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AiMania

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Alle erstellten Inhalte von AiMania

  1. Glückwunsch zu Platin Ja ich habe keine Ahnung wie mir das mit den Gebieten passiert ist, entweder ich hab da was falsch egmacht oder ich war blind, aber da war für mich kein X Vorallem weil ich echt lange die anderen Gebeite so untersucht habe und relativ schnell hatte ich ja an den Klippen unten die Sache mit dem Dynamit erledigt weil ich einfach gemacht habe was ich so beim Erkunden so gefunden habe, und dort das erste Teil eingesammelt. Ehrlich gesagt glaube ich, danach hatte ich keine Anzeige mehr also das erste mal dass ich dann wieder ein X gesehen habe, war erst bei dem DLC, bei der Doppelplatin habe ich das X auch gesehen und es kam mir schon fremd vor Die Zahnräder hab ich mir auch alle gekauft, war allerdings ein bisschen teuer und als ich dann feststellte, dass man richtig viele über Quests bekommt und ich am Ende gefühlt 20 davon übrig hatte hab ich mich geärgert und in der Doppelplatin dann einfach brav alle Quests früh gemacht. Gerade in den Mangroven bekommt man viele Zahnräder durch die Wracks dort und wenn man da startet erreicht man viel schneller höhere Ausbaustufen, sprich die Mangroven zu übersehen ist echt für ALLES fatal und dann isses wohl kein Wunder, dass meine Dredge Kurve anfangs so flach war Ich hätte nix gegen einen weiteren DLC, fand es am Ende auch super, aber dann muss ich mir nochmal das Spiel besorgen
  2. Also aus 10 Jahren Comicladen Erfahrung kann ich sagen, die Rivalität gab es mal Das scheint aber auch früher total n Ding gewesen zu sein, dass man nicht einfach alles mögen kann. Wie bei Die Ärzte und Die Hosen, teilweise fingiert, teilweise durchaus argumentierbar, warum man eins mehr mag als das andere, klar, aber oft insofern Quatsch, dass man ja hier niemandem seine Treue schwören muss, man darf beides mögen. Aber früher war das n Unding. Die Kunden bei uns variierten natürlich auch von denen, die alles mögen oder eh nur einen bestimmten Helden, bis zu denen, die einer von beiden Seiten vollkommen hörig waren und das auch laut kundtun mussten. Argumente gibts natürlich. DC nimmt sich sehr ernst wo Marvel Humor erlaubt, DC versucht seine Helden als absolute Powerhorses aufzubauen zu denen man aufschaut wo Marvel viel Scheitern zulässt um nahbar zu sein, selbst als es nur 3 Druckfarben gab in den 30ern haben sie schon versucht düsterere Farbkonzepte zu nutzen als Marvel und die Hardcore Fans sehen sich als sehr erwachsen, hart, es ist ihnen wichtig Comics als Kunst ernstzunehmen etc, und Marvel Leute feiern eben eher die Leichtherzigkeit und menschlichkeit in den Geschichten. Dass sich auch die Fans so charakterisieren lassen erklärt dann auch schnell, warum diese Fronten aneinandergeraten können, da gibt es unterschiedliche Auffassungen darüber wie man mit Comics umgehen soll, in wie weit sie Kunst sind, dass man sie ernster oder weniger ernst nehme sollte etc. Und das wird dann halt auf die Marke projiziert. Aber das is wie gesagt alles auch ein bisschen outdated und ich finde die Marke DC selber versucht das noch zu befeuern, aber die Fans fühlen das gar nicht mehr so, zumindest meine Wahrnehmung zuletzt. Achja und dann gibts natürlich hiernund da das obligatorische Schneeflöckchen Aka "DC und Marvelnwie mainstream, ich les nur Vertigo oder Dark Horse" Ja suit yourself
  3. Jup, haben wir andere informationen. Laut den meinen wird das ausgehandelt, ja, aber einmalig für gewisse Zeiträume, Preisbindung, Preisverlauf wird von vorn herein berücksichtigt, damit man nicht regelmäßig über das selbe Spiel handeln muss, ist ja aufwendig genug dass man regelmäßig über das neueste Spiel reden muss. Aber ich kann auch nur wiedergeben wie es mir geschildert wurde und da war es ein Kollege der bei EA arbeitet, also wer weiss, vielleicht war es nur bei EA so oder die Info ist alt, wäre natürlich möglich
  4. Über die Sales entscheiden die Publisher nicht, wenn sie im PSN ein Spiel anbieten übergeben die das uneingeschränkte Recht über Angebote in Sales an Sony. Sony fährt die absahn Strategie kurz vorm PS+ bereits seit Jahren ganz alleine erfolgreich.
  5. Ein Traum wird wahr... 2019 war ich am Boden zerstört dass es nicht für PS kam und der Verantwortliche sogar noch in einem Interview gesagt hat, er hötte kein Interesse an einem PS releasenund es wäre auch anstrengender das zubtun und nun ist es da T.T Teil 2 is mir egal aber Teil 1 ist KULT
  6. Man muss dafür ne Anfrage stellen und die machen das dann für einen...
  7. Genau, das ist "Teil 1" Dazu haben wir hier ein Unterforum in dem du dich austauschen kannst: Jumanji Das Videospiel - Trophies.de - PS5, PS4, PS3 & PS Vita Trophäen-Forum Aber ja, das habe ich platiniert und wir haben alles im lokalen Koop gemacht
  8. Ja ich glaube das ist ein Spiel, das es wert ist, aber man sollte es nicht mit Platin als Ziel starten, das könnte frustrieren, wenn die Platin am ende fällt weil man nach und nach immer mal Lust auf eine der Aufgaben hatte ist das ja dann auch okay Aber ich bin noch etwas gehämmt, denn solange ein paar Trophies verbuggt sind möchte ich es doch lieber nciht in der Liste haben, das ist meine Grenze - wenn ICh es nicht erspiele ist es meine Sache, aber wenn es nicht GEHT nervt mich das.
  9. SPIEL Tomb Raider I-III Remastered Starring Lara Croft RELEASE 14.02.2024 PLATTFORM PS4 / PS5 ENTWICKLER Chrystal Dynamics | Aspyr Media | Arika PUBLISHER Aspyr Media GENRE Action-Adventure, Jump ’n’ Run, Third-Person-Shooter, Adventure Trophies.de über das Amazon-Partnerprogramm unterstützen The Original Lara Croft – Ikone, Sexsymbol und wichtigste Action-Heldin der Videospiel-Geschichte Wer vor 1996 bereits das Licht der Welt erblickt hat, der weiß, dass das nicht nur große Worte sind. Egal, welcher Aspekt einem wichtiger ist – Grafik, Genre, Humor, Steuerung und Handling, Leveldesign, Synchro, Spielspaß oder die weibliche Perspektive, der Feminismus. Tomb Raider oder Lara Croft als Charakter haben alle diese Aspekte in der Videospiel-Geschichte bedeutsam mitgeprägt oder in manchen Fällen sogar revolutioniert, Veränderungen losgetreten und befeuert und besonders Mädchen wie mir aber auch allen, die sich von Lara angesprochen gefühlt haben, eine erste weibliche, starke Actionheldin geschenkt. Diese Trilogie anzufassen, war mutig. Mutiger als ein Reboot oder ein durchwachsener Kinofilm es je sein werden. Wir haben für euch getestet, ob sich dieser Mut auszahlt und ein Blick ins Remaster lohnt. Zocken wie 1996 Das Remaster ist eine Collection der ersten drei beliebten Spiele der Tomb-Raider-Serie, die sich alle drei aus einem Launcher heraus einzeln starten lassen. Für einen kurzen Moment fühlt sich das beinahe wie ein Emulator an, und schnell packte mich beim Start eine gewisse nostalgische Ehrfurcht, spätestens mit Einsetzen der einprägsamen Musik im Menü. In meinem Test konzentriere ich mich auf Tomb Raider I, denn für mehr als ein ganzes Testspiel hatte ich bisher noch keine Gelegenheit. Es ist aber davon auszugehen, dass Teil II und III der Collection sich nicht großartig anders verhalten. Teil I und II kenne ich aus meiner Kindheit und habe sie auch als junge Erwachsene vor knapp 18 Jahren noch intensiv gespielt, daher fällt mir ein Vergleich nicht schwer. Und was man vorneweg definitiv sagen kann: Das Feeling ist da. Eine spannende Handlung, coole und witzige Dialoge, das sparsame Einsetzen von Musik nach bedeutsamen Interaktionen oder Entdeckungen, die sehr seltenen Begegnungen mit Gegnern, all das ist nicht nur Kult und geschicktes Storytelling, Tomb Raider hat es damals mit sehr geringen Mitteln