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VYX-9

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  1. Ich spiele mit einem Freund gerne Koop-Spiele (R6E, It takes two, A way out, ...) und Sackboy machte den Eindruck, dass wir auch hier eine spaßige Mehrspielerperle erhalten. Und tatsächlich bekam man liebevoll und ebenso abwechslungsreich gestaltete Level, spaßige und abwechslungsreiche Spielmechaniken, die sich mit den Leveldesings gut ergänzt haben. Die Kostüme waren niedlich, z.T. auch witzig. Die Story war zwar etwas platt, aber wir hatten durchaus Spaß mit dem Spiel. Insbesondere die Musiklevel waren echt cool. Hier würde ich gerne mein Fazit mit ner 9/10 abschließen, aber leider kann ich das nicht. Mit fortschreitender Spieldauer fielen uns immer mehr Lags und Glitches auf. Dass man sich ab und an im Weg stand, ist uns schon früh aufgefallen, damit kann man sich ja noch arrangieren. Aber als die Level fordernder und die Tode häufiger wurden, kamen immer mehr Tode dazu, die auf nem Delay zwischen Host und Mitspieler zurückzuführen sind. Als Mitspieler hüpft man über ein Hindernis und ist plötzlich tot, beim Host ein ganz anderes Bild, der sich fragt, warum Spieler 2 einfach in den Abgrund läuft. Manchmal war es so weit, dass bei einem (vermeindlichen) Tod die Kamera des Mitspieler völlig ausgeklinkt hat und nur noch einen festen, undefinierten Bereich gezeigt hat. Ein Respawn bei Tod hat nichts geholfen, sodass der Host das Level alleine zu Ende spielen musste. Das mag anfangs noch recht leicht machbar gewesen sein, aber mit zunehmender Schwierigkeit der Welten mussten wir das ein oder andere Level von vorne starten auf Grund vermeidbarer Tode. Bei den Strickritterprüfungen oder anderen Zeitprüfungen stand man sich grundsätzlich so oft im Wege, dass wir bereits früh aufgegeben haben, das in Koop schaffen zu wollen. Das letzte Level im Spiel (Goldtrophäe "Wonderplane Workout") haben wir einen ganzen Abend nicht geschafft, auf Grund von Glitches, Lags und vermeidbarer Tode. Solo habe ich es im ersten Versuch beendet. Wir haben dann beschlossen, dass wir die letzten Trophäen solo holen, damit der Spielspaß nicht ins Bodenlose fällt. Ich würde die Delays gerne auf die Internetverbindung schieben, aber in keinem anderen Spiel hatten wir bislang so massive Probleme wie in Sackboy. Es ist in Summe dann doch sehr schade, dass man sich ein potentielles Koop-Spiel kauft, das offenbar lausig für koop optimiert wurde - zumindest auf der PS4. Ob der zahlreichen Probleme die wir mit dem Spiel hatten, kann ich hier nicht mehr als 7/10 Punkte vergeben.
  2. Ich habe mit 7/10 bewertet, selbstverständlich auch wegen der letzten Strickritterprüfung. Nach den ersten Versuchen hatte ich befürchtet, dass es ein Horrorritt wird. In den ersten Versuchen bin ich nie über das Level mit den Krabben hinausgekommen. Aber tatsächlich habe ich recht bald gemerkt, dass ein sauberer Lauf wichtiger ist als ein schneller Lauf. Man muss keineswegs die Goldzeiten jedes Einzellevels erreichen, um in der Masterprüfung Gold zu holen. Also habe ich die späteren Level, in denen ich Probleme hatte, noch mal einzeln geübt, bis ich einen möglichst zügigen, aber vor allem sicher reproduzierbaren Weg gefunden hatte. Das waren vor allem die Krabben und die Quallen, präventiv habe ich aber auch die letzten 3 Level noch geübt (Fische, Laser, Feuer), damit ich dort möglichst keine Probleme haben werde, wenn ich mal bis dorthin komme. Danach war es mehr ein Tanz, den man nur über 11 Minuten fehlerfrei auswendig lernen muss^^ Fehlerfrei ist allerdings das wichtige Wort. Oft genug passieren doch Schusselfehler oder irgendwas klappt nicht. Ich bin z.B. mehr als einmal im 6. Level in den Tod gestürzt, weil eine Sprungplattform nicht ausgelöst hat. Da braucht man schon eine gewisse Frusttoleranz. Auch wenn man in der 12. Plattform (Fische) stirbt, es "beim nächsten Mal" besser machen möchte, aber schon wieder 20 Versuche benötigt, um dorthin zu gelangen, ist manchmal etwas nervenraubend. Dafür lernt man aber die ersten Level absolut auswendig und kann auch entsprechend mit Tempo angehen. Das 12. Level habe ich letztlich nur 5x erreicht, beim 5. Mal geschafft und es dann zum Glück ins Ziel bringen können. Die finale Stage mit den Uhren habe ich nach ca. 10:20 Min betreten, konnte aber so viele Zeitboni einsammeln, dass ich beim ersten Zieleinlauf mit 9:40 in Gold gefinisht habe. Es war auf jeden Fall schwierig, aber Unravel 2 fand ich noch schwerer, darum bleibts mit 7/10 "moderat schwierig".
