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Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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Am 17.4.2018 um 16:59 schrieb Celinilein:

A Quiet Place - 9/10

 

Gestern im Kino gesehen und absolut begeistert und geflasht rausgegangen :eek6: 

Die Idee ist richtig geil, aber die Umsetzung umso genialer. Ich mochte es mit wie wenig der Film so viel erreichen konnte. Es gab kaum Dialoge, aber die hat es nicht gebraucht, um all die Emotionen auszulösen. Das mittlerweile so verbreitete Apokalypse-Thema wurde einmal richtig neu und erfrischend behandelt und der Sound war der absolute Wahnsinn :drool5: Den Film lohnt es sich eindeutig im Kino zu sehen :yesnod: 

 

Mein größten Respekt an John Krasinski, den ich vorher nur als unscheinbaren Mittelklasse-Romantikkomödien-Schauspieler kannte und der da plötzlich so einen Knallerfilm rausgehauen hat (sowohl in seiner Hauptrolle, als auch hinter der Kamera als Regisseur). Tooooop :emot-haw: 

 

Das lese ich gerne. Damit ist meine Vorfreude noch mehr gestiegen. Bin sehr gespannt. :)

 

Am 20.4.2018 um 10:19 schrieb Celinilein:

Kannst du wirklich. Viel Spaß! :) 

 

Mein nächster Film für's Kino wird dann wohl Stronger mit Jake Gyllenhaal :emot-haw: 

 

Speaking of Gyllenhaal: Hat wer seinen Film "Demolition" gesehen? Den Film gabs bei uns gar nicht im Kino und auf Blu Ray kann man den auch nicht kaufen, außer man importiert den. Weiß da wer was genaueres? So komisch ...

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Masters of the Universe - 5/10 (+ 3 Trash Faktor Bonus Punkte)

(Gary Goddard, 19897)

Am 20.4.2018 um 17:55 schrieb Kumbao:

Muss ja zugeben, dass mir der zweite bedeutend besser gefallen hat, als der erste. Beide Filme sind müll, aber der zweite funktioniert wenigstens noch als Splatter-Trash-Fest, wohingegen der erste spätestens zur Hälfte beinahe unerträglich langweilig wird. Lediglich der erste richtige Fight zwischen Alien und Predator hat mir wirklich gefallen.

Da stimme ich dir zu. Für mich sind beide auch auf einem ähnlichem Niveau. Mir hat das Script und die Story im ersten Teil besser gefallen und auch die Schauspieler waren mMn "wesentlich" besser. Darüber hinaus haben mich am 2. Teil das Script, die Schauspieler und deren Verhalten und die Dialoge fast zum vorzeitigen Ausschalten gebracht. Vor allem aber war der 2. Teil viel zu dunkel, so dass man kaum was von der Action erkennen konnte wenn die Aliens im "Bild" waren. Somit war der Splatterfaktor für mich nicht gegeben. Das Predalien Vieh hat man ja kaum mal erkannt oder gesehen. Die Kämpfe fand ich in beiden Teilen ziemlich schlecht. Die Kamera stets zu nah und zu schnell geschnitten. 

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Stimmt, die dunklen Bilder habe ich völlig verdrängt. Bei den Schauspielern würde ich auch zustimmen, der erste hat ja durchaus nen amtlichen Cast. Allerdings

Spoiler

sind alle, ausser Sanaa Lathan schon vor der Hälfte des Filmes tot.

Da wurde mir viel zu viel Potential verschenkt. Spätestens nach dem letzten Abgang hat der Film mich kalt gelassen, den Fehler macht der zweite nicht und verteilt seinen Bodycount besser über den Film.

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vor 30 Minuten schrieb Kumbao:

Stimmt, die dunklen Bilder habe ich völlig verdrängt. Bei den Schauspielern würde ich auch zustimmen, der erste hat ja durchaus nen amtlichen Cast. Allerdings

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sind alle, ausser Sanaa Lathan schon vor der Hälfte des Filmes tot.

Da wurde mir viel zu viel Potential verschenkt. Spätestens nach dem letzten Abgang hat der Film mich kalt gelassen, den Fehler macht der zweite nicht und verteilt seinen Bodycount besser über den Film.

Ja das stimmt auch (Spoiler) xD Im ersten Teil schien mir Lance Henriksen ein wenig eine Art Chameo Auftritt zu haben weil er in den Alien Filmen 1-3 mit gespielt hat. Colin Salmon kennt man vielleicht noch aus Filmen wie Resident Evil aber für mich ist er ein B oder C Schauspieler. Auch Ewen Bremmer und Tommy Flanangan kennt man zwar aber auch eher nur als Nebencharaktere. Ich denke was die im ersten Teil erreichen wollten war, dass die Zuschauer ohne große Vorgeschichte eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen und deren Ableben sie dann etwas schockieren sollte. Tat es nur nicht. Auch wenn die Todesszenen eigentlich ganz gut inszeniert waren. Im 2. Teil gab es diesen Bonus nicht, weswegen Hintergrundstories "nötig" waren, die völlig Banane waren. Hat aber im Endeffekt auch nichts genutzt. Und die Todesszenen waren (nicht nur wegen des zu dunklen Bildes) nicht besonders. 

