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IGNORIERT

Bester Assassins Creed-Teil


Betze

Bester Assassins Creed-Teil  

233 Stimmen

  1. 1. Bester Assassins Creed-Teil

    • Assassins Creed I
      13
    • Assassins Creed II
      130
    • Assassins Creed III
      35
    • Assassins Creed Brotherhood
      34
    • Assassins Creed Revelations
      21
Durchschnittsbewertung: 0


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Würd auch sagen der zweite Teil (oder zumindest einer aus der 2er Trilogie, kann mich da nicht soo genau erinnern, was aus welchem stammt ^^). Und hey, wenn wir schon dabei sind: am schwächsten fand ich den...dritten Teil! Mal ganz ehrlich das Game ist voll von Macken, insbesondere im Vergleich zu den Vorgängern, was es nur noch schlimmer macht. Klar, im Spiel steck ziemlich viel drin, aber was von all dem macht wirklich Spaß und hat nutzen? Jagen? Anfänglich ganz nett, auf dauer sinnlos (außer für Kohle was kein guter Grund ist es im Spiel zu haben) und langweilig. Die ganzen Handwerker und deren Nebenmissionen? Nimmt extrem viel Zeit ein und ist erneut praktisch nutzlos für das Spiel und die Geschichten sind auch nicht sonderlich interessant...was interessiert mich ob die mit dem zusammenkommt? Oo Connor ist auch im Vergleich zu Ezio weit uninteressanter und omg wieviele Teile des Spiels (inkl. Nebenmissionen) im Grunde nur ein geh von A nach B und dann wieder von B nach A... oder noch besser geh(nicht lauf, geh!) von A nach B und hör dir an was Charakter X uninteressantes zu erzählen hat. Die Befreiungsmissionen in den Städten sind ja auch toll...wiederhole 20 mal exakt das selbe, langweilige an 20 verschiedenen Ort, juhu! Oh und das Beste von Allem: der Untergrund. Nein, das ist ja zu einfach bloß nen Schnellreisepunkt zu entdecken und ihn gleich zu benutzen...lassen wir die Spieler doch in nem völlig ödem, nix bietenden Labyrinth für ne Stunde oder zwei (wenn man keine Karte benutzt!) rumlaufen um die Punkte zu entdecken und benutzen zu können, ja das macht bestimmt Spaß...äh, nein!...und das ist nur der Anfang ner Liste, die nochn gutes Stück weitergehen könnte xD

Nein, nein, AC3 ist kein schlechtes Spiel, aber es hat massive Schwächen, die einfach hätten nicht sein müssen, insbesondere da die Vorgänger diese nicht hatten! Soviel von mir dazu :)

PS: da ich Story grad beendet hab und das hier mal direkt danach gepostet hab: Der Abspann läuft immer noch....lasst...mich...ihn....doch...einfach...wegdrücken -.-

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AC III

AC Brotherhood

AC Rev

AC 2

AC 1

Häufig habe ich das Gefühl viele schwätzen gerne darüber, dass AC 3 ihnen nicht gefällt, weil es dem ein oder anderen Spaß macht irgendwo verbal drauf zu hauen. Connors frisur... echt jetzt? wie alt ist man wenn man sich darüber aufregen kann? Ich halte ac3 für das beste Spiel der Serie! Es ist bei weitem abwechslungsreicher und vielfältiger als die teile zuvor. Das Setting, bei dem ich anfangs, so meine Probleme hatte ist für meinen Geschmack großartig umgesetzt worden. Die Steuerung ist optimiert worden. Und letztendlich ist die Story deutlich unterhaltsamer als das bisher der fall gewesen ist. Bei jenen die connor für keinen richtigen assasinen halten, frage ich mich wie weit diese Leute mitdenken!? Im Gegensatz zu altair und ezio ist Connor nicht in einem Umfeld aufgewachsen, dass ihn auf seine spätere Tätigkeit vorbereitet hat. Zusätzlich kommt er aus einem kulturellen Umfeld das mit der Thematik assasinen etc. nie zu tun gehabt hat. Das er da nicht der vorzeitige Meuchelmörder ist klingt nur logisch. Was mir ebenfalls Super gefallen hat, ist die frage nach der Seite auf der man stehen will. Bisher war alles was die assasinen tun gut und was die templer böse. Es gibt aber nicht nur schwarz und weiß. Und das wird auch so dargestellt. Wie viel Führung braucht der Mensch und welche mittel sind vertretbar? Des weiteren: reicht es einfach alles handeln mit dem Wunsch nach Freiheit zu rechtfertigen und sind die Beweggründe mancher anscheinend so guten Menschen tatsächlich so sauber? Versteht mich nicht falsch, das Spiel ist kein tiefgründiges moralisches Meisterwerk. Aber es ist Sau gut und da hat sich jemand Gedanken gemacht!

