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IGNORIERT

Welches Kapitel hat euch am besten gefallen?


pipehero

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Es gibt ja schon einen Thread zu allen enden, aber mich würde mal interessieren welches Kapitel euch am Besten gefallen hat.

ALso mir hat ma besten das Kapitel Obdachlos gefallen. Ich fand es war alles drin Etwas action und viel gefühl. Außerdem hat mir die szene in der JOdie gitarre spielt mega gut gefallen und das ist auch eingentlich der ausschlagspunkt dafür, dass mir dieses Kapitel am besten gefallen hat.

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Obdachlos und Navajo empfand ich als die intensivsten Kapitel im Bezug auf die Story, auch wenn Obdachlos nur eine typische, abgekupferte amerikanische Weihnachtsgeschichte ist und für Navajo ein wenig aus Filmen wie Die Mumie geklaut wurde.

Das schlechteste Kapitel war meiner Meinung nach Die Mission, weil ich es immer noch unerträglich finde, wie Jodie mit dem kleinen Jungen umgegange ist und das in keinster Weise in Frage gestellt wurde, dieses Kapitel reisst so viele aktuelle Themen an (zB Kindersoldaten, Bürgerkrieg durch Einmischung der ersten Welt etc pp) und behandelt sie nebensächlich, oberflächlich und ingnorant.

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Beste Kapitel fand ich:

Der Kondensator

Die Drachenhöhle

Obdachlos

@Defenderofall

Wo wird das denn bitte nicht in Frage gestellt? Zumindest für Jodie war es ein schwerer Schlag zu hören das sie den Präsidenten des Landes getötet und dafür vor allem einem Kind den Vater genommen hat.

Viel mehr hätte man das Thema auch nicht auf plustern sollen, es ist halt nur eine einzige Mission, welche man während Jodies aktiver CIA Zeit mitbekommt.

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@Defenderofall

Wo wird das denn bitte nicht in Frage gestellt? Zumindest für Jodie war es ein schwerer Schlag zu hören das sie den Präsidenten des Landes getötet und dafür vor allem einem Kind den Vater genommen hat.

Viel mehr hätte man das Thema auch nicht auf plustern sollen, es ist halt nur eine einzige Mission, welche man während Jodies aktiver CIA Zeit mitbekommt.

Ich rede nicht davon, dass sie den "Guten" wegen einer Täuschung getötet hat, sondern dass sie sich einen Jungen von vielleicht 7 Jahren schnappt, sich von diesem durch ein Kampfgebiet führen lässt, als wäre es ein Supermarkt, diesen dann auf den Pickup zieht, damit alle zusammen durch die Barrikaden brechen... einfach mal so selbstverständlich und das scheint ihr nicht die gringsten Probleme zu bereiten.

Du sagst ja, es ich "nur eine Mission", dann isses ja auch egal, nicht wahr?

Aufgeplustert sind sicherlich viele Dinge im Game, aber in diesem Kapitel sind in meinen Augen falsche Prioritäten gesetzt worden und die Lüge und Jodies Reaktion darauf sind da eher was aufgesetztes, grad deshalb, weil sie so derart unbefangen mit dem Kindersoldaten umgeht... aber ist ja nur ein Afrikanerjunge, da zählt die Lüge des Lovers halt mehr.

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Wenn ich das richtig interpretiere führt das Kind Jodi von sich aus zum Turm, als Danke für die Heilung und nebenher erwähnt ist es ja auch sein zu hause und glaubst du nicht, das es selbst für ihn sicherer war mit Jodi dorthin zu gehen als alleine?

Natürlich hätte Jodi das ablehnen können, aber am Ende hätte es für keinen der beiden bezüglich der Reise dorthin einen Vorteil gebracht.

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Wahrscheinlich entgegen aller Meinungen fande ich "Das Abendessen" sehr geil...

Es hat mich ganz stark an Heavy Rain erinnert, gerade die vielen Interaktionen mit Jodie...

Ausserdem fand ich Gespräche mit Aiden total spassig und hat beide irgendwie total sympathisch gemacht, sowohl Aiden (naja, irgendwie) als auch Jodie...

Die kleinen Machtkämpfe zwischen den beiden waren sehr unterhaltend... Und wenn man's mit aiden versaut, kriegt man dann doch irgendwie Mitleid am Ende des Kapitels, und fühlt sich auch echt n bisschen mies... Ging zumindest mir so...

Auch ganz cool fand ich "Die Party" und "wie alle anderen Mädchen", weil das Setting sehr schnell wechselt und die story mal hier auf andere punkte gelenkt wird als labor und CIA.

Das CIA Trainigskapitel war auch ganz nett...

Weniger gefallen haben mir Navajo, weil ich fand, dass es in die story überhaupt nicht reingepasst hat irgendwie... die Mission war ok, allerdings sehr einseitig, ich glaube sowas kristallisiert sic hauch erst raus, wenn man die kapitel öfter gespielt hat, dann fangen einige kapitel echt an zu nerven, so gings mir zumindest bei Die Mission, Obdachlos und Navajo...