geschafft, ein echtes Grabräuber-Gefühl zu vermitteln, und das funktioniert immer noch. Im Remaster profitiert das Spiel von dezenten Anpassungen, wie beispielsweise realistische Lichtquellen, wo man sich früher gefragt hat, wo in der Höhle das Licht herkommt, und einer etwas Neueinsteiger-freundlicheren Präsentation. Weitere Änderungen, die mir sofort auffielen, waren beispielsweise Ausrufezeichen, die mir im Spiel einen Hinweis darauf geben, wo ich im Level mit Lara eine Interaktion durchführen kann. Während man früher manchmal stundenlang herumprobiert und gesucht hat, um zu begreifen, wo man einen Gegenstand bewegen kann und mit welcher Handlung man etwas auslöst, wo möglicherweise Geheimwege versteckt sind und dergleichen, helfen einem nun die mäßig subtilen Ausrufezeichen zumindest direkt dabei, die nächste Interaktion oder den Weg zu erkennen. Bedenkt man die Entwicklung der Spiele und Spielerschaft in den vergangenen 30 Jahren, ist diese Änderung nachvollziehbar und schützt einen definitiv vor Rätsel-Frust. Die moderne Remaster-Optik hebt die Spiele problemlos auf ein angenehmes PS3-Niveau und zwischen dieser PS3-Grafik und dem Original zu wechseln, geht leicht mit nur einem Knopfdruck. Das ist amüsant und spannend, wenn man sich der Realität stellen muss, wie Spiele 1996 wirklich ausgesehen haben, so ganz ohne durch die Brille rosiger Kindheitserinnerungen zu schauen. Einen weiteren Vorteil hat es außerdem: In der Remaster-Grafik ist die Kamera etwas weiter von Lara entfernt. Vermeintlich hat man mehr Übersicht, jedoch gibt es Level, in denen man merkt, dass das Spiel nie darauf ausgelegt war, dem Spieler so viel Raum zu geben. Meist sind es besonders enge Gänge, in denen die Kamera dann schon einmal unangenehm verrücktspielt und ein Weiterspielen beinahe unmöglich macht. Ein Wechsel auf die originale Grafik bringt diese Ausreißer dann in wenigen Sekunden wieder in Ordnung. Damit hat das Studio zumindest bewiesen, dass sie in vielerlei Hinsicht mitdenken: Man setzt uns hier nicht einfach ein frisch gebügeltes Remaster hin. Da man sich entschieden hat, die Spiele nicht übermäßig anzufassen, ist der Zugriff auf originale Optik und Kamera sowie Tanksteuerung nicht nur ein Fanservice, sondern ein Rettungsmechanismus, um Funktionen, die einfach nicht fehlerfrei modernisierbar gewesen sind, zu überbrücken. Die Alternative wäre gewesen, ein ganz anderes Spiel herzustellen, in dem die neue Technik fehlerfrei funktioniert, aber von der ursprünglichen komplexen Platforming-Seele nichts übrig gelassen hätte. Und diese Art von Remake hätte zum einen für die Fans hier wohl nicht funktioniert und zum anderen hätte es aufgrund ähnlicher Angebote in Tomb Raider Anniversary und dem Reboot keine Daseinsberechtigung. Einen letzten Vorteil hat es außerdem: Das Herumspielen mit lustigen Glitches ist heute noch genauso spaßig wie damals, denn Bugs und Glitches aus dem Original wurden nicht entfernt, was auch Speedrunnern und Tüftlern die Chance gibt, ihr Können an der PS5 vorzuführen. Dafür fehlen mir jedoch Qualitiy-of-Life-Funktionen, die vergleichbare PS1-Remaster durchaus bieten. Dazu gehört eine moderne Speicherfunktion oder zumindest eine einfache Methode ein Level oder einen Spielmodus neu zu starten, denn wenn ich Lara so kinderleicht in einer Wand hineinbuggen kann, dass absolut nichts mehr geht, dann würde ich sie gerne respawnen lassen, statt das komplette Spiel beenden zu müssen, doch das geht leider nicht. Die Probleme mit der Steuerung ... Kommen wir zum vermutlich größten Kritikpunkt des Titels. Die moderne Steuerung. Die Tanksteuerung war schon immer mein größtes Manko, wenn ich Tomb Raider gespielt habe und sie ist auch im Remaster nicht angenehm, aber ihre Nutzung ist schlicht notwendig. Leider sind viele der bekannten Bewegungsmuster mit der neuen Steuerung nicht umsetzbar und viele darauf aufbauende Platformer-Passagen in der neuen Steuerung nur schwer oder gar unüberwindbar. Zudem wurden die Anleitungen und Anweisungen in Laras Anwesen zum Erlernen der Steuerung nicht an die moderne Steuerung angepasst, alle Handlungsanweisungen in der kultigen Original-Synchronisation beziehen sich ausnahmslos auf die originale Tanksteuerung, was sehr irreführend ist. Hier hätte man zum einen das Abspielen der Synchro bei Nutzung der modernen Steuerung unterbinden müssen, oder für die moderne Steuerung eine eigene Anleitung einsprechen müssen. Dass man die originale Synchro unbedingt im Spiel behalten wollte, ist natürlich nachvollziehbar und auch für mich als Fan wirklich cool, für Neueinsteiger ist das aber nicht hilfreich. Es ist schlicht nicht möglich, sich rückwärts von einer Kante gleiten zu lassen oder den langsamen Rückwärtsschritt für den perfekten Abstand beim Anlauf auszuführen, die Tomb Raider auszeichnende Präzision ist mit Nutzung der modernen Steuerung nicht vorhanden. Es wirkt, als habe man eine neue Steuerung implementiert, dabei ein Drittel der Bewegungsmuster einfach weggelassen und dann nicht alle Level damit getestet, denn dann wäre aufgefallen, dass Movesets fehlen, die Lara dringend benötigen würde, um das Spiel problemlos abzuschließen. Glücklicherweise kann man zu jedem Zeitpunkt, ohne einen Reset oder das Spiel verlassen zu müssen, die Steuerung wechseln, um sie zumindest in Schießereien oder weniger problematischen Szenen zu nutzen. Aber da sie sich in vielen Punkten stark unterscheidet, wird die Gewöhnung in Form der sogenannten Muscle Memory einen regelmäßigen Wechsel eher nicht begünstigen. Oder deutlicher: Warum sollte man sich das antun? Spätestens für das Erspielen der Trophäen ist ein Zurückgreifen auf die Tanksteuerung dann quasi Pflicht. Trophy Check Oh Boy. Jetzt wird es kompliziert. Aufmerksame Trophäen-Freunde haben vermutlich das Drama um die Trophäenlisten bereits mitbekommen. Es gibt auf der PS4 je eine Platin für jedes der drei Spiele und somit drei Platin-Listen insgesamt. Außerdem bringt jedes Spiel alle seine DLCs direkt mit und wir landen bei stolzen 100 Trophäen für Teil I, 90 Trophäen für Teil II bzw. 82 Trophäen für Teil III. Auf der PS5 ist das Kind aber komplett in den Brunnen gefallen. Es gibt eine EU- und eine US-Liste, jedoch keine Platins in irgendeiner Form. Die Hauptliste hat keine Trophäen und alle Inhalte werden als DLCs gelistet, somit handelt es sich hier "nur" um jeweils eine sehr lange 100%-Liste, die sich aber ansonsten von der PS4 Liste nicht unterscheidet. Die Aufgaben umfassen dabei viele Spieldurchgänge, Speedruns, das Sammeln von Sammelgegenständen oder Level-Geheimnissen, das Finden oder Besiegen (oder auch mal Umgehen) aller Gegnertypen, oder das Durchspielen ohne Medipacks. Das meiste davon muss man immer in einem Spieldurchgang schaffen und kann nicht über ein NG+ vervollständigt werden, die Kapitelauswahl kann jedoch in manchen Fällen genutzt werden. Es gibt darüber hinaus aber auch fantasievollere Trophäen, für die man beispielsweise einen Wolf besiegen muss, während er und Lara sich in der Luft befinden, oder man soll alle zerstörbaren Bodenplatten in einem Spieldurchgang auslösen, darf einmal einen Cheatcode ausprobieren oder einige von Laras berühmten Kunststücken anwenden, um damit bestimmte Ziele zu erreichen. Die beinahe übertrieben lange Trophäenliste ist somit DIE abwechslungsreichste der letzten Jahre, umfasst sogar Tricks und Glitches, die über die Jahre hinweg aus Speedrunner-Communities bekannt wurden und soll anscheinend vor allem Nostalgiker und alte Tomb-Raider-Pros glücklich machen, die damals jedes Geheimnis und jeden von Laras Moves im Schlaf kannten. Das ist auch der Grund, weshalb eine Einschätzung der Länge und Schwierigkeit nur schwer möglich ist. Wer das Spiel von