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IGNORIERT

Welchen Film habt Ihr zuletzt gesehen? + Bewertung


BlackBulli

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vor 15 Minuten schrieb team-DX-treme:

Dir hat Fight Club wohl eher weniger gefallen, oder? 

Allerdings^^

 

Mir hat in der ganzen Fight Club-Geschichte ständig der Sinn gefehlt (Warum mögen die es alle verprügelt und fast tot geschlagen zu werden?) und da mir schon ungefähr in der Mitte des Filmes klar war, dass...

Spoiler

...Tyler (Brad Pitt) nicht existiert, hat bei mir der abgezielte Mindfuck-Moment oder Story Twist überhaupt nicht gezogen. Für mich war das an mehreren Stellen sowas von offensichtlich, dass der Hauptcharakter (Name vergessen :P) offensichtlich unter Schizophrenie oder Multipler Persönlichkeit leidet.

 

Teilweise war der Film aber sehr cool gefilmt :yesnod:

 

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vor 29 Minuten schrieb team-DX-treme:

 

Hast ein paar Worte über den Film zu verlieren? Findest du Teil 2 besser oder schlechter als den Vorgänger?

 

 

Dir hat Fight Club wohl eher weniger gefallen, oder? 

Ja, Teil 1 ist da schon besser und bietet auch 2-3 denkwürdige Szenen. Teil 2 völlig ok und einfach durchschnittlich. Man kann ihn sich getrost anschauen (Zuhause ist vollkommen ok), aber man wird ihn auch schnell wieder vergessen. Der Film bietet einen zwar toll inszenierte Action, aber einen völlig ansatzlosen Plot, den man schnell durchschaut und einen auch so nicht großartig interessiert.

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vor 4 Stunden schrieb fifa_niman:

Ja, Teil 1 ist da schon besser und bietet auch 2-3 denkwürdige Szenen. Teil 2 völlig ok und einfach durchschnittlich. Man kann ihn sich getrost anschauen (Zuhause ist vollkommen ok), aber man wird ihn auch schnell wieder vergessen. Der Film bietet einen zwar toll inszenierte Action, aber einen völlig ansatzlosen Plot, den man schnell durchschaut und einen auch so nicht großartig interessiert.

ist es denn ohne groß zu spoilern eine fortsetzung? oder ist dies eine eigenständige story?

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vor 16 Minuten schrieb Anomaly92:

 

Der Film ist praktisch komplett eigenständig. Brauchst keine Vorkenntnisse.

 

Jack Reacher 2 - :gold:

Whiplash - :platin:

vielen dank, kenne den 1. zwar aber wär trotzdem intressant gewesen obs ne fortsetzung gewesen wäre, weil jetzt sind meine erwartungen etwas höher, fortsetzungen ist ja bekannterweise immer sone sache.

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Am 15.11.2016 um 12:13 schrieb Celinilein:

Allerdings^^

 

Mir hat in der ganzen Fight Club-Geschichte ständig der Sinn gefehlt (Warum mögen die es alle verprügelt und fast tot geschlagen zu werden?) und da mir schon ungefähr in der Mitte des Filmes klar war, dass...

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

...Tyler (Brad Pitt) nicht existiert, hat bei mir der abgezielte Mindfuck-Moment oder Story Twist überhaupt nicht gezogen. Für mich war das an mehreren Stellen sowas von offensichtlich, dass der Hauptcharakter (Name vergessen :P) offensichtlich unter Schizophrenie oder Multipler Persönlichkeit leidet.

 

Teilweise war der Film aber sehr cool gefilmt :yesnod:

 

 

ok schade, aber naja kann ja nicht jedem gefallen. ^^

 

Ich müsste den Film nochmal sehen, weil ich den nicht mehr so in Erinnerung hab, aber wieso es den Fight Club an sich gibt, wird gut erklärt falls ich mich richtig erinnere. :)

Am 15.11.2016 um 12:25 schrieb fifa_niman:

Ja, Teil 1 ist da schon besser und bietet auch 2-3 denkwürdige Szenen. Teil 2 völlig ok und einfach durchschnittlich. Man kann ihn sich getrost anschauen (Zuhause ist vollkommen ok), aber man wird ihn auch schnell wieder vergessen. Der Film bietet einen zwar toll inszenierte Action, aber einen völlig ansatzlosen Plot, den man schnell durchschaut und einen auch so nicht großartig interessiert.