Spoiler

Der Tot der Freundin war zB völlig bescheuert. Witzig. Aber bescheuert. 

Der Bodycount war mMn deswegen besser verteilt weil am Ende mehr überleben als im ersten Teil. 

 

Im Endeffekt wurde bei beiden Filmen eine Menge verschenkt. 

 

Was mir insgesamt im 2. Teil besser gefallen hatte war die Darstellung des Predators. Der war schon ne recht coole Sau wie er die Vieher teilweise fertig gemacht hat.

Spoiler

Warum er aber alleine losgeflogen ist, ist auch wiederum Interpretationssache, denn nachvollziehbar war es nicht.  

 

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Geil, komplett alles angesprochen, was ich ebenfalls angesprochen hätte. Ganz im ernst, dem gibt es nix mehr hinzuzufügen!

 

Ist bei mir aber auch schon ewig her, dass ich die beiden gesehen habe. Es war halt damals so, dass ich Teil eins sterbenslangweilig und Teil zwei völlig bescheuert fand, dem zweiten aber einen kleinen Vorzug gegeben habe. Muss den beiden irgendwann nochmal ne Chance geben. Oder auch nicht.

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Am 17.4.2018 um 16:59 schrieb Celinilein:

A Quiet Place - 9/10

 

Gestern im Kino gesehen und absolut begeistert und geflasht rausgegangen :eek6: 

Die Idee ist richtig geil, aber die Umsetzung umso genialer. Ich mochte es mit wie wenig der Film so viel erreichen konnte. Es gab kaum Dialoge, aber die hat es nicht gebraucht, um all die Emotionen auszulösen. Das mittlerweile so verbreitete Apokalypse-Thema wurde einmal richtig neu und erfrischend behandelt und der Sound war der absolute Wahnsinn :drool5: Den Film lohnt es sich eindeutig im Kino zu sehen :yesnod: 

 

Mein größten Respekt an John Krasinski, den ich vorher nur als unscheinbaren Mittelklasse-Romantikkomödien-Schauspieler kannte und der da plötzlich so einen Knallerfilm rausgehauen hat (sowohl in seiner Hauptrolle, als auch hinter der Kamera als Regisseur). Tooooop :emot-haw: 

Bin durch deinen Post überhaupt auf den Film aufmerksam geworden und hab ihn gestern spontan im Kino gesehen. Kann das so alles unterschreiben, für mich aus genannten Gründen der mit Abstand beste Horrorfilm der letzten Jahre. Und ja, Kino oder gute Soundanlage sind definitiv von Vorteil, da man über den Film hinweg extrem für laute/leise Geräusche sensibilisiert wird, die bei entsprechendem Sound eine deutlich intensivere Wirkung entfalten.

 

Was mich gestört hat:

Spoiler

Ich bin kein fanatischer Jumpscaregegener, mich stört nur, dass moderne Horrorfilme ausschließlich auf diesen basieren. Das ist zwar hier nicht der Fall und es gab auch wirklich gute Jumpscares (beispielsweise wo man ein Alien oben an der Kellertreppe vorbeilaufen sieht, nachdem die Mutter in den Nagel getreten ist), aber zwei haben mich dann doch gestört: Die blutige Hand der Mutter an der Duschwand nach der Geburt und die Hand vom Sohn unter dem Truck. Die waren meiner Meinung nach schlicht unnötig.

 

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127 Hours (2010) von Danny Boyle — 8/10

Ayla und der Clan des Bären (1986) von Michael Chapman — 4/10

Birdman (2014) von Alejandro G. Iñárritu 9/10

Cars 3: Evolution (2017) von Brian Fee 5/10

Chihiros Reise ins Zauberland (2001) von Hayao Miyazaki 10/10

Cinema Paradiso (1988) von Giuseppe Tornatore 9/10

Das wandelnde Schloss (2004) von Hayao Miyazaki — 8/10

Der Zauber von Malèna (2000) von Giuseppe Tornatore — 7/10

Die Fliege (1986) von David Cronenberg — 8/10

Die Körperfresser kommen (1978) von Philip Kaufman — 7/10

Dunkirk (2017) von Christopher Nolan — 8/10

Ein Ticket für zwei (1987) von John Hughes — 7/10

Good Will Hunting (1997) von Gus van Sant 8/10

Hugo Cabret (2011) von Martin Scorsese 9/10

Milk (2008) von Gus van Sant 8/10

Ninja Scroll (1993) von Yoshiaki Kawajiri — 6/10

The Imitation Game (2014) von Morten Tyldum — 7/10

The Salesman (2016) von Asghar Farhadi 7/10

The Wolf of Wall Street (2013) von Martin Scorsese 8/10

Whiplash (2014) von Damien Chazelle — 9/10

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@Deusfantasy

 

Hey, ich bin mit Six Feet Under (leider) fertig. 