damals gut kennt, der wird es nicht als schwer empfinden, die diversen Spieldurchgänge zu kombinieren und schnell abzuschließen, und dem wird die Tanksteuerung, die in vielen Fällen doch besser für die Aufgaben geeignet ist, kein Hindernis sein. Neueinsteiger werden mit Sicherheit an der ein oder anderen Stelle über die Steuerung oder den alten Rätseln verzweifeln und sollten möglicherweise weniger Aufgaben innerhalb eines Spieldurchgangs kombinieren, was zwangsläufig zu einer höheren Schwierigkeits- und Zeitwertung führen wird. Für Rätsel, Geheimnisse und Sammelgegenstände sind alle altbekannten Guides für die originalen Spiele noch gültig, doch dank der Geschicklichkeitsaufgaben liegt keine der Listen unter einer Schwierigkeit von 5 bis 6, mit Tendenz nach oben, je weniger man die Spiele kennt. Der Zeitaufwand liegt auch für geübte Spieler, die viele Aufgaben beim ersten Versuch schaffen werden, nicht unter 30 Stunden je Spiel und wir schätzen den Aufwand für eine der PS5-Listen auf etwa 100 Stunden. Und zu guter Letzt: Das Verwenden der implementierten Cheat-Codes ist nur mit der Panzersteuerung möglich, diese sperren jedoch in vielen Fällen den Trophäen-Fortschritt, es sei denn eine Trophäenbeschreibung sagt explizit etwas anderes oder fordert das Benutzen der Cheat-Codes sogar. Auch hier gibt es aber Ausnahmen – Eines der Spiele ohne Medipacks oder nur mit Laras Pistolen vollständig abzuschließen, scheint beispielsweise mit dem Level-Skip-Cheat-Code problemlos in wenigen Minuten erspielbar zu sein, sofern man keinen Wert darauf legt, diese Aufgabe legitim zu meistern. Weitere Möglichkeiten, die offiziellen Cheats zu verwenden, werden zurzeit von den Fans bereits aktiv ausgetestet und weitere Optionen, die Trophäen zu erleichtern oder die Spielzeit zu kürzen, werden sicher in den nächsten Wochen bekannt werden. Zusätzlich eine Warnung – Stand 28.02.2024 sind die PS5-Listen sowie Tomb Raider I und III auf der PS4 nicht zu 100% abschließbar. Platins für Teil I und III können zurzeit nicht erspielt werden, anscheinend sind die Entwickler jedoch informiert und wollen einen Patch bereitstellen. Betroffen sind Trophäen, in denen Sammelgegenstände nicht richtig registriert werden und die entsprechende Trophäe nicht auslöst. Fazit Tomb Raider war Mitte der 90er eine Revolution. Ein Third-Person-Shooter / Action-Adventure in einer Zeit, in der alles entweder der Einfachheit halber First-Person-Perspektive nutzte, rundenbasiert lief oder in 2D designt war, war neu und frisch und da beziehe ich Lara als weibliche Heldin noch gar nicht mit ein. Das Remaster ändert nichts daran, wie wichtig Lara und Tomb Raider für die Spielgeschichte und auch für junge Mädchen wie mich damals war. Aber während wir alten Hasen in Nostalgie schwelgen, fürchte ich, dass das für Neueinsteiger oder spätere Gamer-Generationen nicht funktioniert. Diese sind mit der PS3-Trilogie oder dem Reboot besser bedient, sofern sie nicht gerade eine große Liebe zu Retro-Spielen verspüren. Trotzdem ist das Remaster nicht schlecht. Es läuft technisch gerade so einwandfrei, wie es soll, vorhandene Bugs und Glitches sind gewollt, um das Spielgefühl und den Spaß am Experimentieren mit Lara genauso zu erhalten, wie es damals war und um bekannte Speedrun-Methoden aufrechtzuerhalten. Die Software wurde so wenig angefasst, dass es die Spiele gerade so für moderne TV-Geräte verdaulich macht, macht das Aufbewahren der Legacy-Konsole endlich obsolet und verwahrt das Spiel in seiner Vollständigkeit restauriert für die Zukunft, mit allen lustigen und spannenden Entdeckungen, die die Fans innerhalb der Software seit Release 1996 entdeckt haben. Kann die Remastered-Trilogie also Spaß machen? Auf jeden Fall! Die Spiele sind, bis auf die Darstellung mancher ethnischen Gruppen (worauf zu Beginn des Spiels hingewiesen wird), gar nicht so schlecht gealtert. Die modernisierte Grafik hilft auch ein wenig und typische Action-Adventures sind heutzutage so sehr auf die Uncharted-Schablone getrimmt, dass man die Remastered-Trilogie erneut als erfrischend andere Abwechslung erleben kann. Die Trophäen-Listen können frustrierend sein und sind zurzeit nicht technisch einwandfrei, doch sie schmeicheln dem Spiel und sind so spannend, dass gerade wir Trophäen-Jäger voll auf unsere Kosten kommen (können). Vielleicht kann ausgerechnet diese Trilogie somit die festgefahrene Trophäen-Landschaft entrosten und somit erneut einen Fortschritt einläuten? Am besten bildet ihr euch dazu selbst eine Meinung und lasst uns eure Eindrücke in einem Kommentar da! 7/10 Euer Trophies.de-Team
  10. @Glittetfee84 Hi! Welche Trophäe meinst du denn? Ich möchte jetzt nichts falsches sagen aber soweit ich es weiß, hat das Spiel keine Online Trophäen? Der Vorgänger Jumanji Teil der hatte Koop Trophäen die man lokal oder online erspielen konnte, aber Wild Adventures geht soweit ich das gesehen habe komplett offline. Ich selber habe erst ein Drittel der Trophäen, vielleicht kann ich später mehr sagen Ist jetzt aber nicht so mitreißend und ich hab andere Prioritäten als Jumanji
  11. Wahr Hat sie nich gesacht! Nun, abstreiten kann ich das jetzt nicht. Boah ja, das war echt schlimm, genauso wie der Neustart nach der ersten Platin, das Schiff ist zu gebinn ja SOOO langsam Es hat auf jeden Fall zur Atmo beigetragen^^ Das habe ich echt erst bei Doppelplatin rausgefunden, aber ich hatte immer das zweifelhafte glück, dass ich nur Mutationen suchte von fischen, die mindestens 2 oder 3 Mutationen haben und es kam immer die selbe, die eine die ich schon hatte und dann dachte ich erst, dass das absicht ist und man dadurch keine Neuen finden kann. Aber Ich hatte wie gesagt auch immer im hinterkopf dass sich die Fischgründe davon kaum oder extrem langsam erholen und das dann also total kontraproduktiv ist, irgendwie habe ich mich nich getraut es so exzessiv einzusetzen Gut dann bin ich ja nicht die Einzige!
  12. Okay, dann spoilerfreie Hinweise Ich habe ganz viel die Köderfunktion genutzt, f+r die man aber erst ne Quest in den Mangroven abschließen muss, damit man den Dude bekommt der Köder herstellen kann, außerdem sind Mutationen die schlimmsten Endgegner - frag auch gerne @susu Jeder hat teils nen anderen mutierten Fisch der einen abfuckt, aber denk einfach dran, dass du Schleppnetze und Krabbenkörbe nicht vergessen und nicht unterschätzen darfst und dann krigst du das schon hin Und scheinbar macht der Zauber mit dem auslöschen der Fischgründe ja Sinn, ich habe den gemieden, weil das SPiel mir sagte dass die Fischgründe sich davon quasi nicht erholen, aber genaugenommen wäre das bestimmt egal gewesen, weil dann kann man ja immer noch ködern
  13. Du hattest mit deiner Frau ein erstes Date in einem Spiel? Diese modernen Kids heutzutage, da komm ich nicht mehr mit
  14. Ich bin begeistert wie on Point du dein neu erworbenes Wissen immer gleich anwenden kannst Consider me intrigued Also das Spiel UND euer erstes Date (Ob Jenny, klein, Locken, das hier jemals lesen wird? ....) Ich lachte Okay, mir schwirrt gerade etwas der Schädel davon wie viele Spieldurchgänge und Szenarien das Ding hat O_O das war mir nicht bekannt. Bei sowas brauche ich schon wirklich Bock oder ... zB ein Ship welches mich am Ball hält, so langsam verstehst du mich ja Interessant klingt es schon und es ist nicht so dass mich deine Schilderungen nicht neugierig machen würden, muss mal schauen, ob ich es irgendwann mal in den Sale mitnehme. Ich habe echt viele SPiele einfach so hier rumliegen, teils auch Dank Marcel, aber Resi ist ziemlich weit weg von allem was wir so auf Lager haben Ich behalte das mal im Hinterkopf. Jedenfalls vielen Dank für deine unterhaltsamen Abenteuer Und GW zum Erfolg!
