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IGNORIERT

PS Plus für PS4 einfach lachhaft


jimmy0499

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Zunächst mal müsste man glaube ich festhalten das man nichts Geschenkt bekommt. Egal ob Playstation oder XBox. Die Spiele aus PS+ und Gold werden finanziert durch die Einnahmen der Abos. Die Publisher schenken Sony ja nicht die Spiele für PS+, sondern Sony muss diese per Deal einkaufen.

Aktuell glaube ich sogar sehr, das Sony dafür weniger Geld aufwendet wie Microsoft, denn während MS seit bald einem Jahrzehnt mit MP hinter Gold Umsatz macht und ein entsprechend besseres Netzwerk dem Kunden bieten kann, darf Sony hier noch richtig nachfinanzieren. Denn mal ehrlich, das PSN aus der PS3 Zeit ist einfach Grottig gelaufen im Vergleich zu Microsoft und die PS4 mit den ganzen Zusätzlichen Online Feature läuft hier bereits wesentlich besser.

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Heut hab ich mal ein bisschen zeit mich hier umzuschauen.

Dieser threat hier hat mich allerdings sehr überrascht.

Also ich rechne immer so. Ich zahle für das Abo 50e im jahr, 2013 hab ich sogar nur 30 bezahlt weil es da dieses Amazon Angebot gab.

UNd spontan fallen mir ein paar spiele ein die ich gerne gezockt hab und die für Ps+ umsonst waren.

Im letzten jahr zB Lara Croft Tempel des Osiris, das allein 25?€ geostet hätte und da ich alle LC spiele habe hätte ich es auf jeden Fall gekauft. Somit war schon das Halbe Abo wieder raus.

Dazu Grow home, Walking Dead Season 2, Transistor, Unfinished Swan, Entwined. Bis auf Grow home hätte ich die alle GEKAUFT wenn sie nicht umsonst gewesen wären.

Allerdings kaufe ich immer erst wenn ich es in naher Zukunft spielen kann daher waren die nur auf meiner Liste und ich hab ganz klar Kohle gespart.

Das Abo war damit locker raus.

Dazu noch n haufen spiele die ich nie gekauft hätte, mich aber sehr unterhalten haben.

Wenn ich diese SPiele nicht hätte, dann hätte ich neben meinen gekauften AAA Titeln nicht wirklich viel zu tun!

Für mich ist das eine pure Win Win Situation!

Denn die Titel die ich nie gekauft hätte, meist Indietitel die haben die Kohle die sie durch PS+ bekommen wirklich verdient aber nie bekommen, wer kauft schon die Katze im Sack?

Das System sichert also auch die Existens kleinerer Unternehmen die es sich noch nicht leisten können große Blockbuster zu produzieren und uns mit echten Miniperlen bereichern.

Ich denke da zB an Thatgamecompany die Journey gemacht haben und seit dem Tag ihrer gründung einen vertrag mit PS+ haben. Ich vergöttere alle ihre Spiele und sie existieren nur wegen PS+.

Damit bekommen wir alle ganz klar mehr als nur etwas umsonst, und die Masse der Käufergruppe ermöglicht diesen in meinen Augen absolut geringen Preis.

Überrascht war ich, weil alle meine Freunde PS+ Jahresabos haben und keiner jemanls auf die Idee kam etwas negatives darüber zu sagen, sogar wenn mal einen Monat nichts für sie dabei war. Geschmäcker sind eben verschieden.

LG

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Ich bin sehr zufrieden als ehemaliger Pluskunde. Mein Abo ist neulich abgelaufen, habe aber schon ein weiteres Jahresabocode parat, falls ich wieder was brauche.

Ich kann es aber sehr gut nachvollziehen wenn manche Leute etwas frustriert oder genervt von den Indiespieleflut ist. Wenn in einem Jahr nur drei Spiele für einem gut sind, dann hat sich plus eigentlich schon ausgezahlt. Erwartungen sind allerdings eher mehr.

Ich Frage mich jedoch schon seit Jahren, wie es den Leuten geht, die zb. NUR eine vita haben und sonst nichts. Die bekommen also nur zwei Spiele zur Wahl (+die Titel, die für mehrere Konsolen existieren). Ich habe jede Sony Konsole außer die PS1 und mit plus bekomme ich so viele Spiele, dass ich gar nicht hinterher komme mit spielen. xD Vorallem wenn es 2-3 Trophäenlisten für manche Spiele gibt.

