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Vincent

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Alle erstellten Inhalte von Vincent

  1. Das fast es für mich gut zusammen. Das Spiel ist auch ein Jahr nach Release noch nah dran am unspielbaren, was jegliche Freude zerstört. Ich komme in ein, zwei Jahren wieder und schaue, ob was aus dem ganzen geworden ist.
  2. Bei mir sind nahezu alle Trophies verbuggt die in Frage kommen. Von den Metros, über die Windmühlen zu den Challenges; sogar die Speer-Kills kommen nicht. Der letzte Patch hat auch nichts geholfen. Weiss hier jemand ob man mit der aktuellen Version immer noch derlei Probleme bekommen kann, wenn man nochmal komplett neu anfängt?
  3. Unter 30 Stunden wirds schon sehr schwierig... da darf dann auch keine Verfolgungsjagd schief gehen und sonst auch nichts abseits des absolut Notwendigen gemacht werden. Bei mir waren es eher 45h: Ich habe mir Zeit gelassen, war aber dennoch immer bemüht die Platin nicht unnötig in die Länge zu ziehen.
  4. Hab mir anfangs etwas schwer getan mit dem Spiel, aber nach einer gewissen Zeit macht NFS Heat durchaus Spaß – sobald man ein Auto soweit getunt hat, dass man den Cops auf Stufe 3-4 noch davon fahren kann. Insgesamt finde ich das Tag/Nacht-Konzept ziemlich gelungen. Das eine oder andere mal, ist der Adrenalinpegel bei mir merklich angestiegen, wenn ich mit Heat Stufe 5 vor den Cops geflohen bin. Viel länger als die 35-40 Stunden für die Platin trägt das Spiel aber nicht. Dafür ist das Gameplay zu schwach und die Rennen zu gleichförmig. Außerdem würde ich jedem empfehlen mindestens auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad zu fahren, da das Spiel auf leicht zu einem bloßen Einsammel- und Abhakefest avanciert und dabei jeden Spaß eliminiert.
  5. Schwer ist Fallout 3 nur, wenn man den Schwierigkeitsgrad entsprechend einstellt. Da dies zwar zu empfehlen ist, um den Spielspaß auch im weiteren Verlauf des Spiels hoch zu halten, aber nicht für irgendeine Trophy verlangt wird, kann der Schwierigkeitsgrad nur sehr niedrig angesetzt werden: 3-4 und für wirklich jeden machbar.
  6. Mit allen DLCs und einigen Stunden ziellosen Erkundens, bin ich etwa bei 65 Stunden rausgekommen. Zeit verging wie im Flug, obwohl ich das Spiel bereits das zweite Mal auf Platin gespielt habe. Überhaupt hat das Spiel in den knapp 15 Jahren seit Release nichts an Spielspaß eingebüßt… außer vielleicht bezüglich der haarsträubenden Framerate sobald das Save eine gewisse Größe erreicht hat.
  7. Ja, das war die zensierte Version. Einerseits schade, andererseits läuft die geschnittene Version etwas flüßiger im Endgame, was als Vorteil nicht zu unterschätzen ist. Leider ist das nur die Standard-Version ohne DLCs gewesen. Die Trophies werden alle in einer Liste aufgeführt, weil Fallout 3 noch zu den ersten Games mit DLC-Trophies überhaupt zählt und die Unterscheidung zwischen Basis- und DLC-Trophies erst später eingeführt wurde (anderes Beispiel wäre Mirrors Edge). Du benötigst allerdings nur die Trophies aus dem Hauptspiel für die Platin.
  8. Von Vorteil ist es, wenn du die Quest abschließt bevor du "Rettung aus dem Paradies" startest. Aber auch das ist keinesfalls obligatorisch, sondern nur ein Rat, mit dem etwas Zeit gespart werden kann.