  15. Willkommen zu Update #103! Heute hab ich wirklich versucht, mich mal wieder etwas kürzer zu fassen. Da ich mein letztes “Hauptspiel” Dredge durch habe, hab ich mir gedacht, bleiben wir doch einfach bei den beiden Kleinen und Dredge, statt noch auf FF16 und den Jedi zu warten. Klingt doch nach einem Plan, oder? Wie war euer Monat so? Unserer war absolut ausgebucht mit Haus-bezogenen Terminen, weiteren Erkrankungen (viertes Mal dieses Jahr, das sieht echt nich gut aus für 2024) Und einem Pokemon Go Wochenende an dem uns @BloodyAngelCherr, @susu und @Blacky besucht haben um gemeinsam den Gruga Park unsicher zu machen. Das PoGo Event war Schmutz T_T Und weil ich mich trotzdem übernommen habe und wir alle etwas ausgekühlt waren, wurde aus meiner harmlosen Halsentzündung eine Bronchitis. Ich hab die Schnauze voll von meinem Körper =_= Ich melde mich demnächst für eine Hirn-Transplantation in einen Androiden, klingt für mich verdammt nach einer Lösung. Aufgrund der vielen Termine und einigem Stress, kam ich nur wenig zum Spielen und stelle aktuell ohnehin in Frage, inwiefern ich 2024 überhaupt mein Projekt aufrechterhalten kann. Möglicherweise wird es dieses Jahr nur wenig von mir zu hören geben, solange bis sich das neue Leben dann eingependelt hat und alle Veränderungen und Umbauprojekte beendet oder in geregelten Bahnen sind. Versprechen kann ich aktuell gar nichts und die Updates kommen dann wohl einfach dann, wenn sie kommen 🙂 Ich hoffe dieses Jahr habt ihr entsprechend Geduld mit mir Aber genug davon. Heute gibt es ein kleines schnuckeliges Anti-Wohlfühlpaket in dem es alles doppelt gibt - mit der Doppelplatin von Shape of the World, Mahjong Deluxe 3, einer Doppelplatin in Mythology Waifus Mahjong und ebenfalls einer Doppelplatin in dem Platinketten-Spiel Dredge. Endlich hatte ich mal Zeit für das letzte Spiel aus meinem kleinen Raid letztes Jahr, in dem ich ganz viele so kurze Indie-Spiele gekauft hatte. Ich habe bisher nie die Zeit gefunden oder war einfach zu sehr in größere Titel vertieft gewesen. Doch das hier passte super, als es auf das neue Event zuging und ich daher nichts Neues mehr anfangen wollte, aber auf FF16 keine Lust mehr hatte 😀Schande auf mein Haupt. Außerdem war ich in der Woche auch noch krank, denn ich spielte es am ersten Tag mit übler Magenschleimhaut-Problematik. Shape of the World ist ein sehr meditatives Spiel. Normalerweise. Ich starte in einem beinahe weißen Raum, in dem kaum, aber mit der Zeit immer deutlicher, sichtbar die Umgebung um mich herum zum Leben erwacht. Schnell habe ich gelernt, dass ich immer zum Ziel habe, das nächste Tor in Form eines Dreiecks zu erreichen und dadurch nicht nur die Welt verändere, sondern auch neue Level erreiche. In jedem Level muss ich dann mehr Tore durchschreiten und mehr in meiner Umgebung aktivieren, um das Ende zu erreichen. Im Prinzip ist es ein WalkingSim in der First Person Perspektive und das war früher nie ein Problem für mich, auch in VR nur unter bestimmten Bedingungen, aber diesmal sollte mir das Ausnahmsweise zum Verhängnis werden T_T Aber ganz langsam: Meine Umgebung scheint zum Leben zu erwachen durch meine reine Anwesenheit, ich kann dabei regelrecht Lebenszyklen der Pflanzen beobachten, obwohl es bei genauerem Hinschauen eine optische Täuschung ist, da die Pflanzen einfach nur wachsen und wieder verschwinden wenn ich in einem bestimmten Radius um sie herum laufe, für das Ein-und Ausblenden. Was in anderen Spielen einfach so passiert, um nicht durchgehend alles anzeigen zu müssen, wurde hier mit einer süßen Animation dekoriert, könnte man denken. Aber durch die etwas abstrakte und simple Darstellung erhält man dadurch wirklich den Eindruck einer lebendigen Umgebung. Ob sich so das Wesen fühlt, das vielleicht die Welt geschaffen hat? Ich habe den Eindruck, das möchte das Spiel vermitteln. Mit jedem Tor schienen mehr Farben zu erscheinen und auch mehr Geräusche in die Begleit-Melodie eingebaut zu werden. Unterwegs konnte ich dann Samen einsammeln und die Umgebung bepflanzen. Zunächst fand ich es sehr spannend zu sehen welche Form von Baum jeder neue Samen entstehen lassen würde und kreierte hübsche Szenerien, in dem ich vereinzelte Bäume auf Felsvorsprünge pflanzte. Aber schnell wurde klar, dass Bäume recht schnell alles überwucherten und nicht ein Same gleich einem Baum war, sondern wo ich etwas pflanzte, begannen die Bäume generell sich auszubreiten. Dies wiederum traf aber auch nicht auf alle Bereiche zu. Dort wo schon Bäume standen, wurde es stärker und wo absolut “Tote Hose” war, da war ein Same auch wirklich nur ein Baum. Aha. Also es nutzte sich durch die mangelnde Kontrolle dann doch etwas schneller ab und ich beobachtete einfach nur mit Verzückung wie sich mit jedem Tor und jedem neuen Samen das Farbschema änderte und die Umgebung ganz neu und anders wirken lies. Da ich für eine Trophäe einen “Slowrun” machen musste, heißt, ich durfte das Ende erst nach mindestens 3 Stunden Spielzeit erreichen und nicht eher, habe ich mir Zeit genommen und alles etwas genauer untersucht. Allerdings überkam mich beim Durchschreiten von Wäldern, Mooren und zum Schluss einer Unterwasserhöhle irgendwann eine leichte Motion Sickness. Die ich erstmal absolut nicht ernst nahm, weil das für ein Nicht-VR Spiel schon sehr ungewöhnlich wäre und ich sie mir auch nicht recht erklären konnte. Aber es dauerte nicht so lange, da hatte ich beinahe das Toiletten-Schüssel-Stadium erreicht und ich konnte absolut nicht mehr weitermachen. Das war allerdings ungünstig, da man die 3 Stunden Slowrun am Stück abschließen soll. Die Trophäen werden sonst manchmal nicht freigeschaltet und man muss dann nochmal von vorne anfangen. Ich war aber so nah vor dem Ende Im doppelten Sinne Da ich nicht wusste, ob die Session auch aus dem Ruhemodus heraus ein Problem machen würde, machte ich einfach nur eine kurze Pause für meine Augen und rannte dann durch das letzte Level zum Ziel, um das Drama irgendwie zu beenden. Als die Slowrun Trophy aufploppte, machte ich alles aus, wartete bis das Wohnzimmer aufhörte sich zu drehen und schlief dann 3 Stunden durch. Das war dann wohl mein beleidigter Magen, eine andere Erklärung habe ich nicht. Ich ließ das Spiel dann erstmal einen Tag liegen und schonte mich mehr. Aber ich schaute mir schon mal an, welche Aufräumarbeiten nun anstanden. Außerdem hatte ich ja eigentlich eine Doppelplatin geplant, doch wenn das Spiel mir bei weiteren Runs weiter Probleme machen würde, dann wollte ich die zweite Version abschreiben. Am nächsten Tag probierte ich dann den Speedrun, für den man in weniger als 60 Minuten durch den WalkingSim “rennen” soll. Glücklicherweise klappte das hervorragend, bis auf die Tatsache, dass ich das letzte Level nun nicht so gut kannte weil ich es am Vortag kaum wahrgenommen hatte. Aber Probleme hatte ich ab jetzt nicht mehr. Ich suchte ein paar Geheimnisse auf und plante nun einfach zur Sicherheit, bei diesem Spiel immer Pausen zu machen. Ich zog es also also nicht schnell durch. Wieder einen Tag später startete ich dann, weil das so gut geklappt hatte, doch die zweite Version und machte sofort den Speedrun, obwohl ich die Platin in der PS5 noch gar nicht hatte. Ich wollte das nicht aufschieben bis ich am Ende noch die Details vergesse Über die Kapitelauswahl holte ich dann diverse Sachen nach, beispielsweise muss man alle Samen finden oder Interaktionen durchführen, dabei fiel mir auf, dass ich in der PS5 die Slowrun-Trophäe zwar hatte, aber die “Spiel zum ersten Mal abgeschlossen” Trophäe nicht. Also - Letztes Level gestartet, ins Ende gerannt, und da war sie. Aber jetzt war die Kapitelauswahl weg! Krass - gut dass ich die vorher auch in der PS5-Version benutzt und alles erledigt hatte o.o Außerdem fiel mir auf, da die Reihenfolge und meine Handlungen die farbliche