 

Ok also wieder eine typische Fortsetzung die schlechter als der erste Teil is. Schade. :/

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The Neon Demon ?/10

Into The Badlands: Staffel 1 11/10

 

Bei Neon Demon bin ich mega unschlüssig, auf der einen seite ist es eig. klar um was es geht, je mehr man den Film schaut desto unklarer wird es, eig. müsste ich den Film eine hohe punktzahl geben da dieser Film reine Film Kunst ist, aber irgendwie bin ich noch nicht ganz hinter gekommen um was es da wirklich geht ... Into The Badlands ist coole Martial Art´s Action mit Katanas, und eig. dachte ich das ich bei The Raid 1 + 2 und Marvels Daredevil schon die beste Action gesehen habe, aber da wurde ich bei dieser Serie doch eines besserem belehrt, dann ist es noch extrem spannend erzählt und die Story ist auch super geschrieben :)

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Capote - 8,5/10

( 2005, Benett Miller)

 

Philip Seymour Hoffman, spielt einfach grandios.

 

Ex Machina - 8/10

(2015, Alex Garland)

 

Nightcrawler - 8/10

(2014, Dan Gilroy)

 

Ein fantastischer Jake Gyllenhaal. Durch diesen Film ist er endgültig in die Riege meiner Lieblingsschauspieler aufgestiegen. 

 

Snitch - Ein riskanter Deal - 6/10

(2013, Ric Roman Waugh)

 

The Rock mal in einer menschlichen Rolle. Macht er ganz gut. 

 

Turbo Kid - 6,5/10

(2015, Rancois Simrad, Anouk Whissell, Yoann-Karl Whissell)

 

Teilweise ist der Rhythmus in den Szenen ein wenig off, was die Zahl der Regisseure erklären könnte. Super Soundtrack. 

 

Sporlight - 7,5/10

(2015, Tom McCarthy)

 

Nach einer etwas holprigen Einführung steigert sich der Film. Mark Ruffalo stach für mich heraus. 

 

Green Zone - 6/10

(2010, Paul Greengrass)

 

 

Zu Vertigo:
Ich pack das mal in Spoiler.

Spoiler


 

Am 11.11.2016 um 15:07 schrieb BossTanaka:

[1] Erstmal danke für deine ausführliche Meinung. Also den Einstieg deiner Kritik finde ich schon mal ziemlich brutal. Kaum vorhandener Plot, sehr durchschnittliche schauspielerische Leistung, durchschnittliche Regie... für solche Aussagen könntest du an einer Filmhochschule exmatrikuliert werden. ;D Nein Quatsch, Spaß beiseite. Okay, dass der Plot zu dünn ist, kann ich persönlich nicht nachvollziehen, da in den gut zwei Stunden doch allerhand passiert. Andererseits kann dir das halt mit jedem Film passieren, dass dich die Geschichte einfach nicht mitreißen kann, egal ob bei Filmen von damals oder von heute (seit wann schafft Hollywood das denn bitte heutzutage so gut? Also ich habe aus den letzten Jahren hunderte schnarchlangweilige Filme gesehen ^^). Dass du die Regie bemängelst, dafür habe ich weniger Verständnis. ;b Hitchcock befand sich in den 50ern auf dem Höhepunkt seiner langen (und durchaus schwankenden) Karriere, seine Filme in dieser Zeit waren technisch und künstlerisch innovativ und sprachen gleichermaßen den Intellekt sowie den Unterhaltungsfaktor an. Beispielsweise der nach dem Film benannte Vertigo-Effekt, den Hitchcock einsetzt, um mit den Ängsten seines Protagonistens zu spielen, sowas gab es vorher nicht auf diese Weise und bleibt unvergessen, zumal man ihn bis heute verwendet, um einen besonderen Tiefeneffekt vorzutäuschen.