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AC2 ist in meinen Augen der beste Teil. In AC3 find ich den Connor unsympathisch, kann mich nicht so mit ihm anfreunden... Und die bekannten Programmierfehler in AC3 können den Spielspaß schon sehr dämpfen.

AC1 war auch ganz cool, aber gegen Teil 2 kommt es nicht an, da man in Teil 2 viel mehr machen konnte (z. B. Herrenhaus ausbauen usw.).

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1. AC Brotherhood 1. AC2 1. Ac Revelations

2. AC 1

3. AC 3

AC 2, Broterhood und Revelations fand ich alle sehr geil, da kann ich keinen Unterschied machen.

Zu AC 3 ... ich konnte mich einfach nicht mit dem Hauptprotagonisten anfreunden, für mich war er einfach nur irgendwie... :facepalm:

Für mich der schlechteste und Enttäuschenste Teil bisher, wobei ich mich auch mega auf AC 3 gefreut hatte und nichts ging über Assassins Creed bei mir, aber das AC hat irgendwie nicht gestimmt meiner Meinung nach (wobei die Maritime und Desmond Sequenzen tadellos waren).

Das beste an AC 3 war der Anfang wo man mit Haytham spielen konnte, der war wenigstens gut drauf :D

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Ich fand AC1 am besten. :eek6: (Jetzt greift Euch bitte nicht an den Kopf.)

Und zwar liegt das an Folgendem:

In Teil 1 (mit Altair in Jerusalem, Damaskus und Akkon) gab es noch packende Attentatsmissionen, die man vollkommen frei und unterschiedlich angehen konnte. Du hast im Assassinenbüro ein Ziel bekommen. Ab dann wurdest du durch nichts unterbrochen, mußtest da erst mal unerkannt reinkommen (nicht durch Zwischensequenz einfach dahingebeamt), dann erst mal das Areal inspizieren. Warum denn das? Weil man nach dem Attentat AUCH WIEDER RAUSKOMMEN mußte! Bevor ich das Attentat angegangen bin, habe ich mir erstmal den Rückweg überlegt. Die Attentate selbst hat man viel besser vorbereitet, weil man danach nicht alle Wachen sofort auf sich aufmerksam machen und an den Fersen haben wollte. Meistens habe ich dan versteckt gekillt.

Dann kam was wunderschönes: Nach jedem vollzogenem Attentat läuteten alle Glocken Sturm. Herrlich! Dann mußte man mit dem Beweis des geglückten Attentats (der in Blut getränkten Feder) wieder isn Assassinenbüro zurück, dass nur dann die Luke aufmachte, wenn man wieder Inkognito war. Das hat eine Laune gemacht.

In allen späteren Teilen haben die das komplett weggenommen: Du rennst auf Dein Attentatsziel einfach zu, stichst ohne Überlegung einfach zu und danach ist der Ort wie von Wunderhand von allen Gegnern geleert und du kannst einfach gehen. AC1 war gametechnisch in dieser Hinsicht viel anspruchsvoller.

