre somit keine ernsthafte Gefahr für dein Leben, solange du es auch für ihres nicht bist. im Gegensatz zu Kenny. Ich möchte dich nur daran erinnern, dass es Kenny war, der Arvo die ganze Zeit über erschießen wollte.

Außerdem ist das kein Widerspruch mit dem Baby. In dem Moment war es neblig und die Wahrscheinlichkeit, dass das Baby von einem Walker erwischt wird, war enorm gering. Zumal sie ja recht zügig gehandelt hat. Sei hat zwischen dem Risiko für das Baby und dem Risiko durch Kenny abgewägt und gehandelt. Auch hier zeigt sich einmal mehr ihre Stärke, rationales Denken. Du siehst, du hast Jane missverstanden bzw. falsch eingeschätzt. Die Psychologie hinter den Figuren ist nämlich enorm interessant und oft hängt es von banalen Kleinigkeiten ab, die aber enorm viel über einen Menschen aussagen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ich Probleme haben werde, wenn ich Menschenleben opfere, ist mir klar. Aber man merkt ja relativ schnell, wer in einer Gruppe ähnlich denkt und wer nicht. Dementsprechend schließt man sich den Leuten an oder zieht weiter. In einer Gruppe mit einer Schwangeren, Leuten wie Ben oder Sarah würde ich jedenfalls niemals sein wollen. Stell dir genau diese Personen vor und wie sie aus angst nicht weiter wollen. Würdest du dann heldenhaft versuchen sie zu retten und dafür dein Leben riskieren? Sorry, aber dann hättest du auch den Tod verdient. Dann bleib ich lieber alleine. Zumal Jane alleine auch solange überlebt hat. Eine Gruppen bietet natürlich den Vorteil der Gemeinschaft, aber der ist auch zugleich ein Nachteil. Was ist, wenn psychisch labile dabei sind? Woher weißt du, dass du den Menschen, wenn es wirklich darauf ankommt, vertrauen kannst? Manche sind Schwachpunkte und müssen gerettet werden, was die ganze Gruppe in Gefahr bringt. Je größer die Gruppe, desto gefährlicher, weil auch streit untereinander entstehen kann, alleine ums Essen etc.

Hast du hingegen nur so Leute wie Jane, sagen wir mal 4-5 davon, dann ist es aber perfekt. Alle denken rational, bringen keinen unnötig in Gefahr, sind schnell und kampferprobt, und können dir damit helfen. Zudem auch noch gut Menschen lesen, was ebenfalls eine wertvolle Eigenschaft ist.

Übrigens irrst du dich bei Janes Schwester. Jane hat sie nicht einfach so zum sterben zurückgelassen. Ihre Schwester wollte nicht leben, zumindest hat sie das an vielen Tagen geäußert. Bei ihrem Tod, waren sie auf einem Dach und sie hätte glaube ich, in Sicherheit springen müssen, um zu überleben. Jane hat sie versucht davon zu überzeugen, sie weigerte sich aber und starb. Helfen konnte sie ihr nicht mehr, weil sie sonst auch gestorben wäre.

Jane konnte also nix dafür und ist daran fast zerbrochen. Erst dadurch hat sie es sich zur Devise gemacht, nur noch alleine zu überleben. Sie wollte keinen mehr verlieren. So rücksichtslos sie auch handeln mag, Leute bringt sie nur in Not um und wäre somit keine ernsthafte Gefahr für dein Leben, solange du es auch für ihres nicht bist. im Gegensatz zu Kenny. Ich möchte dich nur daran erinnern, dass es Kenny war, der Arvo die ganze Zeit über erschießen wollte.

Außerdem ist das kein Widerspruch mit dem Baby. In dem Moment war es neblig und die Wahrscheinlichkeit, dass das Baby von einem Walker erwischt wird, war enorm gering. Zumal sie ja recht zügig gehandelt hat. Sei hat zwischen dem Risiko für das Baby und dem Risiko durch Kenny abgewägt und gehandelt. Auch hier zeigt sich einmal mehr ihre Stärke, rationales Denken. Du siehst, du hast Jane missverstanden bzw. falsch eingeschätzt. Die Psychologie hinter den Figuren ist nämlich enorm interessant und oft hängt es von banalen Kleinigkeiten ab, die aber enorm viel über einen Menschen aussagen.

Dein Problem, wovon du ausgehst, ist die Tatsache, dass du immer vom schlimmsten ausgehst. Es wird immer Leute geben die sich verändern können, das Beste Beispiel waren Ben und Kenny gewesen.