 

 

Die Regiearbeit als durchschnittlich zu bewerten heißt in diesem Fall, dass ich sie nicht außergewöhnlich oder besonders ansprechend fand. Sie hat ihren Zweck erfüllt und hat die Darstellung des Films sicherlich so transportiert wie Hitchcock es wollte. Da mir der Ablauf im Film aber zu statisch und oft uninteressant erschien, empfand ich die Regie nicht so doll. Bin leider kein Filmstudent also seziere ich die Szenen bestimmt nicht so detailliert wie du (ihr) ;)

Stimmt, die Geschichte konnte mich nur streckenweise mitreißen. Das im Film aber "viel" passiert würde ich nicht sagen. Mein empfinden wird sicherlich von den langen und wiederholenden Szenen und Kameraeinstellungen beeinflusst.

Also Hollywood schafft es mit sehr durchschnittlichen Filmen, die ich immer öfter unter aller Sau finde, durchaus ein Publikum mitzureißen. Als Beispiele mal Jurassic World und Suicide Squad. Die sind zwar "schnarchlangweilig" aber vielen Zuschauern gefällt es. 

Das Hitchcock an sich zu der Elite gehört streite ich nicht ab. In diesem Film hat mich vermutlich der künstlerische und unterhalsame Faktor nicht erwischt. Das mit dem Vertigo Effekt wusste ich zB nicht, gleichwohl gefallen mir solche Details zu Filmen sehr. Das dieser Effekt diesem Film entspringt ist zwar beachtlich, aber der Einsatz hat mich nicht immer Überzeugt. In einer Szene steigt er auf einen Stuhl und der Effekt tritt wieder ein als Zeichen dass er immernoch traumatisiert ist. Das kam leider für mich ungewollt komisch rüber. 

 

Am 11.11.2016 um 15:07 schrieb BossTanaka:

[2] Mit dem "Übernatürlichem" meinst du die Sache mit Madeleine / Judy? Hitchcock war eigentlich weniger für Irrationalität bekannt, sondern vielmehr bediente er sich Aspekten der Psychoanalyse Freuds oder C. G. Jungs, die Suche nach der Identität und sowas... das jetzt auszuführen, ginge etwas zu weit. Was ich allerdings viel wichtiger finde - Hitchcock beherrschte es meisterhaft, den Zuschauer in den Film einzubinden. Ein gängiges Mittel war (oder ist), den Zuschauer nur so viel wissen zu lassen wie der Protagonist weiß - du kannst quasi in dessen Haut schlüpfen und spekulieren - wer ist das Mädchen, das der Geliebten so ähnelt? etc. Ab einem gewissen Punkt bricht Hitchcock allerdings gerne mit dieser Methode, er lässt den Zuschauer in eine andere Figur schlüpfen und füttert ihn so mit neuen Informationen, die die vorherige Figur nicht kennt. Du weißt eventuell nun, dass der Protagonist sich ins Unglück stürzen wird und du kannst nichts mehr dagegen tun. ^^ Ich weiß leider nicht mehr, inwieweit dies bei Vertigo der Fall ist - wie gesagt, ist schon wieder etwas her -, ich will nur sagen, solche Kniffe machten Hitchcock aus und machen ihn für mich zu einem der besten Geschichtenerzähler überhaupt. Vielleicht kannst du daher meine Verwunderung etwas verstehen.

 

 

Das Übernatürliche (Madeleine/Judy) wird dem Zuschauer am Anfang des Filmes als eine Möglichkeit suggeriert. Als irrational empfand ich da nichts. MMn verunsicherte Hitchcock den Zuschauer damit etwas bevor er es auflöste, was mir gut gefiel. Das macht er, wie du erwähnst, in dem man nur wusste was Scottie wusste und somit miträtselte was passiert sein könnte und ob es wirklich übernatürlich ist oder nicht. Persönlich gefällt mir der Ansatz, nicht sofort alles im Film zu wissen. Das gibt die Möglichkeit sich während des Guckens mit dem Film intensiver auseinanderzusetzen als einfach nur zu konsumieren. 