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Ich Frage mich jedoch schon seit Jahren, wie es den Leuten geht, die zb. NUR eine vita haben und sonst nichts. Die bekommen also nur zwei Spiele zur Wahl (+die Titel, die für mehrere Konsolen existieren). Ich habe jede Sony Konsole außer die PS1 und mit plus bekomme ich so viele Spiele, dass ich gar nicht hinterher komme mit spielen. xD Vorallem wenn es 2-3 Trophäenlisten für manche Spiele gibt.

Also ich habe ja keine Vita, und denke schon hin uns wieder, dass es schade ist dass mir diese SPiele quasi durch die lappen gehen, andererseits du hast dich ja nicht umsonst für die Konsole und GEGEN die anderen entschieden.

Auswahl ist in MEINEN Augen ein dekadenzproblem (bitte nicht angegriffen fühlen)

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Also ich habe ja keine Vita, und denke schon hin uns wieder, dass es schade ist dass mir diese SPiele quasi durch die lappen gehen, andererseits du hast dich ja nicht umsonst für die Konsole und GEGEN die anderen entschieden.

Auswahl ist in MEINEN Augen ein dekadenzproblem (bitte nicht angegriffen fühlen)

Warum gehen die dir durch die Lappen? Sicher dir die Spiele doch einfach im Webstore? Denn wenn du dir eine Vita kaufen solltest, dann hast du schon mal massig Spiele für die Vita !:)

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Hatte Anfangs auch nur eine PS4 als ich vom PC umgestiegen bin, habe mir aber inzwischen bei Ebay für jeweils 50 Euro ein PS3 und PS Vita ersteigert, so kann ich das Plus-Abo am besten nutzen und auch so noch den ein oder anderen für mich interessanten Titel nachholen.

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Warum gehen die dir durch die Lappen? Sicher dir die Spiele doch einfach im Webstore? Denn wenn du dir eine Vita kaufen solltest, dann hast du schon mal massig Spiele für die Vita !:)

genau das ist ja der punkt.

ich habe mich irgendwann aktiv gegen die vita entschieden, also darf ich das gar nicht so betrachten :)

Ich zocke durchaus hier uns da was an auf der VIta meiner Freundin, aber im normalfall stelle ich ohnehin fest das ist nix für mich. Damit kann ich da auch voll dahinterstehen.

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PS Plus – Hört auf, euch über die Gratis-Spiele zu beschweren

Jeden Monat bietet Sony seinen PS Plus-Nutzern zwei kostenlose Spiele – und alle regen sich auf. Warum ist das eigentlich so und sind die Beschwerden gerechtfertigt?

Alle vier Wochen dasselbe: Auf dem offiziellen PlayStation-Blog werden die kostenlosen Spiele des nächsten Monats bekannt gegeben und die Hölle bricht los. Seit einiger Zeit herrscht große Unzufriedenheit unter den Nutzern des exklusiven PlayStation-Programms – aber warum eigentlich und ist sie wirklich gerechtfertigt?

Obwohl PlayStation Plus für seine Mitglieder einige Vorteile mit sich bringt, liegt die Aufmerksamkeit vieler auf den kostenlosen Spielen, die es jeden Monat für alle aktuellen Sony-Plattformen gibt. Zwei neue Gratis-Titel für jede der drei Konsolen bietet Sony monatlich, 24 PS4-Spiele im Jahr sind jedem Nutzer sicher.

Seit Beginn des Programms im Juni 2010 wechselt die Auswahl konstant: von klein bis groß, alt bis neu, Indie bis AAA – jede Art von Spiel kann ihren Weg in die PS Plus-Bibliothek finden. Zumindest, falls der entsprechende Titel einen höheren Metacritic Wert als 70 hat und somit den Qualitätsstandard Sonys erreicht.

Der scheint aber einigen Abonnenten nicht zu genügen, denn sie wünschen sich andere Spiele als die, die Sony auswählt und selbst Aktionen, in denen Mitglieder selbst einen der kostenlosen Titel für den nächsten Monat wählen, sorgen für Unmut.

Früher war alles besser

Früher war bekanntlich alles besser und in den Augen vieler trifft das auch auf das PS Plus-Programm zu. Sie haben dabei vor allem die Jahre 2012 bis 2014 vor Augen, in denen sich von Monat zu Monat ein Blockbustertitel nach dem anderen auf PS3 die Hand gab: LittleBigPlanet 2, InFamous 2, Red Dead Redemption, Batman: Arkham City, Mass Effect 3, Hitman: Absolution, Uncharted 3: Drake's Deception, Tomb Raider, Bioshock Infinite und viele mehr erschienen teilweise nur knapp ein Jahr nach ihrer Erstveröffentlichung oder sogar noch eher. Für nur 4,17€ im Monat (bei einem Jahresabo von 49,99€) erhielten Mitglieder zwei AAA-Titel. PlayStation Plus war in erster Linie ein Ausleihservice, der sich auszahlte.