Ansonsten aber recht viel Abwechslung, wenn ich auch weiterhin die Abfolge der Kapitel nicht optimal finde... Inder korrekten Reihenfolge wärs mir irgendwie lieber gewesen...

Nettes Game auf jeden Fall, nicht so toll wie Heavy Rain, aber dicht folgend...

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Mein Lieblings Kapitel ist "Allein" aber nicht,weil ich es toll finde,das Jodies Adoptiveltern sie dort alleine lassen.

Sondern viel mehr die Musik die gespielt wird und weil ich weinen musste als dieses kleine Mädchen da sitzt und die Eltern sie da zurück lassen. Dann noch Nethan der sagt sie wären immer für sie da.. das hat mich richtig bewegt und deswegen ist es mein Liebling. :')

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Wahrscheinlich entgegen aller Meinungen fande ich "Das Abendessen" sehr geil...

Es hat mich ganz stark an Heavy Rain erinnert, gerade die vielen Interaktionen mit Jodie...

Ausserdem fand ich Gespräche mit Aiden total spassig und hat beide irgendwie total sympathisch gemacht, sowohl Aiden (naja, irgendwie) als auch Jodie...

Die kleinen Machtkämpfe zwischen den beiden waren sehr unterhaltend... Und wenn man's mit aiden versaut, kriegt man dann doch irgendwie Mitleid am Ende des Kapitels, und fühlt sich auch echt n bisschen mies... Ging zumindest mir so...

Auch ganz cool fand ich "Die Party" und "wie alle anderen Mädchen", weil das Setting sehr schnell wechselt und die story mal hier auf andere punkte gelenkt wird als labor und CIA.

Das CIA Trainigskapitel war auch ganz nett...

Weniger gefallen haben mir Navajo, weil ich fand, dass es in die story überhaupt nicht reingepasst hat irgendwie... die Mission war ok, allerdings sehr einseitig, ich glaube sowas kristallisiert sic hauch erst raus, wenn man die kapitel öfter gespielt hat, dann fangen einige kapitel echt an zu nerven, so gings mir zumindest bei Die Mission, Obdachlos und Navajo...

Ansonsten aber recht viel Abwechslung, wenn ich auch weiterhin die Abfolge der Kapitel nicht optimal finde... Inder korrekten Reihenfolge wärs mir irgendwie lieber gewesen...

Nettes Game auf jeden Fall, nicht so toll wie Heavy Rain, aber dicht folgend...

Ich schließe mich komplett deinem Text an..ich finde und mir gings genauso :smile: Hätte ich genauso gesagt/geschrieben :smile:

Bei "Abendessen" konnte man wenigstens so Sachen, wie bei Heavy Rain machen, was ich in allen anderen Kapiteln vermisst hab.

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Der Kondensator und die Drachenhöhle fand ich am besten.

Der Kondensator war ziemlich unvorhersehbar, man musste nicht, was kommt es oder was kommt nicht. Vor allem, als die Existenzen die Kontrolle über die Verstorbenen übernommen haben, einfach TOP Atmosphäre.

So ziemlich das Gleiche gilt für die Drachenhöhle, nur das es da keine Existenzen gibt, die leblose Körper übernehmen können

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Das Experiment, Der Kondensator, Gejagt, Obdachlos und Das Abendessen.

Das Experiment:

Weil es einen sehr schön in die Geschichte des Spiels einleitet. Alle Charaktere, Jodie, Cole und Nathan werden einem schön nahegebracht und das Kapitel endet mit einer wahrlich rührenden Szene, als Jodie weint und Nathan sie tröstet. Zusammen mit der Musikuntermalung kommen mir da echt die Tränen.

Der Kondensator:

Horrormäßiger als alle Resident Evils der letzten Jahre überzeugt das Kapitel durch eine supergruselige Atmosphäre mit einigen Schockmomenten. Außerdem liebe ich den Kampf zwischen Jodie und dem Wissenschaftler. Sehr spannend und mit einer mitreißenden Musik inszeniert.

Gejagt:

Ein besseres Action-Kapitel kann's schwer geben. So impulsiv und schnell, da schießt einem trotz der ausreichenden Zeit bei Kämpfen das Adrenalin so durch die Blutbahnen. Die Musik ist grandios, die Optik atemberaubend (der Wald!!!) und man hat viele Möglichkeiten das Kapitel zu verhauen oder zu bestehen.

Obdachlos:

Mein Lieblingskapitel. Sehr traurig, melancholisch mit vielen wunderschönen Momenten (Geburt des Kindes, Gitarrenspiel), aber auch Momenten, wo man echt fertig ist (Jodie muss betteln und irgendwie Geld oder was zu Essen auftreiben und wenn sie dafür im Müll kramen muss). Dazu das Ende des Kapitels, als man sich zwischen der realen Welt und der Infrawelt befindet und man auf diesen Fernseher schaut und dann nur noch eine violette Schnur sieht und wieder zurück ins Leben gezogen wird. Auch genial, wie man diese Erinnerungsfetzen sieht und einem schon Momente in der Story gezeigt werden, die Jodie schon erlebt hat, welche der Spieler aber noch nicht kennt.

Rundum ein Meistwerk.

