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IGNORIERT

Allgemeiner Thread zu Tom Clancy's Splinter Cell Blacklist


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Also in letzter Zeit haut Ubisoft ein Bombenspiel nach dem anderen und ich hatte keine Bugs gehabt bis jetzt...

Far Cry 3, AC3 usw...

Far Cry 3 ist auch das einzige in meiner Sammlung, welches gut lief. Ich warte mal die Kommentare hier und im Bewertungsthread ab. Vielleicht ist das Spiel bis dahin ja auch schon günstiger.

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der erste test ist ja schon gut 90 %

Test Splinter Cell - Blacklist: Endlich zurück zu den Wurzeln!

von Jens-Magnus Krause (16. August 2013)

Sam Fisher ist zurück und besinnt sich auf seine Wurzeln: Im sechsten Teil der Serie erhält er die im Vorgänger noch weggefallenen Fähigkeiten zurück - und das gefällt mit Sicherheit nicht nur altgedienten Serienanhängern.

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Oberflächlich betrachtet ist Splinter Cell - Blacklist kein wirkliches Innovationswunder. Zum Glück! Denn dank der Erfahrung aus jahrelanger Verknüpfung von Schleich- und Kampfeinlagen erreicht die Serie mit diesem Ableger ihren Höhepunkt. Und sorgt gleichzeitig für einen würdevollen Abschied von der aktuellen Konsolengeneration.

Das gelingt Entwickler Ubisoft Toronto nicht etwa aufgrund einschneidender Veränderungen der Spielmechanik und unzähliger Neuerungen. Im Gegenteil: Dosiert eingesetzte Detailveränderungen in Anlehnung an Splinter Cell - Chaos Theory machen aus Blacklist ein rundes Spiel - ganz nach dem Motto "Von allem nur das Beste".

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Splinter Cell - Blacklist: Unterwegs mit Sam Fisher

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Spezialgent Sam Fisher ist nach über drei Jahren Abwesenheit zurück.

Spezialgent Sam Fisher ist nach über drei Jahren Abwesenheit zurück.

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Die positive Rückentwicklung gegenüber dem Vorgänger Splinter Cell - Conviction lässt sich leicht verdeutlichen: Der sichtlich gealterte Sam Fisher kann endlich wieder bewusstlose oder tote Bösewichter in dunkle Ecken zerren und dort verstecken. Des Weiteren ist die Pistolenmunition begrenzt und kann euch ausgehen.

Noch dazu habt ihr wieder in jedem Nahkampf die Wahl, ob ihr eure Gegner in den Tod oder in die Ohnmacht schicken wollt. Kurzum: Wer möchte, kann das Spiel theoretisch ohne großes Aufsehen oder Morden beenden. Damit ist die beinahe schon nostalgische Zeit des Schleichens zurück!

Der Weltenbummler Fisher kommt weit herum

Zu Beginn zeigt euch das Spiel in einer Zwischensequenz, worum es geht: Terroristen, die sich selbst als "Engineers" bezeichnen, nehmen die amerikanische Luftwaffen-Basis Anderson ein und drohen mit weiteren Angriffen wie Bombenanschlägen, Trinkwasserverseuchung oder der Beseitigung von amerikanischen Geheimagenten.

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Ein Mal pro Woche schlagen sie zu und arbeiten dabei die nacheinander auf der sogenannten Blacklist eingetragenen Ziele ab. Es sei denn, die Amerikaner ziehen ihre Truppen aus all den Krisengebieten dieser Welt ab.

Wie es das Klischee verlangt, veranlasst die US-Präsidentin umgehend die Gründung einer Spezialeinheit namens Fourth Echelon. Der Kopf der Gruppe ist Sam Fisher und er versucht Anschlag um Anschlag zu verhindern.

Im technisch bestens bestückten Flugzeug-Prototypen Paladin plant ihr eure nächsten Schritte und erhaltet Unterstützung von Kommunikationschefin Grim, dem durchgedrehten Informationstechniker Charlie, dem CIA-Agenten Isaac und - jetzt kommt es - von eurem ehemaligen Gegenspieler Andriy Kobin.

Weiter mit: Zurück zu den Wurzeln

Test Splinter Cell - Blacklist: Endlich zurück zu den Wurzeln!

Zurück zu den Wurzeln

Spielerisch bewegt sich Splinter Cell - Blacklist auf den Pfaden der ersten drei Serienableger. Ihr tragt als Sam den obligatorischen schwarzen Kampfanzug und die im Dunkeln grün leuchtende Kombi-Brille mit Nachtsicht-, Infrarot- und Sonar-Modus. Dazu gesellt sich als Standardausrüstung eine Pistole.