  9. Für ein funktionierendes Rogue-like hat Hades viel zu wenig Content und Spieltiefe. Während der ersten 10-15 Stunden ist man im Indie-Rogue-Himmel und betört vom grandiosen Art-Style, einer fürs Genre interessanten Story und einem guten Gefühl von Fortschritt. Nach einiger Zeit allerdings – kurz nach den ersten erfolgreichen Fluchtversuchen – stellt sich eine Ernüchterung singulären Ausmaßes ein: es bleibt bei den selben vier Welten, den selben vier Bossen, Waffen und sämtliche Freischaltungen machen irgendwie kaum einen merklichen Unterschied. Auf dem Papier ist zwar für Abwechslung durch Waffenvarianten, Mutationen und Talismane gesorgt, de facto fühlt sich alles irgendwie ähnlich an und man wird selbst zum Sisyphos. Anders als in den wahrlich großartigen Rogue-likes wie "Enter the Gungeon", "Isaac", "Dead Cells" und wie sie alle heißen, wird "Hades" mit jeder Spielstunde schlechter und nicht besser. Die unfassbar guten Wertungen von der Kritik, die "Hades" seinerzeit erhalten hat, kann ich mir nur so erklären, dass die Tester nur etwa 10-15 Stunden ihrer Zeit investieren konnten oder wollten und nach einmaligen Durchspielen ihre Kritik fabriziert haben, dabei aber die eigentlich entscheidende Natur dieses Genres außer Acht gelassen haben. Auch als großer "Subergaint" Fan, kann ich "Hades" nicht mehr als eine 6/10 geben.
  10. Die Server laufen in letzter Zeit eigentlich ziemlich zuverlässig. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass man den Reward nicht angerechnet bekommt. Wer also derzeit aufgrund der PS-Plus-Extra Aufnahme des Titels überlegt das Spiel zu starten, sollte sich zwar beeilen aber zu viel Stress würde ich mir nicht machen. Zumal sich das Spiel nach wie vor großer Beliebtheit erfreut und täglich fast 5000 Leute bei den Challenges mitmachen.
  11. Sollte es hier noch irgendjemanden geben, der noch einen Challenge-Buddy braucht... ich habe das Spiel vor kurzem angefangen. Meine ID ist: OBSTINATIO EDIT: Habe festgestellt, dass es sehr einfach möglich ist, die Trophy mit einem zweiten Account in wenigen Minuten zu boosten.
  12. Mein erster Durchgang in Metro: Last Light war noch auf der PS3 mit furchtbarer Framerate und ewigen Ladezeiten. Fast zehn Jahre später und nach der großen Enttäuschung von Metro: Exodus, habe ich die Redux Version nochmals auf der PS5 durchgespielt... ein Träumchen für alle Liebhaber von linearen, storybased Games. Klar ist das Spiel technisch nicht mehr ganz auf der Höhe, aber immer noch sehr ansehnlich und keinesfalls störend. Was aber wirklich einen Grund liefert auch nach einem Jahrzehnt noch Zeit mit diesem Spiel zu verbringen, ist die für ein Videospiel wahrlich herausragende Story und Atmosphäre. Für die etwa 8-10 Stunden Spielzeit sucht der Immersionsgrad bis heute seinesgleichen und wird allenfalls durch ein etwas zu lang geratenes letztes drittel etwas angeknackst. Insgesamt kann ich das Spiel wirklich wärmstens empfehlen, zumal man Teil 1 und 2 inzwischen regelmäig als Bundle für 5€ bekommt. 8,5 von 10 Für Trophyhunter sind die Metro-Spiele leider immer ein ziemlicher Graus, da man entweder die gesamte Immersion zerstört indem man einen Guide verwendet und dann aber leider das Spiel kaum noch Reiz hat oder man spielt das Spiel mehrfach und mit Kapitelauswahl und läuft Gefahr sich am Spiel satt zu sehen und zerstört dadurch das positive Erlebnis des Spiels. Eigentlich würde meine Empfehlung bei allen Metro Games lauten: Spiel es einmal durch, genießt es und vergesst die Trophies – sammelt die lieber in anderen Spielen.
  13. Im Coop ist Resident Evil 5 für mich bis zum heutigen Tag unerreicht. Vielleicht objektiv betrachtet nicht der beste Teil der Serie, dennoch sicherlich der Teil der Serie, mit dem ich am meisten Zeit verbracht habe. Für mich persönlich eine klare 10 und noch dazu eines meiner Top 5 Games der PS3 Ära. Auch zehn Jahre nach dem ursprünglichen Erscheinen, macht Resident Evil 5 immer noch wahnsinnig Spaß und hat bis heute kein gebührenden Ersatz gefunden.
  14. Die Statistik im Spiel ist völlig kaputt (sagt bei mir an die 150 Stunden, was unmöglich zutreffen kann), weshalb man sich nicht nach dieser richten sollte. Grobe Schätzung meinerseits wären 50-60 Stunden für 3,5 + X Durchläufe.