Seit der Veröffentlichung der PS4 hat sich viel geändert. Nicht nur, dass das Programm an sich umstrukturiert wurde und einen anderen Fokus bietet, die Auswahl ist auf den ersten Blick bescheidener geworden. Während zwar noch immer AAA-Spiele für PS3 im Programm auftauchen, muss die Nachfolgegeneration ohne ein ähnliches Äquivalent auskommen. Seit dem Launch der PS4 schafften es über 70 kostenlose Titel via PS Plus auf die Next-Gen-Konsole, nur drei von ihnen (Metal Gear Solid 5: Ground Zeroes, Driveclub und Injustice: Götter unter uns) waren AAA-Titel. Stattdessen setzt Sony auf kleinere Spiele, auf Cross-Buy mit PS Vita und auf Exklusivität.

Der verkannte Wert von Videospielen

Größer ist nicht immer besser. Viele mögen es als Klischee ansehen, das macht es allerdings nicht weniger wahr. Bevor wir nun anfangen, über den Wert von Indie-Games zu diskutieren und darüber zu philosophieren, ob PS Plus-Spiele wie The Unfinished Swan oder Flower einen größeren künstlerischen Wert haben als Thief oder DmC, lasst uns lieber einen Blick auf Fakten und Zahlen werfen.

Die Seite PushSquare hat Ende 2015 einen Blick auf das vergangene Jahr bei PS Plus geworfen und sich gefragt, ob es sich (finanziell) gelohnt hat. Dabei kam heraus, dass Mitglieder von Sonys Premiumprogramm 2015 Spiele im Wert von rund 1000 Euro bei einer jährlichen Gebühr von knapp 50 Euro umsonst erhalten haben. Das entspricht etwa Videospielen im Wert von mehr als 80 Euro pro Monat. Der Metacritic-Wert aller Titel lag durchschnittlich bei 76 Punkten.

Verglichen mit dem Vorjahr gab es tatsächlich einen Rückgang. 2014 lag der Gesamtwert der Spiele in Nordamerika bei umgerechnet knapp 1220 Euro und die Metacritic-Wertung bei 79 Punkten. Eine Diskrepanz ist also zu erkennen, allerdings ist sie nicht so gigantisch wie es oft den Anschein macht, wenn wir uns empörte Kommentare durchlesen.

Das Ende einer Ära und der Beginn einer neuen

Wie es zu diesem Ungleichgewicht kommt, lässt sich relativ leicht beantworten. 2013 begann mit dem Launch der PS4 nach acht Jahren eine neue Konsolengeneration, die allerdings kaum Spiele im Gepäck hatte. Etwas mehr als zwei Jahre später hat sich das zwar zu einem gewissen Grad gebessert, es ist aber noch immer ein langsamer Prozess. Sony ist sich dessen bewusst und erklärte daher im Dezember, 2016 würde uns eine nie dagewesene Welle an Top-Spielen erwarten.

Dennoch gibt es schlicht keine so große Bandbreite an AAA-Titeln, auf die Sony momentan zurückgreifen könnte, um sie über PS Plus kostenlos zugänglich zu machen. Bevor ihr mich steinigt: Ja, natürlich gibt es einige PS4-Spiele, die ihren Weg in das Programm finden können, aber im Vergleich zur PS3 sind es natürlich weit weniger.

Hier muss beachtet werden, dass die "Blütezeit" des PS Plus-Programms auch erst gegen Ende des letzten Konsolenzyklus begann, als nicht nur mehr Spiele zur Verfügung standen, sondern es außerdem ein strategisch guter Zug war, Highlights kostenlos zur Verfügung zu stellen. Da Spieler wussten, dass die nächste Generation schon in den Startlöchern stand, sanken die Verkaufszahlen und das verlockende PS Plus-Angebot mit seinen Gratis-Spielen bot eine gute Möglichkeit, den Schaden zumindest etwas einzudämmen und Kunden an die Vorteile des Programms zu gewöhnen, bevor es sich veränderte und einen anderen Fokus setzte.

Eigentlich geht es gar nicht um die Spiele

Die meisten Spieler haben PlayStation Plus gar nicht für die kostenlosen Spiele abonniert. Vor dem Launch der PS4 mag das der Fall gewesen sein, seither hat sich allerdings die Struktur des Services geändert, weshalb die Erweiterung der eigenen Sammlung eigentlich nur noch zur Nebensache geworden ist.