Gestaltung und Menge der Bäume beeinflusste, sahen die Kapitel in der Kapitelauswahl teilweise anders aus, als ich sie zuerst erlebt hatte. Nachdem ich einige Level dann aber mehrfach wiederholt hatte erkannte ich das Schema dahinter und auch das nutze sich dann schnell wieder ab ^^” Das Wasser-Höhlen Level blieb tatsächlich eines, das mir insgesamt manchmal den Bauch flau machte, aber nie wieder so wie in der ersten Runde, nicht mal im Ansatz. Dafür war das letzte Level einfach nur frustrierend unschön, denn dort regnete es und man konnte einfach kaum etwas sehen, Gestaltung: Ungenügend. Insgesamt war es am Ende ein grundsätzlich schöner, ruhiger, etwas abstrakter WalkingSim, komplett ohne Story. Doch leider einer, bei dem drei Spieldurchgänge für Platin (und damit für mich sechs) etwas überzogen sind und die Spielmechanik und selbst die Farben-wechselnde Spielwelt sich total schnell abgeliebt haben. Vielleicht hätte wenigstens eine rudimentäre Erzählung dem Ganzen doch etwas gut getan. PS4 Platin #430 | PS5 Platin #431 Im Sale gab es etwas Kleines für zwischendurch. Als ich das letzte Mal bewusst geschaut habe, da gab es keine Mahjong-Spiele mehr zur Auswahl, die ich mir noch hätte kaufen können. Es gab bereits ein oder zwei von diesen Pretty Girl Dingern, aber die gefallen mir absolut nicht. Aber @Pitto hatte dann kürzlich von Mahjong Deluxe 3 erzählt und ich ging wieder auf die Suche, denn Mahjong-Solitair ist einfach ne feine Sache, um runterzukommen. Als es im Sale war, erstand ich es gleich zusammen mit Mythology Waifus Mahjong und den beiden “Lern”- Spielen "Learn Hiragana" und "Learn Katakana", die ich bald noch spielen möchte. Für die Mittagspause im Homeoffice ist sowas perfekt und da lief das dann in den letzten zwei Monaten. Es gibt 8 Welten mit je 80 Levels, also 640 Level zu lösen und damit war das hier absolut kein schneller Abschluss. Besonders im Bezug auf die Spielgeschwindigkeit T_T Der “Mauszeiger”, mit dem ich die Steinpaare anklicke, bewegt sich so langsam, dass man ihm beim Laufen die Schuhe besohlen möchte, würde mein Uropa jetzt sagen. Schließlich war er Schuster. Das war ein ziemliches Minus für das Spiel, und auch, dass die Rätsel oft gleich aussahen und sich kaum durch fantasievolle Formen unterschieden, sondern einfach auf immer mehr Steine im immer gleichen Aufbau setzen. Aber ich liebe alle meine Mahjongkinder. Außerdem brachte dieses hier dafür einen coolen Twist rein: Welt 7 und Welt 8 sind 3D-Welten. Die kann man sich vorstellen wie 3D Puzzle - die Teile sind nicht gestapelt, sondern in einem Raum schwebend verteilt und die Bilder auf den Steinen in alle 6 Richtungen ausgerichtet, sodass man das Gebilde auch um 360 Grad drehen muss, um alle Paare zu sehen und zu finden. Dafür sind aber alle Steine jederzeit anklickbar, es gibt keine “gesperrten” Steine, die man erst freischaufeln muss. Zu Beginn kam ich damit nicht gut klar, ich schaffte das nicht mit der erforderlichen 3-Sterne-Wertung, die komplett auf der Abschluss-Geschwindigkeit basiert, aber mit etwas Übung klickte es plötzlich und die 3D Teile machten mir richtig viel Spaß. Einen weiteren Twist brachten ein paar coole Trophäen. Schade nur, dass es davon nicht noch mehr gab. Beispielsweise musste ich in einem beliebigen Level die Kreis-Bilder von 1 bis 9 aufsteigend sortiert verpaaren, dasselbe mit allen Bambus Bildern oder den Drachen. Ich musste also nach Leveln Ausschau halten die alle benötigten Bilder enthielten, da es auch Level gibt in denen es nur Steine von 1 bis 5 gab, oder nur Bambus, oder nur Kanji Bilder, und dann musste ich mir die Mahjongsteine so weit freilegen, dass ich die Zahlen in der Reihenfolge anklicken konnte. Ziemlich hilfreich ist hier auch, dass man die Level nicht “verlieren” kann, wenn sie sich nicht auflösen, weil keine Paare mehr gebildet werden können. Dann mischt sich das Level einfach und man kann weitermachen. Somit war es von den Regeln her wohl das leichteste Mahjong-Spiel bisher. In einem Level begegnete ich dennoch einem Bug, der sich darin äußerte, dass ich immer einen zufälligen Stein im Level gar nicht anklicken konnte und sich das Level dadurch nicht beenden ließ, aber nach mehrfachem Neustarten trat er nicht mehr auf 😀 Kurze Panik, aber die war wohl unbegründet Das wäre nach den fast 20 Stunden Mahjong auch echt ärgerlich gewesen O_O Als nächstes nehme ich mir das Waifu Mahjong vor, ich bin sicher, da habe ich mindestens genauso verrückte Abenteuer zu erzählen, lol. Seid ihr auch schon so gespannt? 100% Was lange währt, wird endlich gut und so. Das sag ich gern wenn Spiele sich echt lange in meiner Profil rumgetrieben haben, aber in diesem Fall eher deswegen, weil ich mich so lange geweigert habe mich mit Dredge zu beschäftigen Als Angel-Geschädigte, weil es ein beliebtes Minispiel in vielen RPGs ist, ob nun Nier oder Final Fantasy oder Digimon, wollte ich kein reines Angelspiel mehr anpacken. So schlimm war es auch nicht, aber die Prämisse interessierte mich erstmal nicht. Nach fünf Platins in Monster of the Deep habe ich genug Zeit meines Lebens mit nem Köder im Wasser verbracht. Aber die Lobeshymnen auf das Spiel wollten ja gar nicht abreißen und natürlich konnte ich nicht leugnen, dass das entspannte Angeln, gespickt mit einer schönen Story und nebenbei etwas Netflixen immer genau mein Ding war, wenn ich etwas Ruhe brauchte. Ja, was solls. Also hab ich mich dann doch in der Platinkette angemeldet und damit auch direkt eine kleine Perle nachgeholt, wie ich es mir ja für dieses Projekt vorgenommen habe. Und vorneweg kann ich sagen: Ich habe das nicht bereut. Ich habe zwar etwas gebraucht um mich mit Dredge anzufreunden, aber das war meiner Lernkurve geschuldet und am Ende hat es mich nicht enttäuscht, mir nicht nur eine interessante Geschichte zwischen den Zeilen geboten sondern auch ein winziges Bisschen meine Liebe für effizientes Planen befeuert sowie die versprochene Ruhe gegönnt. Ich hab dafür dann den Jedi pausiert, aber naja, bei PKs habe ich nicht immer eine Wahl 😛 Meine erste Überraschung war, dass ich in Dredge (was so viel wie Schleppnetz bedeutet und ich weiß das nur, weil es in Dead by Daylight einen Killer gibt, der auch Dredge heißt) zwar einen Fischer spielt, aber nie das Boot verlasse. Mein Avatar ist also das Boot. Wenn ich anlege, habe ich einfach ein Menü mit möglichen Optionen, wie Fische verkaufen, Schiff aufwerten und Gespräche mit gelisteten Personen führen. Das liebte ich sofort. So schön unkompliziert, etwas altmodisch aber vor allem mit dem Fokus auf dem Kern des Spiels. Ich fand mich zunächst an Land gespült in einem kleinen Fischerdorf wieder und alles wirkte, als ob ich in einen Sturm geraten und in eine fremde Gegend gespült worden war, denn ich schien die Leute nicht zu kennen. Aber man stellt mich als Fischer hier ein und so kann ich hier mein neues Boot über die Arbeit abbezahlen. Alle verhalten sich allerdings recht ominös, als ob sie etwas verheimlichen. Die Leuchtturmwärterin beispielsweise schien sich hin und wieder zu verplappern, manchmal im Bezug auf mich, manchmal im Bezug auf “die Nacht”. Schnell entwickelte sich daher bei mir der Eindruck, dass es entweder vor mir schonmal einen angestellten Fischer in der Stadt gegeben haben muss und man mir nicht sagen wollte, was mit ihm geschehen ist, möglicherweise wegen der Gefahren, die hier des nachts so lauern, oder als ob mit MIR irgendwas nicht stimmt. Ich werde nämlich auch zweimal von Personen “verwechselt”. Diese Interaktionen nehmen aber im Vergleich nicht sooo viel Raum ein, die meiste Zeit geht man natürlich einfach angeln. Das war dann die zweite Überraschung: Ich fahre mit dem Bötchen zu blubbernden Orten im Meer und wenn ich die anklicke, sehe ich, welchen Fisch ich fangen kann, welche Angel ich dafür brauche und dann kann ich