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vor 14 Stunden schrieb NickNorris:

In ganz Emden zum Beispiel gibt es nur 1!! HNO-Arzt!!! und der nimmt nur die ersten 15 Patienten am Tag! Der nächste ist wohl in Oldenburg.  Das ist wirklich traurig. (Ich gebe nur wieder von einem Kollegen)


 

Ich möchte jetzt nicht klugscheissen,  aber Emden ist ja jetzt kein kleines Dorf und da ich persönlich schon 2 HNO Ärzte in Emden beliefer, konnte ich das nicht glauben und habe jetzt gegoogelt,  in Emden gibt's 6 HNO Ärzte. Also so traurig ist das überhaupt nicht. 

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vor 14 Stunden schrieb Steph:

Völlig verrückt und bewirkt am Ende vielleicht sogar das Gegenteil. Eine nicht untersuchte oder entdeckte Krankheit, kann natürlich nicht behandelt werden - was dann dazu führen kann, dass betroffene Personen irgendwann dauerhaft auf Hilfe angewiesen sind. Was am Ende dann sogar noch mehr Kosten verursacht :freak:

 

So weit denken die Krankenkassen nicht. Ich sehe das ja an den Rabattverträgen, lieber bezahlt die Krankenkasse überspitzt den selben Wirkstoff 3 mal bis die Firma gefunden ist, die der Patient verträgt von den Rabattverträgen, als ein mal ein paar Euro mehr zu zahlen für die Firma, die die Versicherten immer hatten.

Wäre ja nicht so schlimm, wenn die Verträge nicht alle zwei drei Jahre wechseln würde. Die Kunden maulen mich auch nur noch an, dass sie Versuchskaninchen sind. Gerade die alten verwirrten verstehen das gar nicht, die erklären dann, dass es nicht ihr Medikament ist und sie das nicht nehmen können. Früher haben wir dann das bekannte Medikament mitgegeben und der Krankenkasse nen Vermerk aufs Rezept gemacht. Wird seit neuen Rahmenvertrag 01.07.2019 nicht mehr anerkannt. Ist natürlich viel besser, wenn diese Leute sich falsch oder gar nicht medikamentieren und deswegen ins Krankenhaus müssen...aber vielleicht sterben sie ja auch dran und kosten dann gar kein Geld mehr....

Also sicher haben wir schon ein solides Gesundheitssystem, aber gut nicht in allen Aspekten.

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vor einer Stunde schrieb mstyles:

Ich möchte jetzt nicht klugscheissen,  aber Emden ist ja jetzt kein kleines Dorf und da ich persönlich schon 2 HNO Ärzte in Emden beliefer, konnte ich das nicht glauben und habe jetzt gegoogelt,  in Emden gibt's 6 HNO Ärzte. Also so traurig ist das überhaupt nicht. 

Vielen Dank für die Aufklärung :thumbsup:

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Wenn sie weniger Menschen bei Ärzten wollen, dann müssen sie nur gesetzlich festlegen, dass man bei Krankheiten unter 1 Woche nicht für eine Krankschreibung zum Arzt muss.

 

Wie oft ich wegen einer Erkältung beim Arzt war, obwohl ich genau wusste, dass ich buchstäblich nur Tee trinken und abwarten musste, aber ich bin ja nicht alleine in der Lage einzuschätzen ob ich arbeitsunfähig bin, das muss natürlich ein Arzt bestätigen.

 

 

Do I look like a 256x256bb.jpg?

 

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@NickNorris 

Das ist grundsätzlich korrekt, der Arbeitgeber kann bei Verdacht auf Missbrauch etc. von seinem Mitarbeiter verlangen, das dieser auch bereits am ersten Tag der Krankheit einen entsprechenden Nachweis erbringt, der Arbeitnehmer also einen Krankenschein vorlegt. Ich persönlich habe aber in all meinen Berufsjahren bisher noch nie auch nur irgendwo davon gehört das dies auch tatsächlich passiert ist (kann natürlich auch Zufall sein). 