Das du jetzt zu mir sagst, dass ich den Tod verdient hätte, finde ich gemein und rücksichtslos von dir.

Man merkt selber schon, dass du kein Problem hast Leute zu opfern, die für dich ein Hindernis darstellen. Niemand hat das Recht, Leuten das Leben zu nehmen und auch nicht in einer Apokalypse.

Angemessener ist es diese Leute zu verbannen, aber nicht das Lebenslicht auszublasen. Keiner kann 100% rational denken, da jeder seine persönlichen Motiven und seine eigene Lebensgeschichte hat.

Man muss dahinterkommen, wo Schwächen und Stärken sind und diese ausgleichen um den Zusammenhalt in der Gruppe zu stärken.

Im Falle wenn die Apokalypse vorüber wäre und die Zivilisation normal wieder wachsen kannst, würde man später für deine unmoralischen Taten dich hinrichten oder einsperren. Es kommt auf jeden alles zurück, was man gemacht hat.

Bleib lieber verbannt, als du mir erzählen kannst du wüsstest sowieso alles was in der Gruppe passieren kann, nämlich das du es nicht immer wissen kannst!

Übrigens auch wenn Kenny überhaupt nicht freundlich zu Arvo war, Arvo war auch kein Ticken besser ;)

Ok das mit der Schwester wusste ich nicht mehr genau. Das nehme ich zurück, was ich behauptet habe.

Natürlich ist es ein Widerspruch mit dem Baby. Du gehst davon aus, dass 100% nichts passiert wäre, obwohl du selber sagtest das da nichts passiert wäre. Es kann immer was passieren und so welche Fehler lassen sich nicht wieder korrigieren! Jane ist der Teufel, du bist auch der Teufel, so welche Leute schädigen die Gruppe. Da kommt mal lieber alleine in der Welt zurecht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

Kenny war der einzige echte, durchdachte Char. Der Rest war durchgehend austauschbar und erreichte nie die Tiefe der grandiosen Figuren aus Teil 1. Schon Omar am Anfang war mir sooo egal, da dieser mit nur einem Satz (oder waren's zwei?) vorgestellt wurde.

Und so zog sich das Ensemble durch alle Episoden. Höchstens Carver und die Frau, mit der Kenny zum Ende hin kämpfte - wären erwähnenswert. Der Rest? Nun ja ...

Das Ende, um mal den Themen-Kontext des Threads aufzugreifen, empfand ich im Vergleich zur schwachen, zweiten Season als einzigen, wirklichen Höhepunkt, ABER ... auch hier war es vorher zu sehen, dass das Baby garnicht tot ist. DAMN ... Und da gabs noch mehr was mich "aufregte". Die dritte Episode bspw - mit Abstand die langweiligste. Erklärungslücken, die man einfach hinnehmen muss -bspw nochmals das Ende - Zitat "9 Tage später" ... achso, Clem, angeschossen + Baby allein bei Winterwetter einfach so in der Pampa?? (hab mich gegen die Frau entschieden, und bin allein weiter) ... Solche Dinge halt. Das gabs so nicht in S1 und zerstörte viel.

Und wenn diese Immersion nicht gelingt, wars das ... Insgesamt hat ik meinen Spaß - keine Frage, die S2 war grundsolide (siehe Spielspaßbewertung) aber sie verdient es nicht auf Augenhöhe mit der meisterhaft erzählten ersten Season gesehen zu werden.

Grüße Cuu

NACHTRAG: Der Story Writer aus S1, in S2 nicht mehr vorhanden (man merkts auch^^) ist nun für FIREWATCH verantwortlich. Kann gut sein, dass wir mit dem Spiel einen ebenfalls grandiosen Storybrocken vorgesetzt bekommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

- Werbung nur für Gäste -

Dein Problem, wovon du ausgehst, ist die Tatsache, dass du immer vom schlimmsten ausgehst. Es wird immer Leute geben die sich verändern können, das Beste Beispiel waren Ben und Kenny gewesen.

Das du jetzt zu mir sagst, dass ich den Tod verdient hätte, finde ich gemein und rücksichtslos von dir.

Man merkt selber schon, dass du kein Problem hast Leute zu opfern, die für dich ein Hindernis darstellen. Niemand hat das Recht, Leuten das Leben zu nehmen und auch nicht in einer Apokalypse.