ein Minispiel spielen. Das waren mehrere verschiedene Variationen von Rhythmus- bzw. Reaktion-Minispielen, bei denen man im richtigen Moment die Viereck-Taste drücken muss. Der Frachtraum ist zudem begrenzt und wird mit einem Gitter dargestellt, auf dem man die Fische wie Tetrominos platzsparend anordnen muss. Das war unerwartet, aber es gefiel mir gut. Nerviger, und hier hatte ich zunächst mehr Frust als alles andere: Die Zeit verging schnell und das Boot war schrecklich langsam, jede Handlung und besonders Fehler beim Fischen schlugen sich auf der Uhr nieder und wenn ich es nicht bis 18 Uhr ins Dorf schaffte, dann kam der düstere Nebel. Im Nebel füllte sich schnell eine Panik-Leiste und bei viel Panik schien ich unter Halluzinationen zu leiden. Aus dem Nichts tauchten dann auch mal Felsen im Meer auf, die mein Boot beschädigten, wenn ich dagegen donnerte. Ein Monsterkraken schlug nach mir oder Krähen stahlen meinen Fang. Besonders gut sehen kann man in Panik auch nicht mehr, das wurde auch bei Sonnenaufgang nicht besser, nur Schlaf konnte mich heilen. Tja, und so kam es, dass ich mich die ersten Stunden nur mit einem ständig kaputten Boot rumärgerte Ich fuhr gegen jeden scheiß Felsen im gesamten Spiel, denn obwohl die Steuerung irgendwann in Fleisch und Blut Übergeht, die ist gar nicht übel, war das Boot sooooooooooo langsam und ich soooooooo ungeduldig T_T Und ich brauchte über diesen Frust hinweg zusätzlich eine Weile, um zu verstehen, wie Quests laufen und wo ich welche finde. Die Welt von Dredge erschien mir zunächst auch unheimlich (lol, ja das auch) groß. Neben meinem Dorf gab es noch vier große Inselgruppen weit weg, die ich zunächst gar nicht erreichen konnte, ohne dabei mein Boot zu verlieren, was einem Game Over gleichkommt. Und das stresste mich ^^” Aber glücklicherweise merkte ich, dass einige Erweiterungen, die ich mir nach und nach zulegen konnte, sich dann doch erheblich auf die Geschwindigkeit auswirken würden und sparte dann darauf. Dafür musste ich aber auch Forschen und Forschungs-Zahnräder besorgen, die bekam ich vor allem aus Quests oder mal sehr selten von Schiffswracks, die ich generell nebenbei für das Erweitern meines Bootes ausschlachten sollte, aber die waren wirklich weit weg und jedes Wrack war erstmal ein Risiko für mich. In dieser Zeit starb ich wirklich richtig oft und fragte mich auch kurz, ob mich dieses Spiel glücklich machen würde. Aber es war wirklich ein bisschen wie bergauf zu fahren. Als ich im übertragenen Sinn die Spitze des Berges erreichte und merkte, ab jetzt wird es langsam besser, ich werde schneller, effizienter, und erreiche endlich weiter entfernte Orte besser, da ging es auf einmal mit voller Fahrt los und nun hatte ich auch einfach Spaß mit Dredge. An besagtem Wochenende war ich allein zu Haus und nutze die Multiscreen Funktion auf dem TV um nebenbei im selben Bild auch noch Serien zu schauen, aktuell lief bei mir Game of Thrones ab Folge 1, manchmal überkommt mich das, auch wenn es schade ist, dass es nie eine achte Staffel gab Dafür hat man ja Fanfictions. Anyway, die Erinnerung an Dredge ist dadurch halt ein wenig damit verknüpft ^^” Dredge hat einen eher eigentümlichen, comichaften Stil, den ich jetzt erstmal nicht als grundsätzlich schön bezeichnet hätte, aber innerhalb dieses Stils gab es trotzdem tolles zu entdecken, wie ich spätestens im Sternenbecken feststellte, einem der vier großen Orte außerhalb, in dem alles voller fluoreszierender Meerestiere und Korallenriffen war, aber auch im Ozean, wo man zufällig Walen und Delfinen begegnen konnte. Nachdem die Sturmklippen, mein erster Versuch, die Welt weiter draußen zu erkunden, ziemlich tödlich endete, hatte ich es mit dem Sternenbecken versucht, aber das lief auch nicht so gut. Ich tuckerte da so entspannt herum und auf einmal bemerkte ich einen riesigen Kraken unter Wasser und damit unter MIR, der mich dann leider schneller ausschaltet als ich wenden konnte Zum Glück war ich grad erst abgelegt, denn an Anlegenstegen speichert das Spiel. Es gab also auch Seemonster, die einen manchmal ohne Vorwarnung erwischen konnten X_X Das bremste mich teilweise wieder etwas aus, aber ich glaube am meisten bremste mich, dass ich unbemerkt alles in der falschen Reihenfolge angegangen war. Spätestens im Teufelsgrat hab ich kurzzeitig fast hingeschmissen, ich konnte dort quasi nichts tun und starb nur, und die Lust verließ mich ein bisschen, aber zum Glück war ohnehin Schlafenszeit. Am nächsten Tag ergab sich von ganz alleine, welchen Fehler ich gemacht hatte und erforschte erstmal den einzigen Ort, den ich noch nicht gesehen hatte, der war nämlich exakt der, wo ich hätte weitermachen sollen, denn dort standen mir alle Möglichkeiten offen. Hmm, hatte ich einen Hinweis übersehen, dass ich in den Mangroven hätte starten sollen, oder war das einfach mein Pech? Egal. Dadurch, dass ich zunächst nur eine kleine Auswahl an Haken und Netzen hatte, konnte ich nicht alle Fischarten überall sofort fischen und in den anderen Gebieten gab es daher kaum etwas zu tun für mich, aber gleichzeitig viele Gefahren. Da musste ich mich eben erst nach und nach hinarbeiten. Ich war beruhigt Außerdem kamen noch ein paar Verbesserungen in Form von Zaubern dazu. Ja, Zauber. Das passte für mich zunächst so gar nicht ins Fischerei-Setting, aber durchaus zum Mystery-Teil. Ein Schutzzauber schützt mich zeitweise vor Seemonstern, ein anderer Zauber boostet meine Geschwindigkeit, die anderen habe ich eigentlich nie benutzt, wie ein Teleport oder ein Zauber der Angelstellen auf einen Schlag leert, sodass ich nur die Fische ohne weiteres Zutun einsammeln muss. Dafür gab’s je eine Trophäe und danach machte ich das nie wieder. Aber es warf natürlich Fragen auf, die Zauber hatten durchaus Nebenwirkungen, da sie die Panik steigerten und woher kamen sie eigentlich? Der Mann, der die Zauber sprach und so die Fertigkeiten für mich freischalten konnte, war der Sammler, für den ich die Mainstory-Missionen abschloss. Er suchte nämlich fünf magische Gegenstände für ein Ritual, einen Gegenstand aus jedem Gebiet, dabei benahm sich der Dude äußerst… fordernd, leicht nervös-paranoid und definitiv auffällig. Naja, aber geschenktem Gaul und so, scheinbar konnte ich die Zauber brauchen und besonders der Geschwindigkeitsboost trug nicht unerheblich dazu bei, dass der frühe Dredge-Frust endlich nachließ. Fragt mich nicht, warum ich in letzter Zeit so schnell so kritisch und genervt bin, wenn etwas nicht so zu laufen scheint, wie ich mir das vorgestellt hatte. Das klingt nicht nur im Text so, das ist auch wirklich so, immer sofort der Gedanken “Och nö, ist das jetzt etwa so und so? Da hab ich schon keinen Bock drauf.” Ja, das ist gerade echt oft so und ich glaube das liegt einfach an mir. Ich bin wohl etwas basis-genervt, aber ich blieb an Dredge dran und bin auch froh darüber. Ich kroch zwar regelrecht von Mission zu Mission, weil man die auf der Welt verstreut finden und einsammeln muss, aber die kurze Hauptgeschichte hielt mich am Ball. Dredge erschien mir wie ein kleiner Mystery-Thriller über die Geheimnisse einer kleinen Stadt, das hatte was. Später traf ich beispielsweise auch eine Forscherin, die alleine das Sternenbecken untersuchte als die große Krake dort angriff, sie erklärt, dass sie denkt, dass die Krake oder irgendwas in der Gegend die Fische mutieren lassen, und tatsächlich fange ich in Dredge nicht nur normale Fischarten, sondern auch diverse missgebildete Mutationen, die beim Verkauf auch höhere Preise erzielen. Der Fischhändler in meiner Stadt macht auch ganz komische Sachen damit, ich glaube das will ich gar nicht so genau wissen was da abgeht, wenn er dann die Fenster und Türen versperrt und komische Geräusche aus seiner Hütte kommen O_O Jedem sein Fetisch und so. Die Forscherin ist selber auch ziemlich