Das Abendessen:

Ich liebe solche Momente, wo man Zuhause agiert und es dann rein um die zwischenmenschliche Beziehung geht. In Heavy Rain habe ich schon das Kapitel, wo Ethan mit Shaun nach Hause kommt und man ihm dann Essen zubereiten, Hausaufgaben machen kann usw. geliebt.

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Ganz schön schwer, sich auf ein Lieblingskapitel festzulegen, deshalb hier meine Top 3:

1#: Beta-Sonne

Viel Action, viele Konflikte, eine spannende Mission in der Infrawelt… was will man mehr? Nathan tat mir schon ein wenig leid, schließlich wollte er nur einen Weg finden, um mit seiner Frau und seiner Tochter reden zu können (okay, was heißt „nur“?). In dem Abschnitt, wo man die Existenzen abschütteln muss, um zum Hebel zu gelangen, habe ich mir im wahrsten Sinne des Wortes die Finger wundgedrückt, aber gerade dadurch kam meiner Meinung nach die Anstrengung, mit der sich Jodie zum Hebel durchkämpfen muss, gut zum Ausdruck. Und dieser Moment, in dem McGrath von Ryan eine saftige Abreibung bekommt… UNBEZAHLBAR!

2#: Der Kondensator

Das erste, was mir durch den Kopf geschossen ist, als ich das Gebäude betreten hatte, war: "Moment mal... Ich dachte, du spielst gerade Beyond: Two Souls und nicht Resident Evil!" In dem Kapitel hatte ich ziemlich oft das Gefühl, beobachtet zu werden und war dementsprechend etwas nervös, aber als die von den Existenzen besessenen Wissenschaftler aufgetaucht sind, hatte ich mich wirklich erschrocken. Dieser Level war für mich eindeutig der unheimlichste von allen…

3#: Navajo

In diesem Level habe ich mein früheres Interesse für Sagen und Legenden neu entdeckt, schätze ich mal. Ich fand die Geschichte des Navajo-Stammes und die Legende von Yé´iitsoh sehr interessant und der Kampf gegen die Geister hatte es auch in sich. Außerdem habe ich mich gefreut, dass es auch Abschnitte gab, in denen man sich mit mehr als 3,6km/h fortbewegen kann :biggrin5: .

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Ganz klar Obdachlos - sind viele traurige Momente dabei die einem zum Nachdenken anregen - aber dicht gefolgt von Die Mission, besonders der Moment, wo Jodie die Waffe gegen sich selbst richtet. Hier musste ich kurz pausieren, um mit meiner Freundin zu diskutieren welche Entscheidung wir treffen sollten.

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Kann mich nur den Vorrednern anschließen

Gejagt:

Ein besseres Action-Kapitel kann's schwer geben. So impulsiv und schnell, da schießt einem trotz der ausreichenden Zeit bei Kämpfen das Adrenalin so durch die Blutbahnen. Die Musik ist grandios, die Optik atemberaubend (der Wald!!!) und man hat viele Möglichkeiten das Kapitel zu verhauen oder zu bestehen.

Der Kondensator:

Horrormäßiger als alle Resident Evils der letzten Jahre überzeugt das Kapitel durch eine supergruselige Atmosphäre mit einigen Schockmomenten. Außerdem liebe ich den Kampf zwischen Jodie und dem Wissenschaftler. Sehr spannend und mit einer mitreißenden Musik inszeniert.

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HIGHTIMG4MER.png

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Wahrscheinlich entgegen aller Meinungen fande ich "Das Abendessen" sehr geil...

Es hat mich ganz stark an Heavy Rain erinnert, gerade die vielen Interaktionen mit Jodie...

Ausserdem fand ich Gespräche mit Aiden total spassig und hat beide irgendwie total sympathisch gemacht, sowohl Aiden (naja, irgendwie) als auch Jodie...

Die kleinen Machtkämpfe zwischen den beiden waren sehr unterhaltend... Und wenn man's mit aiden versaut, kriegt man dann doch irgendwie Mitleid am Ende des Kapitels, und fühlt sich auch echt n bisschen mies... Ging zumindest mir so...

Auch ganz cool fand ich "Die Party" und "wie alle anderen Mädchen", weil das Setting sehr schnell wechselt und die story mal hier auf andere punkte gelenkt wird als labor und CIA.

Weniger gefallen haben mir Navajo, weil ich fand, dass es in die story überhaupt nicht reingepasst hat irgendwie... die Mission war ok, allerdings sehr einseitig, ich glaube sowas kristallisiert sic hauch erst raus, wenn man die kapitel öfter gespielt hat, dann fangen einige kapitel echt an zu nerven, so gings mir zumindest bei Die Mission, Obdachlos und Navajo...

Kann bei diesen Punkten hier vollkommen zustimmen :yesnod: Ich fand auch genial, wie man Jodies Entwicklung bei diesen Kapiteln verfolgen konnte und wie rüber gebracht wurde, dass sie eigentlich ein ganz normales Mädchen ist.

Zusätzlich fand ich aber auch noch "Die Mission" echt spannend und cool. Vor allem der Vorfall mit dem kleinen Kind war dann auch wieder emotional.

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