Angemessener ist es diese Leute zu verbannen, aber nicht das Lebenslicht auszublasen. Keiner kann 100% rational denken, da jeder seine persönlichen Motiven und seine eigene Lebensgeschichte hat.

Man muss dahinterkommen, wo Schwächen und Stärken sind und diese ausgleichen um den Zusammenhalt in der Gruppe zu stärken.

Im Falle wenn die Apokalypse vorüber wäre und die Zivilisation normal wieder wachsen kannst, würde man später für deine unmoralischen Taten dich hinrichten oder einsperren. Es kommt auf jeden alles zurück, was man gemacht hat.

Bleib lieber verbannt, als du mir erzählen kannst du wüsstest sowieso alles was in der Gruppe passieren kann, nämlich das du es nicht immer wissen kannst!

Übrigens auch wenn Kenny überhaupt nicht freundlich zu Arvo war, Arvo war auch kein Ticken besser ;)

Ok das mit der Schwester wusste ich nicht mehr genau. Das nehme ich zurück, was ich behauptet habe.

Natürlich ist es ein Widerspruch mit dem Baby. Du gehst davon aus, dass 100% nichts passiert wäre, obwohl du selber sagtest das da nichts passiert wäre. Es kann immer was passieren und so welche Fehler lassen sich nicht wieder korrigieren! Jane ist der Teufel, du bist auch der Teufel, so welche Leute schädigen die Gruppe. Da kommt mal lieber alleine in der Welt zurecht.

Okay, ich stimme dir absolut zu, dass ich vom schlimmsten ausgehe. Das musst du in so einer Zeit aber auch tun. Dort wird das gute im Menschen meistens zerstört und gutgläubige Menschen fallen rücksichtslosen dann zum Opfer.

Das du es als gemein und rücksichtslos empfindest, wenn ich sage, dass du in dem Beispiel den Tod verdient hättest, überrascht mich nicht im geringsten. Klar ist das gemein von mir, was aber auch wieder verdeutlicht, mit welch komplett unterschiedlichen Denkweisen wir in so einer Apocalypse gehen würden. Leider, oder viel eher zum Glück :D, werden wir nie erfahren, wer von uns beiden mit der jeweiligen Einstellung länger überleben würde.

Übrigens würde ich nicht einfach alle Leute von denen ich der Meinung bin, sie würden unsere Gruppe gefährden, hinterrücks umbringen. Ich würde sie in dem Fall schon verbannen. Selbstverständlich auch nicht eigenverantwortlich, sondern mit Absprache der anderen. Ginge es aber zu wie im Falle von Ben, würde ich ohne zu zögern loslassen. Ich glaube nicht, dass ich dann gerichtet werden würde. Weißt du auch wieso?

Weil alle in dem Fall mehr oder weniger daran beteiligt waren! Alle tragen somit eine Mitschuld. Zudem hätte in so einer Apocalypse wohl der Großteil der Überlebenden andere Menschen umgebracht. Glaubst du dann ernsthaft, dass man die Überlebenden dann noch Strafrechtlich verfolgt? Vor allem wer eigentlich? Wer darf sich dann als Richter aufspielen?

Wäre aber eigentlich spannend so eine Thematik in einen Film zu packen. Der Wiederaufbau nach einer Apokalypse! :)

Bei dem Baby habe ich doch geschrieben, dass Jane ein kalkuliertes Risiko eingegangen ist. Natürlich gab es keinen 100% Schutz, aber sie hat das Risiko abgewogen im Vergleich zu Kenny. Und die Wahrscheinlichkeit das dem Baby etwas passiert, war wie gesagt gar nicht so hoch.

Ich habe mal eine Frage an dich. Wie hast du dich ganz am Ende entschieden, als der Mann, die Frau und der Junge vor dem Tor standen?

Hast du sie reingelassen oder weggeschickt?

PS: Auch wenn wir uns komplett uneinig sind, finde ich doch, dass es eine spannende Diskussion ist ;)

@Cuurad

Ich stimme dir größtenteils zu allem zu. Allerdings fand ich nicht, dass Kenny der einzig durchdachte Charakter war. Jane war für die kurze Zeit auch schon sehr gut geschrieben. Aber an die Tiefe von season 1 kam Season 2 leider niemals heran.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Okay, ich stimme dir absolut zu, dass ich vom schlimmsten ausgehe. Das musst du in so einer Zeit aber auch tun. Dort wird das gute im Menschen meistens zerstört und gutgläubige Menschen fallen rücksichtslosen dann zum Opfer.