Allerdings, die Mehrheit kann sich hier nicht irren: ACII war von der Story und allem drumherum (Assassinengräber, Glyphenrätsel, Sprintherausforderungen über die Dächer, Soundtrack etc.) sehr sehr gut gemacht!

ACIII ist optisch grandios. Bemängeln muss ich aber Folgendes, was mit dem, was ich oben beschrieb, zusammenhängt: In den eigentlichen Hauptmissionen spielt man nur noch winzige Schnipsel. Schöne Zwischensequenz, dann 50 m geradeaus laufen, schwarzer Ladebildschirm, weggebeamt irgendwoanders hin, dann Attentat nach Vorschrift mit einer def. Waffe (wozu habe ich dann das Waffenrad mit R2?), der Gegner steht direkt vor Dir. Die Freiheit ist da echt weg. Auch das ständige hin- und wegbeamen nimmt einem die Planung weg, wie man wo reinkommt und wie geschickt man sich dabei anstellen sollte. Das finde ich schade.

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AC 2 ist der beste denn hier stimmt alles. AC1 war gut aber etwas langweilig da es keinen Grund gab vorsichtig zu sein. Hat man Scheiße gebaut konnte man das Ziel trotzdem töten, da es mit einem kämpfen will. Brotherhood war fur mich die Story nix, eine Fortsetzung von AC 2 die rüber kamm als müsste man Zeit überbrücken. Revelation war super nur hat die Animusinsel und die Desmondsequenzen mir die Lust geraubt wenn ich sowas will spiele ich wieder Mirros Edge. AC3 so ein scheiß Vergangenheits - und Gegenwartsende und dieser extrem unsympartischer Connor, da hatte ich lieber nur mit Kennway lieber gezockt obwohl der Templer war.

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Assassins Creed 2 !

Liegt eventuell daran, dass das mein erster Teile war, aber ich liebe Ezio da einfach nur und die Story ist geil !

Außerdem fand ich das mit Desmond immer spannend und hab mich seitdem auf den großen Tempel gefreut. Naja, Vorfreude ist die schönste Freude ;)

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1 Assassin's Creed II

2 AC Brotherhood

3 AC

4 AC III

5 AC Revelations

Schließ mich der Mehrheit an. Ganz klar Assassin's Creed 2! Danach wurde ein jährliches Release aus der Serie. Auch wenn wohl verschiedene Studios an mehreren Teilen arbeiten, nach Brotherhood gings für mich bergab. Revelations war nur da um Ezios Geschichte zu beenden. Und AC3 war leider enttäuschend. Connor ist für mich der schlechteteste AC-Protagonist aller Zeiten. Auch das lässige Setting mit Boston und New York hat da leider nicht geholfen.

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mein fav ist auch AC III!

habe damals AC auf der xbox durchgezockt, war auch von AC II sehr begeistert, aber dann war es leider aus mit der faszination. desmond-missionen wurden immer lästiger und brotherhood ging überhaupt nicht an mich (habe es bis heute nicht durchgespielt). deswegen habe ich mir revelations gar nicht erst nageschaut.

als ich dann hörte ein indianischer assassine... wtf?

mein bruder kaufte sich das spiel... jetzt, dank ungeheurer langeweile hatte ich es vor 4 tagen anzocken wollen, es blieb nicht dabei und mittlerweile bin ich kurz vor der platin.

sry hier einigen widersprechen zu müssen, dass connor "zu perfekt" o.ä. sei, da stimme ich übrhaupt nicht zu, er ist weder ein womanizer noch handelt er vorausschauend. während ezio mehr und mehr an reife gewinnt (und an bart), wird connor einfach nur abgehärteter, seine naive denkweise kann er aber bis ende nicht abschalten, was ich sehr interessant finde. er hat seine tugende, die er versucht zu wahren.

also mir gefiel der charakter und die story in besonderem maße. new york und boston waren ok, die grenzlande finde ich super!

also ich hatte hier mehr spass beim 100% holen als bei dem neuen tomb raider die platin zu ergattern :)

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