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Eure Aufgaben bewegen sich zunächst in einem doch recht klassischen Rahmen: Laufwege der Wachen analysieren, verinnerlichen und dann die Bösewichter geräuschlos ausschalten. Dazwischen schleicht ihr euch von Schatten zu Schatten, spioniert mit der "Snake-Cam" unter Türen hindurch den nächsten Raum aus oder versteckt beseitigte Widersacher vor deren Kollegen.

Durch die in diesem Teil eingebauten Funktionen ermöglichen es euch die Entwickler, euren eigenen Spielstil zu schaffen: Spielt ihr als Geist, seilt ihr euch in dunkle Schächte ab, lenkt Wachen mit eurer Flugdrohne ab, versetzt ihnen damit einen betäubenden Stromschlag oder benutzt Betäubungsgas in Granatenform.

Alles Möglichkeiten, mit denen ihr niemanden tötet. Zusätzlich macht ihr Gebrauch von eurer Drei-Linsen-Optik, mit Hilfe derer ihr im Dunkeln sehen oder durch Wände schauen könnt.

Spiel mit Stil

Wer nicht ganz so vorsichtig wie ein Geist agieren möchte, entscheidet ihr euch einfach für den Angreifer. Ohne Rücksicht auf Verluste ballert ihr mit Maschinenpistolen oder Sturmgewehren auf die Terroristen.

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Dabei könnt ihr eure Gegner als menschliche Schutzschilde verwenden oder lockt sie mit eurer zuletzt bekannten Position an - habt euch aber längst um die nächste Ecke geschlichen und wartet nur auf ihre Ankunft.

Der Mittelweg aus beiden Extremen hört auf den Namen Panther. Das ist die Methode, die mit Sicherheit die meisten Spieler verwenden: unauffällig und dennoch tödlich. Aus dem Schatten heraus fallt ihr Gegner von oben oder hinten an, erwürgt sie oder schlagt sie K.O.

Zusätzlich greift ihr auf den Exekutionsmodus zurück: In diesem könnt ihr bis zu vier Widersacher markieren, drückt anschließend die Aktionstaste und Sam schaltet in einer coolen Animation mit seiner Waffe einen nach dem anderen aus. Dazu muss allerdings eure Exekutions-Anzeige gefüllt sein - die ihr mit Nahkampfattacken oder Kopfschüssen aufladet.

Weiter mit: Wo geht die Post ab? Test Splinter Cell - Blacklist: Endlich zurück zu den Wurzeln!

Dynamische Abwechslung

Das Gute ist: Ihr müsst euch nicht zu Beginn für einen Stil entscheiden - der Übergang ist fließend. Alleine schon dadurch bleibt das Spiel auf Dauer fordernd und spannend. So habt ihr in den Levels die Wahl, wie ihr vorgehen wollt.

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Unterstützend weist das Spiel eure Vorgehensweise in Punkten einem der Stile zu. Soll heißen: Wer schleicht und nicht tötet, sondern lieber die neue Betäubungspistole einsetzt, erhält viele Punkte. Kollege Rambo mit seinem Sturmgewehr im Anschlag und der scharf gemachten Granate im Mund, räumt auch seine Punkte ab - aber eben etwas weniger.

Wer nach USB-Sticks oder manipulierbaren Computern Ausschau hält, verdient sich weitere Punkte. Diese könnt ihr vor jeder Mission in die Aufwertung eurer Ausrüstung investieren.

So erarbeitet ihr euch nach und nach eine hilfreiche Mini-Karte, schnellere Heilung, einen stärker gepanzerten Kevlar-Schutzanzug oder eben ein leichteres Modell für leises Vorgehen. Durch geschickte Einkäufe verfeinert ihr so euren Spielstil weiter und passt ihn bis ins kleinste Detail an.

Wo geht die Post ab?

Das Gefühl der Abwechslung und Offenheit vermitteln auch die einzelnen Levels: Egal ob London, Bengasi, Libyen oder Irak. Jeder Schauplatz bietet euch mehr Platz und damit mehr Möglichkeiten der Fortbewegung als noch der Vorgänger.

Ihr könnt in den rund 30-minütigen Einsätzen an Rohren unter der Decke entlang klettern, in Gräben ungesehen davonschleichen oder die klassischen Lüftungsschächte unsicher machen. Klar ist aber auch, dass das Spiel keine völlig offene Welt wie ein Far Cry 3 bietet.

Insgesamt geht es eher linear zu, auch wenn ihr an bestimmten Stellen im Spiel die Wahl habt, ob es lieber nach Chicago oder beispielsweise Dallas gehen soll. Auch müsst ihr euch manchmal entscheiden, ob ihr einen Bösewicht leben lassen wollt oder nicht.

Diese Entscheidungen nehmen Einfluss auf das Spielgeschehen, allerdings wirken sie sich auf das große Ganze und euer Hauptziel - die "Engineers" zu besiegen - nicht extrem aus.