Das du es als gemein und rücksichtslos empfindest, wenn ich sage, dass du in dem Beispiel den Tod verdient hättest, überrascht mich nicht im geringsten. Klar ist das gemein von mir, was aber auch wieder verdeutlicht, mit welch komplett unterschiedlichen Denkweisen wir in so einer Apocalypse gehen würden. Leider, oder viel eher zum Glück :D, werden wir nie erfahren, wer von uns beiden mit der jeweiligen Einstellung länger überleben würde.

Übrigens würde ich nicht einfach alle Leute von denen ich der Meinung bin, sie würden unsere Gruppe gefährden, hinterrücks umbringen. Ich würde sie in dem Fall schon verbannen. Selbstverständlich auch nicht eigenverantwortlich, sondern mit Absprache der anderen. Ginge es aber zu wie im Falle von Ben, würde ich ohne zu zögern loslassen. Ich glaube nicht, dass ich dann gerichtet werden würde. Weißt du auch wieso?

Weil alle in dem Fall mehr oder weniger daran beteiligt waren! Alle tragen somit eine Mitschuld. Zudem hätte in so einer Apocalypse wohl der Großteil der Überlebenden andere Menschen umgebracht. Glaubst du dann ernsthaft, dass man die Überlebenden dann noch Strafrechtlich verfolgt? Vor allem wer eigentlich? Wer darf sich dann als Richter aufspielen?

Wäre aber eigentlich spannend so eine Thematik in einen Film zu packen. Der Wiederaufbau nach einer Apokalypse! :)

Bei dem Baby habe ich doch geschrieben, dass Jane ein kalkuliertes Risiko eingegangen ist. Natürlich gab es keinen 100% Schutz, aber sie hat das Risiko abgewogen im Vergleich zu Kenny. Und die Wahrscheinlichkeit das dem Baby etwas passiert, war wie gesagt gar nicht so hoch.

Ich habe mal eine Frage an dich. Wie hast du dich ganz am Ende entschieden, als der Mann, die Frau und der Junge vor dem Tor standen?

Hast du sie reingelassen oder weggeschickt?

PS: Auch wenn wir uns komplett uneinig sind, finde ich doch, dass es eine spannende Diskussion ist ;)

@Cuurad

Ich stimme dir größtenteils zu allem zu. Allerdings fand ich nicht, dass Kenny der einzig durchdachte Charakter war. Jane war für die kurze Zeit auch schon sehr gut geschrieben. Aber an die Tiefe von season 1 kam Season 2 leider niemals heran.

Schon mal im Voraus. Ich fand es auch, dass die Diskussion ziemlich vielschichtig und auch ausführlich war. Für mich war es eine Bereicherung um einige Denkaspekte bei mir zu abzudecken :)

Wäre wirklich mal spannend zu wissen, wie man die Welt wieder neu aufbaut. Nur ich weiß nicht, ob bei der Definition von Apokalypse überhaupt eine Umkehrbarkeit zum Ursprünglichem beinhaltet.

Also die Passage mit Jane am Ende habe ich selber nicht gespielt, da ich mich für Kenny entschieden habe ;)

Hab aber die anderen Enden bei Youtube nachgeholt und ich hätte diese Leute hereingelassen, auch wenn ich ein Problem gehabt hätte, dass Jane dabei gewesen wäre :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also die Passage mit Jane am Ende habe ich selber nicht gespielt, da ich mich für Kenny entschieden habe ;)

Hab aber die anderen Enden bei Youtube nachgeholt und ich hätte diese Leute hereingelassen, auch wenn ich ein Problem gehabt hätte, dass Jane dabei gewesen wäre :D

Okay, wusste gar nicht, das bei Kenny dann scheinbar was anderes passiert.

Warum ich dir diese Frage gestellt habe, ist, weil Jane bei diesen Leuten ihre Zweifel gehegt hat und meinte, sie benutzen den Jungen mehr oder weniger als Köder. Nachdem ich Nein gesagt habe, und die Leute sich auf den Rückweg machen, siehst du, wie der Mann eine Waffe bei sich trägt. Das und dessen Reaktion haben einmal mehr bestätigt, wie wertvoll Jane ist.

Jetzt aber genug von Jane, versprochen :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.
Wende dich an einen Admin, wenn du in diesem Thema etwas posten möchtest.

×
×
  • Neu erstellen...