wirr drauf. Sie ist allein, aber erzählt, dass sie immer Briefe von ihrer Schwester erhält. Die an den komischsten Orten auftauchen… zwischen ihren Unterlagen, in Fischernetzen. Auf mich machte alles den Eindruck, als ob sie eher eine multiple Persönlichkeit hat und ihre “Schwester” somit sehr wohl anwesend ist, um die Briefe zu schreiben… Genau die Art vor Erzählung, die mich abholt^^ An Ingame-Tag 150 hatte ich dann das Ende erreicht. Ich hatte die fünf Sammlerstücke gesammelt, für die ich meistens eine Quest in einem der Gebiete hatte abschließen müssen, allerdings nichts Wildes. Also nicht mehr wild, nachdem ich verstanden hatte, dass ich auf die Reihenfolge der Gebiete achten sollte Das Ende war dann kurz und verwirrend: Der Sammler kommt mit mir an Board, aber er wird mir an Bord nicht angezeigt, obwohl ich zuvor schon Passagiere transportiert hatte und die waren mir immer im Frachtraum angezeigt worden. Wir fahren dann aufs Meer, er führt ein Ritual durch und eine Frau erhebt sich aus den Tiefen, mit ihr jedoch auch ein gigantisches Monster, dass die Städte niederbrennt - und das wars O_O Joah. Ich hätte jetzt schon gerne mehr erfahren 😯 Etwas verwundert war ich auch, da ich gelesen hatte, dass man zwei Enden wählen kann, ich aber keine Option zu wählen bemerkt hatte. Ich entschloss mich, das erstmal alles so hinzunehmen und mich aufs Fischen zu konzentrieren. Mittlerweile machte das Ausfindigmachen viel Spaß, nach und nach hatte ich mir alle Angel-Arten erarbeitet, aber leider jetzt erst bemerkt, dass es auch Fische gab, die man nur mit dem Schleppnetz bekommen konnte, welches man passiv hinter sich herzieht und dafür musste ich nicht nur eine andere Angel ausbauen, ich musste entsprechend auch nochmal eine Weile sinnlos in der Gegend rumfahren und hoffen, schnell alle Fische und Mutationen zu finden, ohne dass ich Einfluss darauf nehmen konnte. Ich hatte 130 von 151 Fischen, bevor ich das erste mal in die Enzyklopädie schaute, die alle Arten auflistet und verstand, wie sie aufgebaut war, um dann diese letzten fehlenden Dinger zu finden. Das meiste ergab sich schnell, aber am Ende wollte der blöde Mondfisch einfach nicht kommen oder vielmehr seine beiden Mutationen. Obwohl ich alles akribisch abgesucht und dabei drei Angelstellen für den Mondfisch gefunden hatte, gabs dort meist nur ein bis zwei Exemplare zu holen, der Respawn der Angelstelle dauerte viele Tage und ich probierte dann mal diese Ködersache. Ich hatte mit einer Quest einen Köder-Hersteller freigeschaltet, das dann aber nie genutzt, weil es mir nie wirklich geholfen hat. Ich dachte mir, wenn ich in dem Gebiet ködere, wo es den Mondfisch gibt, kommt er hoffentlich auch mal mit Mutation und ich muss nicht auf den Respawn warten, Ködern geht nämlich unendlich solange ich sie bezahlte oder Rohstoffe dafür lieferte. Tatsächlich klappte das und auch wenn ich alles mögliche andere anlockte war der Mondfisch immer noch häufig dabei. Ich packte mir ingame-täglich das Boot mit 15 Ködern voll (danach wurde es eh dunkel und die Monster kamen raus) und köderte bis der Arzt kam. Die erste Mutation kam direkt beim ersten Versuch, doch die zweite ließ gute 20 Tage mit diesem Rhythmus auf sich warten… Vielleicht hätte ich die Konsole zum resetten des Zufallsalgorithmus mal neustarten sollen in all der Zeit Denn Überraschung - am nächsten Tag fand ich sofort nach Spielstart was ich brauchte =_= Möglicherweise sollte ich beim Spielen auch einfach häufiger Pausen machen. Nachdem ich wirklich alles gefunden hatte, musste ich das zweite Ende dann doch googeln. Mittlerweile war Ingame-Tag 220, und ich kam mir wie eine lahme Schnecke vor. Es war nicht schwer, aber ich musste nochmal mit Personen sprechen, die ich ab einem Punkt in der Geschichte einfach nie wieder angesprochen hatte. Ich war zu sehr auf die Kernaufgabe zu fischen fixiert und kaum bedacht auf die drei-silbigen NPC Gespräche gewesen. Aber dann erschloss sich mir auch endlich das komische Gefühl, das ich schon die ganze Zeit über hatte: Der Sammler, der die Artefakte gesucht und die Zauber aus dem Buch gesprochen hatte, der war nämlich ich selbst. Mein Fischer war die gespaltene Persönlichkeit, die ich zuvor schon bei der Forscherin vermutet hatte, er hatte sich den Sammler als eine andere, etwas fanatische Person mit mysteriösen Zielen vorgestellt, doch in Wahrheit schien er selbst das Mädchen im Ozean wiederbeleben zu wollen und zuvor musste wohl etwas schrecklich schief gegangen sein, weshalb seine Erinnerung daran nur der Sammler-Persönlichkeit vorbehalten gewesen war. Die anderen Bewohner des Dorfes hatten all das gewusst und die Ursache in dem verfluchten Buch gesehen, in dem die Zauberformel stand. Für das mir fehlende Ende weigerte ich mich nun das Buch zu benutzen und warf es ins Meer. Und dann werde ich gefressen, aber die Bewohner der Dörfer sind sicher. Ich gebe zu, das war ein unerwartet cooler Twist für ein Spiel wie Dredge, nicht neu, aber gut umgesetzt und ich war etwas schockiert, dass ich die Auflösung bei der falschen Person erahnt hatte. Aber andererseits: Ist das so? Eigentlich weiß ich gar nicht, ob die Forscherin nicht dasselbe Schicksal teilt, möglicherweise war es durchaus ein Hinweis darauf, was mit uns nicht stimmt. Mit dieser Story hab ich Dredge jedenfalls dann auch schnell in mein Herz geschlossen und wo ich mir zuerst nicht sicher war, ob ich die Doppelplatin angehen möchte, hatte ich dann entschieden, dass ich das auf jeden Fall tun würde. Und dann ergab es sich praktischerweise, dass mein Schatz sich entschied mir vollkommen uneigennützig ein zwei Monate zu früh angesetztes Geburtstagsgeschenk zu machen, nämlich eine Playstation Portal ^^” Die konnte ich zum ersten Mal an dem Abend testen, als ich auch den DLC von Dredge startete. Dredge ist genau das richtige Spiel dafür, da die Grafik eher einfach ist, aber die Minispiele beim Angeln von einer guten Reaktionszeit abhängig sind, so dass ich gleich testen konnte, ob die Portal zu sehr laggt und ich musste den großen TV nicht mehr damit belegen. Ab jetzt blieb ich mit Dredge also auf der Portal und fischte mich durch den DLC. The Pale Reach heißt der, und ich war etwas irritiert, weil ich nicht wusste, wie man den DLC startet, aber im Hauptspiel bemerkte ich dann nach der Installation einen neuen Bereich im Ozean, der mit einem Fragezeichen markiert war und fuhr einfach hin. Die Insel ist schneebedeckt und ich musste mein schön aufgemotztes Schiff wieder halb auseinanderbauen, um die Angeln und Netz durch solche mit Eis-Fertigkeit ersetzen, aber immerhin brauchte ich hier keine anderen wie Abyssal oder Flachgewässer, die im Hauptspiel relevant gewesen waren. Diesmal musste ich aufpassen, nicht von einem Narwhal aufgespießt zu werden und… Zombies aus Eisblöcken schlagen? In was für einer verrückten Welt spielt Dredge eigentlich? Die neuen Fische waren dagegen schnell gefischt und ich war froh das zu beenden, denn ich mag doch keine kalten Spielwelten! Ich wollte lieber wieder zurück ins Warme und so startete ich dann die PS5 Version :3 Für die PS4 Version hatte ich 35 Stunden gebraucht, aber in der PS5 Version ging jetzt natürlich alles deutlich schneller, mit einer Ausnahme. Ich kannte nun natürlich die beste Reihenfolge der Inseln, ich wusste wo die Questgeber waren und was ich am besten zuerst erforsche, Dadurch erreichte ich an Ingame-Tag 100 das erste Ende, aber dafür hatte ich eine ganze Menge Pech beim Fischen. Egal ob im Schleppnetz, in Reusen oder beim manuellen Angeln, ich hatte sechs oder sieben Mutationen offen die einfach absolut nicht erscheinen wollten und fast die gesamte Zeit die ich rausgeholt hatte ging dann am Ende dafür drauf entweder Stundenlang sinnlos im Kreis zu fahren für Schleppnetz-Mutationen wie den Anchovis-König oder Angelstellen durch