  3. Meine PS-App sagt 40 Std, also an der Grenze zwischen zwei Optionen. Da ich in der letzten Prüfung aber auch einfach mal ne Weile rumstand, ohne direkt den nächsten Lauf zu starten, habe ich mit 31-40 h abgestimmt.
  4. Ich habe auch eine 4/10 vergeben. Grund ist die Trophäe "Profi-Plattformer". Hat bestimmt ne Stunde gedauert, bis wir oben ankamen. Zum Glück war ich eher oben als der Koop-Partner und konnte ihn noch etwas ärgern
  5. Ein absolut überragendes Spiel: 9/10! Leichte Abzüge gibts für die Story und das Book of Love, aber dennoch waren es sehr sehr spaßige Stunden. Wer ein Koop-Spiel sucht, kommt hier nicht vorbei!
  6. Ich habe eine 7/10 gegeben. Mir hat die Gestaltung des Spiels sehr gut gefallen. Die kleinen Geschichten z.B. um den Roboter waren liebevoll erzählt, die Atmosphäre stimmt auch und trägt das ganze Spiel. Das hat für mich sehr gut funktioniert. Nicht ganz überzeugt hat mich das Gameplay. Das Spiel dauert zwar nur rund 6 Stunden, ich hatte jedoch schon deutlich vor Erreichen des Endes das Gefühl, dass ich eigentlich alles gesehen und erlebt habe, was für mich daran lag, dass man im Grunde das gesamte Spiel mit dem X-Knopf durchspielen konnte. Irgendwann kam mal das Dreieck dazu, da hatte ich noch auf mehr Entdeckungen gehofft, die das Gameplay erweitern, aber leider Fehlanzeige. Die Rätsel lockern das eher monotone Gameplay zwar immer wieder auf, viele von den Rätseln waren aber sehr leicht, sodass man schnell wieder im normalen Spiel war. In Summe daher nur "gut".
  7. Habe auch eine 3 gegeben. Schwer war eigentlich nichts, aber ein paar Rätsel haben mich doch einige Minuten beansprucht.
  8. Ich habe mich jetzt - rd. 11 Jahre nach meiner ersten erspielten Trophäe - entschlossen, mit 10/10 abzustimmen. Grund ist, natürlich, die NYMH-Trophäe. Ich habe sie 2013 nicht geschafft, ich habe sie 2015/16 nicht geschafft, als ich die Online-Trophäen eingesammelt habe und ich habe sie 2021 nicht geschafft, als ich das Spiel für die DLC-Trophäen noch mal hervorgekramt habe. Ein Grund mag auch mein nur mittelmäßiges Gameplay in Stressituationen sein, aber ich habe es vor allem dank Bugs nie über Kapitel 7 hinausgeschafft: Dort betritt man eine Lagerhalle, in der eine Bullettime-Sequenz an einer Kette ausgelöst wird. Irgendwas ist dort immer. Mal falle ich beim Betreten der Lagerhalle durch den Boden und sterbe. Mal löst die Videosequenz mit der Kette nicht aus und ich warte auf das Ablaufen meiner Zeit. Mal löst die Videosequenz aus, aber die Gegner danach werden nicht geladen. Da einer davon eine Tür auftritt, komme ich wieder nicht weiter. Mal hängt sich das Spiel bei einer der Zwischensequenzen auf. Ich habe diese Lagerhalle bei keinem meiner Läufe jemals verlassen. Da mein Zeitbudget fürs Gaming recht beschränkt ist und vor allem selten 5h Sessions möglich sind, habe ich die letzten 2 Jahre keine Motivation mehr gehabt, es nochmal zu versuchen. Und ich glaube auch nicht, dass ich sie jemals wieder haben werde, da ich mittlerweile auch die wichtigen Stellen, an denen man adhoc sterben kann, nicht mehr sicher kenne. Diese Silber- und damit auch die Platintrophäe werden für mich wohl unerreichbar sein und bleiben. Ein paar Platintrophäen sind für mich dank abgeschalteter Server unerreichbar, diese ist aber die erste, die ich bewusst aufgebe. Platin ist für mich unerreichbar, daher 10/10.