Der Hauptgrund, warum die meisten Spieler PS Plus zwangsläufig benötigen, ist, weil sie online spielen wollen. Was zu Zeiten der PS3 noch kostenfrei war, ist nun zu demselben Bezahlservice geworden, den Microsoft schon seit Jahren – erfolgreich – für Online-Multiplayer auf ihrer Konsole anbietet. Während sich Microsoft Sonys Praxis annäherte und seit 2013 mit Games with Gold ebenfalls monatlich wechselnde kostenlose Spiele anbietet, zog Sony in Sachen kostenpflichtige Multiplayer nach.

Gelohnt hat es sich für das Unternehmen, denn während die Verkäufe der Konsole mittlerweile bei fast 36 Millionen verkaufter Einheiten liegt, gab Sony an, dass die Anzahl der PS Plus-Mitgliedschaften Ende 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 60% gestiegen wäre. Eine genaue Zahl wurde nicht genannt, allerdings erklärte das Unternehmen Anfang 2015, dass fast 11 Millionen Spieler den Service in Anspruch nehmen würden. Das dürfte ohne Zweifel an Spielen mit hohem Multiplayer-Fokus wie Destiny, Star Wars: Battlefront oder Call of Duty: Black Ops 3 liegen, deren PS4-Versionen aggressiv beworben wurden und die in erster Linie auf Sonys Konsole gespielt werden.

Hinzu kommen das Share Play-Feature, mit dem ihr Spiele mit euren Freunden teilen könnt und erhöhter Cloud-Speicher. PS Plus ist ein Service geworden, dessen ehemals zentrales Feature zu einem Nachgedanken geworden ist.

Es geht doch um Spiele

Natürlich geht es noch immer um Spiele, allerdings nicht auf die Art, die sich viele oder vielleicht nur eine laute Minderheit wünschen. Ob es dabei um eine allgemeine Ablehnung gegenüber Indie-Spielen oder allem, was nicht gerade ein 60€-Preisschild hat, geht, spielt nicht einmal eine Rolle – ebenso wenig wie die Qualität.

Eines der besten Spiele des letzten Jahres ist der Überraschungshit Rocket League, der sein Debüt bei PS Plus feierte und auch DoubleFines gefeiertes Adventure Broken Age schaffte es kurz nach der Veröffentlichung seiner zweiten Episode ins Programm. Nein, es sind keine Spiele von 600-köpfigen Teams, aber das muss ja auch gar nicht immer sein.

Das heißt nicht, dass diese Spiele nicht kommen werden. Dafür braucht es nur etwas mehr Zeit und Geduld. Spätestens wenn Sony das Versprechen wahr macht und tatsächlich eine "nie dagewesene Welle an Spielen" über uns hereinbricht, dürften es Blockbuster wie Until Dawn, The Order: 1886 oder Bloodborne ins Angebot schaffen.

Wer so lange nicht bezahlen möchte, der kann seine Mitgliedschaft ja pausieren – zumindest falls er keine Online-Spiele spielen möchte. Wenn das der Fall ist, dann beantwortet das allerdings die Frage, wofür das Abo in erster Linie abgeschlossen wurde. Und das wiederum zeigt, dass es eigentlich gar nicht so schlimm ist, wenn die kostenlosen Spiele einen nicht immer aus den Socken hauen. Sie sind ja nur ein Bonus.

Quelle http://www.gamespilot.de/news/ps-plus-hort-auf-euch-uber-die-gratis-spiele-zu-beschweren-167357?utm_source=facebook&utm_medium=post-gamespilot&utm_campaign=ps-plus-hort-auf-euch-uber-die-gratis-spiele-zu-beschweren

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Naja, soo neu ist das für mich jetzt auch nicht. Das alles wurde hier im Forum schon rauf und runter diskutiert. Nur eine Sache scheint der Autor vergessen zu haben, explizit zu erwähnen: dass die Dauernörgler einfach nur gierig sind!

So kann ich ihm leider nur zu 99% zustimmen.

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Zwischen Gier und fehlendem Verhältnis liegen Welten.

Was hier immer wieder außer Acht gelassen wird, ist, dass wird damit jedes einzelne Spiel nicht mehr zu würdigen wissen. Es wird immer nach mehr geschrieen, aber wir spielen gar nicht mehr. Schnell, schnell immer mehr besitzen, aber nichts mehr eines zweiten Blickes würdigen. Das ist meiner Meinung das wahre Problem. Wir haben verlernt zu spielen.

