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ACOLDGHOST_

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  1. Wow. Dass man mit der Maus rüberhovern kann, hätte ich mir auch denken können.. Aber krass, 18.11.2018. Hätte ich nicht gedacht. Ich hätte eher so mit 2013 gerechnet. Das Jahr an dem Spiele wie GTA V oder auch ein The Last Of Us erschienen sind. 2018 ist dagegen ja gar nicht mal so lang her. Aber ergibt Sinn, war 2018 auch ein wirklich hervorragendes Jahr für Videospiele. Danke für den Einblick, jetzt habe ich wieder meinen Seelenfrieden und kann ruhig schlafen
  2. Hallo zusammen, ich bin gerade einfach mal, völlig in meinen Gedanken verloren, die Startseite hoch- und runtergescrollt. Und dabei ist mir eine Statistik ins Auge gestochen: Es gab eine Zeit, in der fast 7.000 Benutzer online waren. Das ist ehrlich gesagt ziemlich beindruckend. Schon vor meiner Anmeldung hier, war ich oft als "anonymer Benutzer" unterwegs und kann trotzdem eher schlecht als recht einschätzen, zu welcher Zeit dieser Peak entstanden ist. Deshalb meine Frage an die Community - weiß vielleicht noch ein alter Hase hier, wann es diese Aktivität gab? Hing dies vielleicht mit dem Release eines Spieles zusammen? Oder war das damals eine normale Erscheinung? Es ist eine Frage, die ich mir gerade aus reiner Interesse stelle. Das Thema will mich gerade nämlich nicht loslassen .
  3. Schon in den ersten Stunden des Spiels wird klar – das hier ist etwas ganz Besonderes. Man spürt einfach, dass man gerade ein wegweisendes Spiel spielt und ein Stück Videospielgeschichte in seinen virtuellen Händen hält. Final Fantasy VII hat für mich selbst einen unglaublich hohen Stellenwert und war für mich der Einstieg in diese Reihe und wohl mein allererstes J-RPG. Es gehört zu meinen all time favourites. Auch die Tatsache, dass es im selben Jahr wie einer meiner absoluten Lieblingsfilme, Prinzessin Mononoke, erschienen ist, ist ein herrlicher Zufall, befassen sich beide Werke nämlich mit ähnlichen Themen – es geht um das Leben, Liebe. Den Clash zwischen Mensch und Natur und den Konflikt, den es seit Anbeginn der Zeit gibt. Und wie dieser unseren Verstand und Körper vergiftet. Auch die Figuren können begeistern und sind alle auf ihre Art und Weise witzig und charismatisch. Zudem nimmt sich das Spiel die Zeit, um jede Figur näher vorzustellen. Wir lernen sie kennen und verstehen, wieso sie so sind, wie sie sind. Absolutes Highlight zudem ist der phänomenale Soundtrack von Nobou Uemtasu, der sich spätestens mit seiner Arbeit für VII in den Mount Rushmore der Videospiel-Komponisten gemeißelt hat. Ich könnte noch ununterbrochen weiter über dieses Meistwerk schreiben. Es ist eines der wichtigsten und besten Spiele überhaupt und verdient deshalb auch zweifellos die volle Punktzahl. 10/10
  4. 21-30h Habe mit den Cheats und einem wirklich gutem Guide so ca. 29 Stunden benötigt.
  5. 3 Hab für meinen Platinrun mit den im Spiel integrierten Cheats und einem Guide gespielt. Ansonsten wäre FF7 deutlich höher was den Schwierigkeitsgrad angeht.
  6. Nicht einmal 2 Wochen nach dem Artikel kam bereits der Vorschlaghammer zum Einsatz - wie Insider Gaming berichtete, wurde das Spiel wohl im Zuge EA's "Umstrukturierung" bereits gecancelt. Schade, klang nämlich gar nicht mal so schlecht.
  7. 4 Spätestens mit diesem Teil wird ein Guide zwingend notwendig, da man sonst unglaublich viele Sachen verpasst. Selten ein Spiel gespielt, wo es so viele verstecke Kisten, Items und Monster gibt. Ohne dem Guide, hätte ich von allein wohl niemals alles gefunden. Mit der Setzer 777-Trophäe habe ich mich Gott sei Dank nicht sonderlich lang aufhalten müssen. Nach ungefähr 30 Minuten hatte ich die Trophäe bereits.
  8. 10/10 Bei dem Gedanken, dass sich einige Leute '94 das Spiel in ihre Heimkonsole geschmissen haben und all das zum ersten Mal erlebt haben - da klappt meine Kinnlade runter. Hier wurde wirklich technisch alles ausgereizt, was zu der Zeit wohl möglich gewesen ist. Das Spiel bietet Momente, die auch heute noch wunderbar funktionieren und einen rühren. Szenen, die sich für immer in mein Gedächtnis gebrannt haben und für mich zu den ikonischsten Videospielmomenten überhaupt gehören. Sei es die fantastische Sequenz in der Oper oder wenn man mit Celese an der Kleppe steht. Die Themen, die hier behandelt werden sind erwachsen und betrüblich. Es geht um Verlust und wie man mit diesen umgeht. Um Hoffnung und das es sich lohnt, weiterzumachen. Jede Figur hat eine eigene Hintergrundgeschichte, die unglaublich interessant ist und dazu beiträgt, dass man sie ins Herz schließt und um sie bangt. Kefka als Antagonist ist auch meisterhaft umgesetzt. Jedes Mal seine finstere Lache zu hören, hat mir ein Grinsen beschert. Und die Musik... einfach perfekt. Ich kann hundertprozentig nachvollziehen, dass das Verlangen nach einem modernen Remake immer lauter wird. Doch wenn man bedenkt, wie viel Inhalt das Original schon zu bieten hat, würde ein Remake wohl sogar deutlich umfangreicher ausfallen, als das zu VII.
  9. Laut meiner PS5 habe ich bis zur Platin 53 Stunden benötigt.
  10. 4 Der erste Teil der Reihe, bei dem es an einigen Stellen doch schon etwas zäh werden konnte.
  11. 8 Eine wirklich toll erzählte Geschichte, mit vielen neuen und interessanten Mechaniken und sehr charmanten Figuren, die einem ans Herz wachsen
  12. 45 Stunden (laut PS5) Vom Scale nochmal deutlich größer als alle bisherigen Teile. Habe mir Zeit gelassen, alles erkundet und einen Guide genutzt, um bloß nichts zu verpassen (was sehr schnell passieren kann)
  13. 3 Alles gut machbar. Einzig allein auf die ganzen verpassbaren Sachen muss man achten.
  14. 7 Es ist unglaublich interessant zu sehen, wie sie sich mit jedem Teil neu erfinden - und sich gleichzeitig Treu bleiben. Ein wirklich tolle Spielerfahrung, mit einer interessanten Handlung.
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