  9. Ich habe mit einer 8/10 abgestimmt. Mich hat der ungewöhnliche Ansatz in Sachen Story und Leveldesign früh in den Bann gezogen. Grundsätzlich hatte man wenig Infos zum Einstieg und alles war eher mysteriös und wollte entdeckt werden. Ich hatte daher echt Spaß bei erkunden des ältesten Hauses, die Fundstücke habe ich gerne gelesen, weil sie es mir ermöglicht haben, in die Lore des Spiels abzutauchen. Auch das Setting, was ein bisschen an die 60er Jahre erinnerte, hat mich abgeholt. Gerade die Videos mit Dr. Darling fand ich echt cool. Aber auch der Rest des Weltendesigns fand ich auf Grund seiner Unkonventionalität gut, von Ocean View Hotel, über die Hotline, versteckte Orte, usw. Ich fand es auch echt super, dass stellenweise die Musik/ der Soundtrack an Story und Gameplay angepasst wurden, z.B. im Aschenbecherlabyrinth. Mega gute Idee. Das Gameplay fand ich ebenfalls sehr gut. Das Gunplay funktioniert grundsätzlich, ebenso wie die Fähigkeiten. Ich fand das Entdecken der Fähigkeiten über die GO auch gut, hat gut in die Story/Lore gepasst. In den DLC hat sich das Gameplay mMn etwas abgenutzt, weil zu wenig neues dazu kam. Grundsätzlich hat es mir auch gefallen, im Storyverlauf mehr über die Vergangenheit von Jesse zu erfahren. Die Auflösung der Geschichte fand ich tendenziell etwas zu banal, für mich waren die Nebenquestlinien über das Reinigen gewandelter Objekte und der damit verbundenen Endgegner der eigentliche Star. Nem zweiten Teil bin ich auf jeden Fall zugeneigt.
  10. Ich habe mit einer 6/10 abgestimmt. Wenn man es in Relation zu den Grenzen der Skala setzt (1: My Name is Mayo o. dgl., 10: Max Payne 3 (für mich zumindest)), besitzt das Spiel einen mittleren Schwierigkeitsgrad. Da ich bei einigen Bosskämpfen schon ganz schön kassiert habe, gebe ich dem Spiel eine etwas höhere Wertung. Es war aber zu keinem Zeitpunkt unfair oder frustrierend.
  11. Meine PS-App sagt 32 h Spielzeit, inkl. DLC, hat allerdings zwischendurch nicht richtig funktioniert. Plus der nicht aufgezeichneten Spielzeit, abzgl. DLC schätze ich die Spielzeit auf rd. 40 h. DLC kommen dann noch hinzu.
  12. Ich habe das Spiel mit einer 9/10 bewertet. In Sachen Immersion und Weltendesign hat das Spiel m.E. Maßstäbe gesetzt. Das begann schon im spielbaren Intro, das mich richtig von den Füßen gehauen hat. Die Atmosphäre zum Schneiden dicht, das Leid und die Sinnlosigkeit des Kriegs zum Greifen nahe, das Sterben ständig präsent. Mal ein ganz anderer Ansatz als die heroischen Kampagnen anderer Shooter, der aber absolut funktioniert. Am besten das Hud aus und die Stimmung aufsaugen. Intro: 10/10. Das ganze Ambiente des Spiels hat mich absolut überzeugt. Wenn man letztes Jahr im Westen nichts Neues gesehen hat, wird einem noch mal klar, wie absolut überzeugend BF1 die Schlachtfelder des I. WK eingefangen hat. Insbesondere die Schlachtfelder mit Grabensystemen waren super immersiv. Unterstützt wurde das ganze von fantastischen Sounds, sowohl Gewehre als auch die Umgebungsgeräusche (Geschrei, Artillerie, etc.). Immersion, Leveldesign, Soundeffekte: 10/10. Auch die von Johan Söderqvist komponierten Stücke zum Soundtrack waren einfach auf den Punkt, endlich mal wieder ein bzw. viele überragende Battlefield-Themen. Soundtrack: 10/10. Ich habe mir das Spiel erst 2021 gekauft und dann hauptsächlich die großen Operationskampagnen gespielt. Bester BF-Spielmodus ever! Die Einordnung der spielbaren Schlachten in den historischen Kontext inkl. "Was wäre, wenn"-Einordnung fand ich super, das hat noch mal richtig an der Immersionsschraube gedreht. Genauso wie die Erzählung und Videos zu Beginn einer jeden Kampange. Da war man gleich richtig auf den Einsatz vorbereitet und man hatte das Gefühl, es geht wirklich um was, Pickelhaube auf, Bajonett bereit Die Angriffswellen fand ich auch gut und sinnvoll, weil es die damailge Kriegsführung ganz gut getroffen hat. Auch die Einführung des Behemoths fand ich gut, das hat manchmal die Initiative noch mal drehen können. Ich vermisse die Operationen aus BF1: 10/10. Das Gameplay hat mir auch gut gefallen, allein Gasgranaten in die Gräben zu werfen und mit Gasmaske und Bajonett reinzustürmen ist schon super Hin und wieder bei sehr unausgeglichenen Matches hätte ich mir etwas mehr Balance gewünscht, dann wurde es manchmal sehr unfair. In Summe hat mir Gameplay und Multiplayer aber sehr gut gefallen 8/10. Die Kampagne fand ich auch ganz anständig, auch wenn ich gehofft hatte, dass man die Stimmung aus dem Intro noch mehr aufgreifen würde: 8/10. In Summe komme ich also auf die 9/10. Muss nach dem Text das Spiel mal wieder installieren