 

Spoiler

Den Anfang der fünften Staffel fand nicht außergewöhnlich. Ruth und Brenda sind mir etwas zu sehr auf die Nerven gegangen. Gerade Brenda war eh schon der Char, den ich am wenigsten mochte. 

Aber die letzten Episoden, mit Beginn ab Nates Notfall, waren so unglaublich gut.

Tja, und dann das Finale. Einfach großartig!

Meinst du, es lässt Spielraum zur Interpretation? Auch wenn es tragisch wäre, möchte ich doch gerne, dass die Vorausschau auch wirklich so eintrifft. Denn genau so etwas wünsche ich mir für Serien, die mir ans Herz gewachsen sind: Ich möchte wissen, wie es genau weitergeht. 

Das ganze hat mich ans Ende von Scrubs erinnert, nur ausführlicher. 

 

Alles in allem war die Serie wie gemacht für mich. Soapige Elemente und die Möglichkeit, vielen interessanten Charakteren bei ihrer Entwicklung zuzuschauen. 

 

Ich habe jetzt im übrigen noch mal richtig Lust, mir Dexter anzuschauen (wenn man davon absieht, dass das Finale zu den schlechtesten der Geschichte zählt).

Gerade am Anfang haben beide Rollen von Michael C. Hall doch einige Parallelen aufzuweisen, wie ich finde. 

 

 

 

 

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Am 24.4.2018 um 23:13 schrieb BossTanaka:

Whiplash (2014) von Damien Chazelle — 9/10

 

War wohl fast dein Tempo. :P

 

------------

 

// Westworld Staffel 1 10/10 //

Was für gutes Storytelling. Interessante Charaktere, Twists wo man dann mit offenem Mund vor dem Bildschirm sitzt und cooles Setting. Mega gute Serie, die hier und da einige, sehr philosophische Aussagen oder Fragen aufwirft. Absolut empfehlenswert. Kann die zweite Staffel kaum erwarten. :DD

 

// Rogue One: A Star Wars Story 6,5/10 //

Ich hatte den Film definitiv besser in Erinnerung. Die Story ist an sich gut erzählt, obwohl man schon seit Jahrzehnten weiß, wie sie ausgeht. Was auch cool war, is die Erklärung für den Schwachpunkt des ersten Todessterns. Und die Darth Vader Szene gegen Ende des Filmes war so geil, wie ich sie in Erinnerung hatte. Die Luftkämpfe und generell die Action war auch wieder gut und super inszeniert. NUR, die Charaktere hatten große Schwächen. Man weiß zu wenig von denen, kennt von vielleicht zwei Leuten etwas Hintergrundgeschichte und das wars. Da wurde massiv Potential verschenkt. :/

 

// Moonlight 9/10 //

Sehr spannender Film über Charon, einen Jungen der mit einer heroinsüchtigen Mutter aufwächst und keine wirkliche Leitfigur im Leben hat. Besonders gut gefiel mir, dass die Geschichte in drei Akte aufgeteilt wurde und jeder Akt nach einem Spitznamen von Charon benannt wurde. Der Oscar für den Besten Film war hier auf jeden Fall verdient, nur dass Maershala Ali den Oscar für die Beste Nebenrolle bekam, fand ich etwas komisch. Er spielt seine Rolle super, keine Frage, nur er war ein Drittel des Filmes dabei, wo ich mich dann fragen musste, ob der Oscar wirklich verdient war. Aber egal, super Film, kann ich jedem nur empfehlen. :)

 

// Letters from Iwo Jima 8/10 //

Interessanter Kriegsfilm von Clint Eastwood, wobei mal die japanische Seite des Zweiten Weltkrieges beleuchtet wird. Dabei sieht man die Schlacht um Iwo Jima aus der Sicht eines japanischen Soldaten, der eigentlich Bäcker ist, aber eingezogen wurde. Zusätzlich spielt auch Ken Watanabe einen General, welcher nicht nur verständnisvoll ist, sondern auch mal in den USA war und daher die Amerikaner nicht so sieht, wie es die Propaganda einem vorgaukelt. Kurzum, spannender Film, wobei ich mich stark gewundert hab wie viele Ehrenselbstmorde begangen wurden. Nicht Eastwoods bester Film, aber definitiv unter den Top 3. :)