Meine Kritik ist also eher, dass dieser Umstand zu früh aufgedeckt wurde und somit für mich das Interesse am Film auch abnahm. Dazu fällt mir zB Ex Machina ein. Die ganze Zeit wollte ich wisse was das genau für ein Experiment ist, weil das was man sah offensichtlich nicht alles war. Das wurde erst fast am Ende des Filmes aufgeklärt und so konnte die Spannung im Film stetig steigen. Das fehlte mir bei Vertigo, bzw. war etwas zu wenig. 

 

Am 11.11.2016 um 15:07 schrieb BossTanaka:

[3] Hm, empfand ich persönlich auch nicht so. James Stewart war jetzt nicht unbedingt Cary Grant, aber seine Darstellung von ihm und Kim Novak als Liebespaar fand ich schon glaubwürdig. Solche Dinge kann man natürlich unterschiedlich wahrnehmen.

 

Ich denke auch, dass das zum gewissen Grad im Auge des Betrachters liegt. Mir schien aber auch die Darstellung der Beiden im gesamten Film etwas unterkühlt. Vielleicht liegt es auch daran, dass solche älteren Filme teilweise etwas ungewohnt sind. 

 

Am 11.11.2016 um 15:07 schrieb BossTanaka:

[4] Wurde Scottie nicht einfach nur von seinem Freund benutzt? Dieser Freund wollte doch, dass Scottie seine Frau Madeleine beschattet. Die bringt sich um, indem sie vom Kirchendach springt. In Wirklichkeit war das allerdings nicht seine Frau Madeleine sondern Judy, die ihr sehr ähnlich sieht. Der Freund hatte seine Frau schon vorher umgebracht und wollte mit deren Nachlass nach Europa abhauen. Judy sprang also gar nicht, was Scottie auf Grund seiner Höhenangst nicht aus nächster Nähe sehen konnte und sein Freund hatte einfach nur die Leiche seiner Frau unten hingelegt. So sah es nach Selbstmord aus, er - sein Freund - hatte einen Zeugen dafür, der tatsächliche Mord würde nie auffliegen. Judy hatte sich allerdings in Scottie verliebt und vielleicht ließ sie es darauf ankommen, dass er sie wiedersieht.

 

Ja genau. Er wurde von ihm einfach benutzt. Im Film wird nahegelegt, dass sich die beiden gut kennen. Warum also wollte er Scottie so reinlegen? (Hat er ihm etwas getan?) Als Sündenbock hätte er doch auch einen Fremden engagieren können. Da hatte ich erwartet, dass es dafür einen Grund gibt. War mir etwas zu plump. 

Das er mit dem Nachlass einfach weg wollte erschien mir wie ein schnelles Motiv damit das vom Zuschauer nicht näher hinterfragt werden soll. Bisschen mehr Hintergrund hätte mir besser gefallen. Das der Mord aber so aufwenig passierte, (niemand hat Scotties Freund dabei gesehen als er die Leiche dort raufschleppte, aber die Nonne hat Scottie und Judy dann sofort gesehen als sie dort hochliefen) hat wenig Sinn und soll nur den "Vertigo Effekt" wieder ins Spiel bringen. Erneut, fand ich nicht gut gelöst.

In Bezug auf Judy spekulierst du auch ein wenig. Wahrscheinlich hast du sogar recht, aber der Freund von Scottie hätte eigentlich darauf bestehen müssen, dass sie verschwindet oder er sie verschwinden lässt, war sie doch mehr oder weniger das einzige Risiko. Das erschien mir zu bequem nur damit der Plot weiter gehen kann. Das Scottie sie nicht sofort erkennt gefiel mir ebenfalls nicht. 

 

Am 11.11.2016 um 15:07 schrieb BossTanaka:

[5] Was für eine Obsession meinst du? Und wieso war Judys Tod nicht schlüssig? Dass sie dieses Mal wirklich vom Kirchendach stürzt, ist ja ein Unfall. Und die Rolle der Frau war bei Hitchcock eigentlich immer eine ziemlich große Sache. ^^ Aber das ist schon wieder ein Thema für sich.