  13. Ich habe mit 3/10 abgestimmt. Ich saß erst vor der Bewertung und mir fiel nichts ein, das irgendwo schwierig gewesen wäre. Den "sauberen Abgang" habe ich in meiner ersten Runde Hazard Zone erhalten, obwohl ich in den letzten Sekunden down gegangen bin. Die weiteren Trophäen in Hazard Zone brauchten zwar ein paar Versuche, aber auch mit Randoms war das absolut machbar. Die Mastery-Abzeichen waren vor allem Grind, aber sonst nicht sonderlich schwer. Im öffentlichen Spiel habe ich es nicht geschafft, die 10 Kills mit dem Schild zu holen, genauso wie die 20 Headshots, die Werkzeug-Trophäe oder die für das Geschütz von Boris. Die wären sicherlich kniffelig geworden, wenn man sie nicht mit Bots hätte erspielen können. So waren sie aber easy machbar.
  14. Ich habe das Spiel mit einer 6/10 bewertet. Das mag allerdings auch den äußeren Umständen geschuldet sein: - Ich habe es über PSPlus "gratis" bekommen - Ich habe die (Vor-)Berichterstattung verfolgt und meine Erwartungen weit weit runtergeschraubt. - Ich habe deutlich nach Release das erste Mal gespielt, sodass die schlimmsten Bugs und Glitches behoben waren. Zu kritisieren ist auf jeden Fall die fehlende Kampagne oder ein Koop-Modus oder ähnliches. Ich bin ein Freund von Kampagnen, wenn man einfach mal casual rumballern will und sich nicht mit anderen Menschen rumärgern möchte ;-) BF3 war da für mich der Maßstab, da konnte man nämlich prima auch alles im Koop spielen. Das hat BF2042 leider gar nicht zu bieten. Erwähnenswert ist für mich als PS4-Spieler auch die Grafik, die insbesondere zu Rundenbeginn Flashbacks in die PS1/N64-Ära erzeugt hat: Gesichtslose Polygonsoldaten neben Panzertexturen auf dreieckigen Rädern. Toll. BF1942 sah in meiner Erinnerung besser aus. Die Grafik hat sich zumeist aber im Rundenverlauf auf ein annehmbares Niveau verbessert, sodass es mich im laufenden Spiel in der Regel nicht gestört hat. Warum also 6/10? Es lag am Gameplay, das ich überraschend gut fand. Ich hatte wirklich Spaß beim Panzerfahren, im Gunship, aber auch in der Infanterie. Das Waffenhandling hat mir gefallen, das Zusammenspiel meist auch. Eroberung als Modus funktioniert eigentlich immer. Gerade das etwas schnellere Spielgefühl im Vergleich zu BFV, in dem alles etwas langsamer, gründlicher, taktischer war, hat mir wirklich gut gefallen. Ich hatte da wirklich spaßige Runden. Da ich bei keinem BF viel fliege, kann ich Jet und Heli nicht bewerten. Aber Panzerfahren fand ich echt super. Selbst der Tropähengrind für die Mastery-Abzeichen hat dank eines Events nochmal Spaß gemacht. Der fehlende Serverbrowser hat mich manchmal geärgert, auch ne ATB wäre wünschenswert. Hätte man hier n halbes bis ganzes Jahr mehr ins Polishing und auch etwas mehr Liebe an sich ins Spiel gesteckt, hätte das echt ein rundum gelungendes Battlefield werden können; das Gameplay an sich hätte das hergegeben. So wird es sicher spätestens mit Release des Nachfolgers in der Versenkung verschwinden - und das auch nicht ganz unbegründet. Die Server sind ja jetzt sogar schon oft mit Bots aufgefüllt, damit noch gespielt wird. Die Bewertung hängt natürlich immer auch an der Erwartungshaltung. Hätte ich das Spiel in der 120 € teuren Vorbesteller-Edition gekauft, diesen Umfang und dann auch noch verbuggt bekommen, wäre das hier sicherlich in einen absoluten Verriss ausgeartet, nicht besser als 2/10. So wie es für mich lief, wurde ich aber eher positiv überrascht.
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