Jeder normale Arbeitgeber wird, sofern der entsprechende Arbeitnehmer nicht zuuuuufällig regelmäßig Freitags oder Montags krank ist, die reine Meldung des fehlens bis 3 Tage akzeptieren und erst danach auf den Krankenschein bestehen. Ist einem Arbeitgeber der etwas mitdenkt auch lieber denn Hausärzte schreiben meist gleich ne Woche krank, da lieber dann 3 als 5 Tage. Grundsätzlich aber klar, auf verlangen hat man dann eben Pech gehabt aber das ist natürlich auch eine Frage des zwischenmenschlichen Vertrauens. 

Bearbeitet von Meribald
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vor 4 Stunden schrieb Meribald:

Wo ist der Unterschied zwischen 1 Woche und 3 Tage denn bei krankheitsbedingtem fehlen bis 3 Tage muss man ja ohnehin nicht zum Arzt bzw. einen Nachweis erbringen. 

Das erzähl mal meinem Arbeitgeber, ab dem 1. Krankheitstag muss ne AU her.

Diese muss 3 Tage weiter spätestens in der Firma sein,  das ganze wegen Lohnfortzahlung. 

Und da das alles auch im AV geregelt ist kann man da nix machen. 

vor einer Stunde schrieb Meribald:

@NickNorris 

Das ist grundsätzlich korrekt, der Arbeitgeber kann bei Verdacht auf Missbrauch etc. von seinem Mitarbeiter verlangen, das dieser auch bereits am ersten Tag der Krankheit einen entsprechenden Nachweis erbringt, der Arbeitnehmer also einen Krankenschein vorlegt. Ich persönlich habe aber in all meinen Berufsjahren bisher noch nie auch nur irgendwo davon gehört das dies auch tatsächlich passiert ist (kann natürlich auch Zufall sein). 

Jeder normale Arbeitgeber wird, sofern der entsprechende Arbeitnehmer nicht zuuuuufällig regelmäßig Freitags oder Montags krank ist, die reine Meldung des fehlens bis 3 Tage akzeptieren und erst danach auf den Krankenschein bestehen. Ist einem Arbeitgeber der etwas mitdenkt auch lieber denn Hausärzte schreiben meist gleich ne Woche krank, da lieber dann 3 als 5 Tage. Grundsätzlich aber klar, auf verlangen hat man dann eben Pech gehabt aber das ist natürlich auch eine Frage des zwischenmenschlichen Vertrauens. 

Das hat absolut nix mit Vertrauen zutun, das geht einfach alleine um Geld. 

Das ganze nennt sich Lohnfortzahlung.

 

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vor 1 Stunde schrieb Meribald:

@NickNorris 

Das ist grundsätzlich korrekt, der Arbeitgeber kann bei Verdacht auf Missbrauch etc. von seinem Mitarbeiter verlangen, das dieser auch bereits am ersten Tag der Krankheit einen entsprechenden Nachweis erbringt, der Arbeitnehmer also einen Krankenschein vorlegt. Ich persönlich habe aber in all meinen Berufsjahren bisher noch nie auch nur irgendwo davon gehört das dies auch tatsächlich passiert ist (kann natürlich auch Zufall sein). 

Jeder normale Arbeitgeber wird, sofern der entsprechende Arbeitnehmer nicht zuuuuufällig regelmäßig Freitags oder Montags krank ist, die reine Meldung des fehlens bis 3 Tage akzeptieren und erst danach auf den Krankenschein bestehen. Ist einem Arbeitgeber der etwas mitdenkt auch lieber denn Hausärzte schreiben meist gleich ne Woche krank, da lieber dann 3 als 5 Tage. Grundsätzlich aber klar, auf verlangen hat man dann eben Pech gehabt aber das ist natürlich auch eine Frage des zwischenmenschlichen Vertrauens. 

Glaube mir ruhig wenn ich dir sage das dein Beispiel die absolute Ausnahme ist. Ich persönlich kenne niemanden persönlich der 2 oder 3 Tage unentschuldigt krank „feiern“ darf ohne KS. Es ist grundsätzlich im Arbeitsvertrag geregelt. In all meinen Arbeitsverträgen (klingt nach vielen, sind es aber nicht) steht wirklich nichts anderes als das der KS innerhalb der ersten 3 Werktage vorliegen muss. 
 

So ist es in der Industrie einfach üblich. Wie das in anderen Berufssparten gehandhabt wird weiß ich nicht. 
 

Ein Freund von mir hat einen kleinen aber feinen Handwerksbetrieb und auch da die gleiche Regelung. 
 

 

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