Im Rahmen eines Investoren Treffens kündigte Andrew House, CEO von Sony Computer Entertainment, an, dass die Verluste des PS4 Launches in keinerlei Verhältnis zu denen des PS3 Launches stehen würden. Nachdem die PS3 im November 2006 erschien, saß Sony auf einem 2,25 Milliarden Euro hohen Schuldenberg.
Dieses Mal würde Sony nicht solchen horrende Verluste einfahren. Die Investitionen für die Entwicklung der PS4 seien um einiges kleiner ausgefallen. Man hätte dieses Mal ein System entwickelt, das an die Architektur eines PC-Systemes angelehnt sei.
Trotzdem erwartet Sony, dass ihre Videospiel-Sparte aufgrund des schwachen Yens Verluste einfahren wird. Diese Verluste werden durch den Launch der PS4 zwar etwas gedämpft, aber Sony ist sich bewusst, dass dieses Jahr keine schwarzen Zahlen schreiben werden.
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