 

Wie gesagt, ich finde deine Bewertung etwas hart. Aber gut, auch wenn ich manches nicht nachvollziehen kann, gehen hier die Ansichten wohl einfach etwas auseinander. Kommt vor. ^^

 

Ich meine die Obsession von Scottie mit Judy. Er wollte aus ihr ja eine zweite Maddy machen. Das Unschlüssige empfand ich im Ablauf wie Judy dann gestorben ist. Es wirkte iwie alles nicht so überzeugend. Der Absturz selbst wirkte wie ein Ausrutscher. Nachdem sich der Film relativ viel Zeit gelassen hat und einige Szenen (für mich unnötig) in die länge zog, hätte ich mir ein etwas stimmigeres Ende gewünscht. So wirkte es sogar ein wenig überhastet.

 

Da ich erst kürzlich eine Reportage über Hitchcock gesehen habe, würde ich auch sagen, dass das Thema Frauen bei ihm vor und hinter der Kamera ein besonderes war.

 

Ich gebe zu dass meine Bewertung vielleicht wirklich etwas zu hart ist, das lag aber auch an meiner Erwartungshaltung, die im Endeffekt dem Film nicht zu Gute kam. Auch bewerte ich Filme von fähigen Filmemachern etwas strenger als 08/15 Filme. Ist evtl. etwas unfair aber das kommt mit einem höheren Anspruch fast automatisch.

 

Auffällig ist jedoch dass du scheinbar viele Hitchcock Filme kennst und somit auch ihn besser kennst, was er wie und warum in seinen Filmen macht . Mir fehlt dieser Zugang aus Mangel an gesehenen Filmen von ihm und mangelndem Hintergrundwissen zu seinen Filmen. 


 

 

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Angst essen Seele auf (1974) von Rainer Werner Fassbinder 8/10

Apocalypto (2006) von Mel Gibson 8/10

Baymax (2014) von Don Hall & Chris Williams 7/10

Bestie Mensch (1938) von Jean Renoir 8/10

Blue Velvet (1986) von David Lynch 7/10

Bridge of Spies (2015) von Steven Spielberg 8/10

Der einzige Zeuge (1985) von Peter Weir 7/10

Durst (2009) von Chan-wook Park 7/10

King of Comedy (1982) von Martin Scorsese 7/10

Magnolia (1999) von Paul Thomas Anderson 10/10

 

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Am 15.11.2016 um 12:13 schrieb Celinilein:

Mir hat in der ganzen Fight Club-Geschichte ständig der Sinn gefehlt (Warum mögen die es alle verprügelt und fast tot geschlagen zu werden?) und da mir schon ungefähr in der Mitte des Filmes klar war, dass...

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

...Tyler (Brad Pitt) nicht existiert, hat bei mir der abgezielte Mindfuck-Moment oder Story Twist überhaupt nicht gezogen. Für mich war das an mehreren Stellen sowas von offensichtlich, dass der Hauptcharakter (Name vergessen :P) offensichtlich unter Schizophrenie oder Multipler Persönlichkeit leidet.

 

 

 

eine mischung aus masochismus,adrenalinrausch, "sich lebendig fühlen" und dem alltag entkommen :biggrin5:

und dass du dir das ende selbst "gespoilert" hast, das is schade :D.

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Am 17.11.2016 um 17:49 schrieb LoneStar1983:

Nightcrawler - 8/10

(2014, Dan Gilroy)

 

Ein fantastischer Jake Gyllenhaal. Durch diesen Film ist er endgültig in die Riege meiner Lieblingsschauspieler aufgestiegen. 

 

Bei mir hat er das schon mit Filmen wie Zodiac und vor allem Prisoners erreicht. Ein wirklich guter Schauspieler. Der hätte den Oscar für Nightcrawler bekommen müssen.

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vor 58 Minuten schrieb team-DX-treme:

 

Bei mir hat er das schon mit Filmen wie Zodiac und vor allem Prisoners erreicht. Ein wirklich guter Schauspieler. Der hätte den Oscar für Nightcrawler bekommen müssen.

 

Das wäre dann 2015 gewesen. Mal abgesehen davon, dass Gyllenhaal nicht nominiert war, hat er zurecht keinen Oscar für Nightcrawler bekommen. Der Oscar ging in dem Jahr an Eddie Redmayne und das völlig verdient.^^

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