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Gerade unter Trophy Huntern sicher noch mehr wie sonst wo.

Auch ich selbst erinnere mich immer wieder daran, warum ich denn Spiele, nämlich aus Spass und der Spiele selbst wegen und nicht um akribisch zu planen wie viele Trophies, am Tag/Woche wie erspielt werden können und am besten noch super einfache, egal wie schlecht das Spiel wäre.

Eines was Sony aber ganz klar verbessern kann und muss ist die Vielfalt. Zu oft gibt es im PS+ Shooter.

Februar war es Helldivers, im März nun sogar zwei mit BroForce und Galak-Z. Wo sind die Jump&Runs, RPGs, Adventure, etc.? Auch da gibt es sehr gute Indi Varianten, wenn es keine AAA sein sollen.

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Wo sind die Jump&Runs, RPGs, Adventure, etc.? Auch da gibt es sehr gute Indi Varianten, wenn es keine AAA sein sollen.

Insgesamt guter Post, nur die Adventures muss ich ausklammern.

Mit Broken Age und Grim Fandango haben wir erst zwei Hochkaräter erhalten (meiner Meinung nach) und wenn man Walking Dead als Adventure gelten lässt, dann sogar drei.

;)

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Gerade unter Trophy Huntern sicher noch mehr wie sonst wo.

Auch ich selbst erinnere mich immer wieder daran, warum ich denn Spiele, nämlich aus Spass und der Spiele selbst wegen und nicht um akribisch zu planen wie viele Trophies, am Tag/Woche wie erspielt werden können und am besten noch super einfache, egal wie schlecht das Spiel wäre.

Eines was Sony aber ganz klar verbessern kann und muss ist die Vielfalt. Zu oft gibt es im PS+ Shooter.

Februar war es Helldivers, im März nun sogar zwei mit BroForce und Galak-Z. Wo sind die Jump&Runs, RPGs, Adventure, etc.? Auch da gibt es sehr gute Indi Varianten, wenn es keine AAA sein sollen.

Ich kann dir da nur zustimmen natürlich kam hin und wieder mal ein Adventure siehe Grims Fandango usw. aber die Vielfalt insgesamt ist beim aktuellen Angebot nicht so wirklich gegeben. -> und dabei möchte ich nochmal wiederholen das ich eig keinen Grund habe mich über PS Plus zu beschweren da ich bis jetz ganz zufrieden mit den spielen war.:dozey:

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Ich bin mittlerweile aber auch ein wenig enttäuscht. Und ich bin echt der Letzte, der sich sonst anfängt zu beschweren, denn normalerweise heißt es ja: "Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul" und Helldivers im letzten Monat war auch "ganz okay".

Trotzdem gibt es soviele günstige Titel für die PS4, die man mal bringen könnte und auch ein wenig geschmackvoller sind, als dieser bunte 0815 Quatsch jeden Monat.

Titan Souls // Axiom Verge // Banner Saga, um nur mal drei zu nennen.

Alles keine AAA Titel, aber naja ...

Muss sagen, dass die Konkurrenz mit den Angeboten schon öfter etwas mehr zu bieten hat. Stichwort: Lords of the Fallen.

Würde mir zwar nie eine X1 oder deren ältere Generationen kaufen und ich besitze das Spiel auch schon, aber das muss man MS ja zugutehalten.

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Also ich distanziere mich so ein bisschen von dem schnell schnell und es geht nur noch ums trophyhunten.

Ja, ich sammel gern trophäen, ja, es gibt spiele die rühre ich nie wieder an aber das liegt vor allem daran, dass sie mich nicht von den Socken gehauen haben und oder keinen Wiederspielwert.

Früher hatte ich nur eine Hand voll Spiele aber manche hab ich 20 mal durchgespielt, heute hab ich ein Haufen spiele, aber nur bei sehr wenigen das verlangen diese nochmal zu spielen (star ocean 4, eternal sonata, ni no kuni, journey) und es zieht mich ziemlich oft zu remakes.

Ich finde das Problem ist eher, dass das Business zu schnellebig geworden ist. Früher hat man jahre auf spiele gewartet, heute haut so manch französischer konzern jedes jahr den neuen titel einer serie raus.

Natürlich ist das auch immer ne Frage auf was man bei Spielen wert legt. Für Gameplay-Fans ist sicher im PS Plus viel vorhanden, für Story und Charakterfans wie mich, wird das Angebot leider langsam gräulich. Und ich benutze PSPlus auch net um online spielen zu können sondern für die Spiele.

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