 

// Demolition 8,5/10 //

Da rede ich in meinem letzten Post noch von dem Film und plötzlich wird er im Free-TV gezeigt. Zum Glück hab ich die Werbung dafür gesehen. ^^

 

Also, worum gehts? Gyllenhaal spielt Davis Mitchell, welcher ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann ist und sich bei dem Hersteller von Süßigkeitenautomaten beschweren will. Grund ist, dass ein Automat in einem Krankenhaus ihm eine Tüte M&Ms nicht gegeben hat, obwohl er dafür gezahlt hat. Das Timing dafür war auch nicht gerade praktisch, weil zehn Minuten davor seine Frau gestorben ist. Falls man sich jetzt fragt, wieso ich zuerst den Automaten erwähnt habe und dann beiläufig den Tod seiner Frau, dann sollte man sich diesen Film ansehen, weil dieser schräge Stil sich bis zum Ende des Filmes durchzieht. Also, Davis' Frau stirbt und anstatt dass er heult oder wütend ist, fühlt er rein gar nix und er weiß nicht warum. Er beginnt aber Sachen auseinanderzunehmen. Falls man mehr wissen will, sollte man den Trailer sehen. ^^

 

Was mir besonders gefiel, war der subtile Humor des Filmes. Demolition hatte einige Szenen, wo ich richtig lachen musste und während man so sieht wie Davis Sachen auseinandernimmt, fragt man sich, was er wohl als nächstes tun wird. Gyllenhaal spielt mal wieder grandios und bringt diese "verwirrte Trauer" richtig gut rüber. Naomi Watts und Judah Lewis runden das ganze noch richtig gut ab.

 

Falls man von dem Film noch nix gehört hat, dann sollte man sich wenigstens einen Trailer ansehen. Wirklich guter Film, der einige lustige Szenen hat, unberechenbar ist und dennoch nicht ins blödsinnige abdriftet. Kanns nur empfehlen.

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vor 17 Stunden schrieb Warci:

@Deusfantasy

 

Hey, ich bin mit Six Feet Under (leider) fertig. 

 

  Inhalt unsichtbar machen

Den Anfang der fünften Staffel fand nicht außergewöhnlich. Ruth und Brenda sind mir etwas zu sehr auf die Nerven gegangen. Gerade Brenda war eh schon der Char, den ich am wenigsten mochte. 

Aber die letzten Episoden, mit Beginn ab Nates Notfall, waren so unglaublich gut.

Tja, und dann das Finale. Einfach großartig!

Meinst du, es lässt Spielraum zur Interpretation? Auch wenn es tragisch wäre, möchte ich doch gerne, dass die Vorausschau auch wirklich so eintrifft. Denn genau so etwas wünsche ich mir für Serien, die mir ans Herz gewachsen sind: Ich möchte wissen, wie es genau weitergeht. 

Das ganze hat mich ans Ende von Scrubs erinnert, nur ausführlicher. 

 

Alles in allem war die Serie wie gemacht für mich. Soapige Elemente und die Möglichkeit, vielen interessanten Charakteren bei ihrer Entwicklung zuzuschauen. 

 

Ich habe jetzt im übrigen noch mal richtig Lust, mir Dexter anzuschauen (wenn man davon absieht, dass das Finale zu den schlechtesten der Geschichte zählt).

Gerade am Anfang haben beide Rollen von Michael C. Hall doch einige Parallelen aufzuweisen, wie ich finde. 

 

 

 

 

Zum Finale:

Spoiler

 

Du erfährst ja ziemlich klar, was mit den Charakteren passiert. Aber wie ihr Leben bis zum Tod im Detail verläuft, das weißt du natürlich nicht und kannst es dir entsprechend in deinem Kopf ausmalen.. Interpretationsspielraum sehe ich da eigentlich nicht. Trotzdem oder gerade deswegen liebe ich dieses Finale einfach so sehr. 

Gerade die letzten Folgen sind an Emotionen kaum zu überbieten und hieven die Serie nochmal auf ein unglaubliches Level. Ach, was vermisse ich sie...

 

Ich hätte gerne eine Alternative in die Richtung. Das soll ja durchaus The Leftovers sein, mit denen ich bald anfange.

 

 

Solange es Menschen gibt (1959) von Douglas Sirk -- 9/10

Ein Platz an der Sonne (1951) von George Stevens -- 8/10

A Quiet Place (2018) von John Krasinski -- 8/10

2046 (2004) von Kar-Wai Wong -- 7/10

Ein Stern geht auf (1937) von John Conway -- 4/10

Der kleine Prinz (2015) von Mark Osborne -- 7/10

Cosmopolis (2012) von David Cronenberg -- 5/10

 

Bearbeitet von Deusfantasy
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