<B>Weiter mit: Kleine Schwächen, Fakten und Meinung

Kleine Schwächen und gemeinsame Vorgehensweisen

Egal welchen der vier vorhandenen Schwierigkeitsgrade ihr wählt: Die Gegner gehen intelligent zu Werke: Sie reagieren auf Geräusche, ausgeschossene Lichter und lassen mit Scheinwerfer-Drohnen nach euch suchen. Und treffsicher sind sie auch - ein Grund mehr, schleichend vorzugehen. Auch wenn es hier und da kleine Aussetzer gibt, sind diese zu verschmerzen.

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Weniger schön dagegen ist das leichte Kantenflimmern und die ziemlich grob aufgelösten Zwischensequenzen der ansonsten von Licht- und Schattenspielen beherrschten Top-Grafik. Besonders im verregneten London ist die Atmosphäre richtig schön ungemütlich dargestellt und dadurch leicht greifbar.

Neben der Kampagne enthält das Spiel 14 Nebenmissionen, die ihr mit Sams Gefährten absolviert. Diese könnt ihr wahlweise auch im Kooperations-Modus via Internet oder geteiltem Bildschirm an einer Konsole absolvieren.

Zusätzlich treffen im Spione-gegen-Södner-Modus bis zu acht Spieler aufeinander. Innovationen sind auch hier Fehlanzeige, aber Spaß macht der Nervenkitzel trotzdem.

Fakten:

  • frei wählbare Vorgehensweise
  • motivierendes Punkte-System
  • abwechslungsreiche Schauplätze auf der ganzen Welt
  • Reintegration wichtiger Fähigkeiten wie das Verstecken von Leichen
  • Geschichte und Charaktere zu klischeebehaftet
  • detailreiche Grafik mit leichtem Kantenflimmern
  • umfangreiche Aufrüstungsoptionen
  • hoher Nervenkitzel-Faktor in Schleichpassagen
  • Einstieg ins Spiel etwas zäh und langwierig
  • spektakuläre Exekutionen auf Knopfdruck
  • unterhaltsame Mehrspieler- und Koop-Modi
  • erscheint voraussichtlich am 22. August für PC, PS3, Xbox 360 und Wii U

Meinung von Jens-Magnus Krause

<B>

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Respekt, Ubisoft! Ich denke, nein, ich weiß, dass Splinter Cell - Blacklist in allen Belangen der beste Teil der Serie ist. Grafisch auf aktuellem Stand, spielerisch kein Innovations-, dafür aber ein Abwechslungswunder. Wenn ich aus einem Super-Flugzeug meine Einsätze auf der ganzen Welt plane, ist das bereits nett.

</B>

Aber wenn ich während meiner Missionen innerhalb kurzer Zeit zuerst zwei Bomben entschärfen muss, danach per Flugdrohne den Strom und damit das Licht ausschalte, um den Scharfschützen ihre Weitsicht zu nehmen - dann unterhält mich das bis zum Ende der durch Zwischensequenzen stark inszenierten Einsätze.

Die Möglichkeit, meinen Spielstil jederzeit dynamisch zu verändern, die detaillierten Aufrüstungsmöglichkeiten und der Mehrspieler- sowie Koop-Modus überzeugen mich dann vollends. Die Rückkehr zu den Wurzeln der Serie ist in jedem Fall bestens gelungen.

Leichten Punktabzug gibt es für die von Klischees durchzogene und durchschaubare Geschichte sowie den langatmigen Einstieg. Und jetzt: Genug geschrieben, Kevlar-Anzug anziehen und auf die Pirsch begeben.

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spieletipps meint: Spielerisch und inszenatorisch das beste Spiel der Splinter-Cell-Reihe. Erzählerisch etwas zu klischeebehaftet, der Einstieg zieht sich hin.

</B>

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das spiel is aber nicht ein reines coop game oder?? habe das so verstanden,das es ne eigene coop kampagne neben der singelplayer story gibt..

Also das ist eigentlich recht gemischt also nach dem Tutotial kommt man in eine art HQ und da gibts halt ne karte auf der kann man die Missionen wählen da gibts halt immer die nächste Story Mission den Multiplayer und dann paar nebenmissionen und da steht dann halt immer Solo/Koop oder auch mal nur Koop aber die Hauptstory kannst halt auch komplett Solo zocken :)

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Also das ist eigentlich recht gemischt also nach dem Tutotial kommt man in eine art HQ und da gibts halt ne karte auf der kann man die Missionen wählen da gibts halt immer die nächste Story Mission den Multiplayer und dann paar nebenmissionen und da steht dann halt immer Solo/Koop oder auch mal nur Koop aber die Hauptstory kannst halt auch komplett Solo zocken :)

aber mann kann sie auch im coop spielen nicht nur die nebenmission?? frage weil mich das spielen dann schon reizen würde wenn ichs mit nem kumpel zocken kann.. alleine is diese stealth aktion nicht so mein ding.

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