neuladen aufzufüllen, und sie wieder und wieder leer zu angeln T_T Das war dann doch irgendwie ernüchternd. Aber immerhin hatte ich am Ende alle Folgen von Game of Thrones durch. Sehr passend. Mittlerweile vermisse ich Dredge schon fast ein bisschen, man stellt sich wirklich schnell auf die Routinen ein. Vielleicht sollte ich mir mal wieder ein Farm-Spiel gönnen, dass dieses Gefühl befriedigt PS5 Platin #432 | PS5 Platin #433 Nach Mahjong Deluxe 3 wollte ich noch mit dem anderen Schnapper nachziehen und brauchte ja eh etwas Neues auf der PS4. Die Waifus überraschten mich dann mit Pixel Grafik und einer anderen Art von Mahjong: Es war eigentlich ein 3-Tile-Match Game, aber es funktionierte wie Mahjong. Die drei Mahjongsteine mussten nicht zusammen liegen, sondern einfach verpaart werden, wie bei Mahjong eben, und waren auch ähnlich gestapelt. Außerdem konnte ich verschiedene Steine anklicken und sammelte diese auf einer Art Bank (wie bei Scrabble ) auf der Platz für 7 Steine war. Wenn dort drei zusammenpassende Steine lagen, griff ich wie bei einem RPG die gegnerische Waifu an. Die Schwierigkeit bestand in den vielen Symbolen, die verspaar werden mussten, weshalb der Bankplatz manchmal auch sehr gut genutzt werden musste und in einem Zeitlimit. Und das könnte ein richtig cooles Spielprinzip sein Da stellte ich mich schon drauf ein… nur um enttäuscht festzustellen, dass ich für jedes Level von 1 bis 10 je eine Trophäe bekam, dann Platin hatte und die verbleibenden Level bis Level 60 gar nicht spielen musste T_T Ach man, ich hab doch keine Lust, immer prüfen zu müssen, ob das jetzt ‘ne Billigplatin ist oder nicht. Aber um Level 10 bis 11 rum gefiel mir das Spielprinzip so gut, dass ich noch über die Hälfte aller Level weitergespielt hab, so lange mein Meeting halt noch lief War etwas schade um das Potential, man könnte so viele Trophies daraus machen. Ein Level mit gefüllter Zeitleiste abschließen habe ich beispielsweise geschafft oder immer mit einer gefüllten Bank spielen oder bestimmte Motive zusammen auf der Bank haben… So eine gute Gelegenheit verschwendet ^^” Naja, aber spaßig war's doch. Also am Abend die PS5 Version auch noch gemacht und einen Haken dahinter gesetzt. Platin #436 & #437 Serie: One Piece 1096 (aktueller Stand) Supernatural Season 8 Episode 10 bis 13 bis Season 9 Episode 4 Nana Episode 37 Digimon Ghost Game Episode 48 bis 67 (Ende. Irgendwie enttäuschend) Game of Thrones komplett (Rewatch) Film: Hellboy Call Of Darkness Freaky Friday (Rewatch) Uncharted (Rewatch) Cube 2023 Replicas Buch: One Piece Manga Kapitel 1107 Eine Geschichte von Sieben Leben Band 2 und 3 (Ende) Homunculus Band 3 bis 15 (Ende) Diverses: Mom Piece Marine Ford, After the War Und das wars auch schon wieder 🙂 Jetzt hat sich noch ein offenes Spiel in die Liste geschlichen, weil Spider-Man 2 spontan einen DLC mit einer Trophäe bekommen hat T_T Also muss ich da bald wieder ran. Aktuell bin ich immer noch am Jedi dran. Unerwarteterweise bin ich zwar kein großer Fan des Spiels für sich allein, aber ich liebe die Charas Cal und Merrin *_* Aus den beiden hat sich eine unerwartete Obsession entwickelt und ich fürchte, ich muss leider dann auch den Survivor spielen, allein weil ich weiß, das Cal und Merrin Canon sind und mein Shipperherz braucht FUTTER! Ihr könnt euch bereits FEST darauf einstellen, dass das kommende Update eine absoluter Jedi Overload wird! FF16 liegt dafür noch rum. Ich habe versucht mich mit ein paar mittelschweren Challenges zu befassen, bin immer knapp um eine Sekunde gescheitert und hatte so richtig gar keinen Bock mehr auf das Spiel Sad. Aber genaugenommen war dann auch einfach die PK wichtiger und wer weiß wie die kommenden Wochen aussehen. Wenn ich etwas abschalten muss dann werd' ich mich wohl aktuell auch eher auf One Piece PW3 konzentrieren und jetzt kommt der Knaller - ich habe voll Lust auf Lego Das fühlt sich so falsch an, beinahe schmutzig, aber ich möchte mal wieder gechillt der Steinchen-Zerstörung frönen. Mal schauen, welches es wird, etwas Auswahl hab ich ja. Aber der Jedi hat gerade den größten Vorrang, der erwischte mich wohl zum bestmöglichen Zeitpunkt 😀 Bis dahin^^
  16. Spiel 7 Spiel: Star Wars Jedi Survivor Platform: PS5 Link: https://www.trophies.de/forum/8086-star-wars-jedi-survivor/ Schwierigkeit: 3,6 Zeitaufwand: 51,21
  17. Ka sowas kann manchmal nerven, besonders wenn man schon ein jahr raus ist aus dem gameplay. Ich frage mich jetzt, ob da nach dem NG+ noch mehr kommt wie ein Story DLC und es sich vielleicht lohnt noch etwas zu warten, bevor man in 3 monaten schon wieder da steht und was offen ist... daher werd ich wohl noch warten. Aber wer es jetzt im event gespielt hat muss oder will vielleicht ran Aber dann is das Gameplay ja noch nich so lange her.
  18. Wir brauchen eine tröstende Reaction in diesem Forum
  19. Das es das noch gibt, ich bin früh eingestiegen direkt mit 16 ein konto gemacht wo alles online geht, war damals noch was besonderes und mache seit 20 jahren alles nur daheim, erst am rechner jetz am handy. Bin faul und hab jetzt nur wegen kontoauflösungen das erste mal seit vielen vielen jahren ne Filiale betreten
  20. @Steph bisher machen wir (*hust* Marcel*hust*) das noch selber, aber weiss wie dat nächstes jahr is. Bisher is das einzig ausergewöhnliche, dass ich Marcel als meinen "Übersetzer" im Alltag für meine Behinderung angeben kann und das gibt n Hunni extra Blöde frage aber.. was willst du dann machen? Ich mache echt alles online und paypal is für mich die beste Erfindung, kann man überhaupt noch mit so überweisungsscheinen zu ner Bank, und kostet das nicht extra?
  21. Ja witzig, da sind wir auch grad dran also steuer 23 is fertig aber sammeln jetzt alles fürs haus, weil man da echt viel machen kann, und das neben kfw und bafa quasi kochmal n kleinen boost gibt zumindest wenn man was im energiebereich macht Es ist so viel zu tun
  22. Ja ich habe gehofft, da ich das Spiel ja ganz brav im vorgegebenen Zeitraum gespielt habe vollkommen im glaube es is die korrekte Version und außerdem die Doppelplatin mache damit ich einfach beides hab, man da vielleicht dann das Auge zudrücken kann ^^
  23. Huhu @VaiKesh Mit dem Sohnemann spielen ist natürlich toll, zum Glück gibt es doch viele kindgerechte Spiele auf der Playsy, wie alt ist er denn, das würde helfen abzuschätzen wie schwer es sein darf. Und kindgerecht kann man jetzt auch so oder so auslegen - darf es hier und da ein paar Gegner geben die besiegt werden müssen oder soll es ausschließlich Rätsel und Hüpferei geben? Das musst du dann vielleicht selber nochmal abschätzen, aber im bereich Platforming fallen mir für PS4 oder PS5 diese hier ein: Little big Planet 3 (Sackboy) Spyro the Dragon Trilogie Marsupilami Hoop Adventure Ice Age Scrats nutty Adventures Putty Squad Snoopys Grand Adventure Color Guardians leider ist Pac-Man and the Ghostly Adventures 1 und 2 nur für PS3, aber die mochte ich damals auch Disney Afternoon Collection (Eine Sammlung alter Disney Games) Das sind jetzt nur die, die ich selber gespielt habe und mochte und die ich thematisch kindgerecht einstufen würde. Wenn es dann doch noch mal etwas Neues oder Anderes sein darf, was nicht nur Jump and Run ist, könnten vielleicht auch diese Titel gefallen: Bugsnax Concrete Genie Unfinished Swan Flower Slime Rancher Alle Lego Spiele Ich habe jetzt nicht auf den Koop Aspekt geachtet, der wäre nicht überall gegeben, aber erfahrungsgemäß gefällt dem Papa/Sohn Gespann oft Lego für den Koop Aspekt, da kenne ich tatsächlich mehrere Familien (Im Alter von 5 bis 10 is da alles dabei)
  24. Spiel 6 Spiel: Star Wars Jedi Fallen Order Platform: PS5 Link: https://www.trophies.de/forum/6464-star-wars-jedi-fallen-order/ Schwierigkeit: 3,22 Zeitaufwand: 31,71
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