  15. Fand das Spiel im Jahr 2021 dann schon extrem altbacken: sowohl was die Technik betrifft als auch das Gameplay und allgemeine Spieldesign. Spätestens seit Doom (2016) ist Shadow Warrior gänzlich überholt. Der Kern des Spiels taugt trotzdem noch und die recht interessante und teils lustige Story trägt das Spiel insgesamt recht gut. Ne 7 mit Tendenz zur 6 – mehr wahr Shadow Warrior sicherlich auch nicht als es noch brandneu war.
  16. Also so schwer, wie das hier die meisten beschreiben, fand ich das Spiel nicht. Hab alles mit zufälligen Spielern Online gemacht, nie groß ne Taktik gehabt und trotzdem relativ schnell alle Level auf dem entsprechenden Schwierigkeitsgrad geschafft. Natürlich sollte man vorher eine voll gelevelte Klasse haben und das Game bisschen kennen, aber eine 8 oder 9 ist das Game nur wenn man mit absoluten Dullis spielt oder keine Daumen hat.
  17. Ging wohl mal schneller, aber inzwischen sind alle effizienten Farming-Methoden gepatched und der Grind in World War Z ist jenseits von Gut und Böse. Wer 2021 anfängt wird sich auf jeden Fall sputen müssen, wenn er unter 150 Stunden bleiben will.
  18. Für mich eines der besten Indie Games der letzten zehn Jahre – und das will wirklich was heißen. Würde auch Leuten, die sonst keinen Bock auf Rogue Games haben, das Spiel ans Herz legen, weil es eben anders als viele Genrevertreter auch allein auf der Gameplay-Ebene überzeugt. Grandios 10/10 für mich: Habe kaum ein Spiel so häufig angeworfen und dann einfach Stunden lang gedaddelt.
  19. Wenn mans drauf anlegt und Rainbow Runs spielt und den Gunslinger benutzt und zusätzlich nach jedem Floor ein Backup-Save anfertigt, wird das Spiel zu einer 5/10 maximal. Wie viel Spaß einem allerdings mit dieser Herangehensweise noch bleibt, muss jeder für sich entscheiden. Spielt man das Spiel überwiegend wie intendiert, dann ist eine 7-9 sicherlich passend – kommt sehr stark auf den persönlichen Skill und das Vorwissen an.
  20. Habe etwa 80-90 Stunden gebraucht. Die Zeit verging wie im Flug, nur die Trophy für das Absolvieren aller Frifle's Challenges hat sich fürchterlich gezogen.
  21. Von Frust bestimmte 40-50 Stunden, in denen ich allerdings auch die beiden DLC-Packs gespielt habe. Nach 15-20 Stunden hatte ich mich bereits nach einem baldigen Ende des Martyriums gesehnt.
  22. Habe mit einer 9 abgestimmt: Level 1-40 sind im Grunde easy und kaum der Rede wert und auch einige der letzten Level dürften die meisten vor eine lösbare Herausforderung stellen. Das Problem mit der Platin sind Level 47 und 50 – wobei 50 ein Klacks ist im Vergleich zu Level 47. Ich habe allein an diesem einen Level über 10h gesessen (200 Versuche oder mehr). Das unschöne ist, dass dieses Level nur sehr bedingt mit Skill zutun hat – den nötigen Skill hat man nach wenigen Versuchen und der Erfahrung aus dem restlichen Spiel – und stattdessen eine gehörige Portion Glück nötig ist, etwas, was im restlichen Spiel kaum eine Rolle spielt. Da man es bei Velocity auch noch mit einem Game zutun hat, welches nach recht kurzer Zeit die Konzentration aufbraucht, ist Frust vorprogrammiert. Für mich hat Level 47, sein schlechtes Leveldesign und die Glückskomponente, meine ansonsten eher positive Erfahrung mit Velocity 2X massiv gemindert. Nur masochistischen Trophyhuntern kann ich dieses Game empfehlen, der Rest sollte einen großen Bogen machen, denn so besonders gut ist das Spiel nun auch nicht und im endlosen Indiedschungel allenfalls Mittelmaß. P.S.: Von den beiden DLC-Packs möchte ich garnicht anfangen… da weht nochmal ein gänzlich anderer Wind, der dann garantiert jeden Nicht-Hardcoregamer in den Wahnsinn treiben wird.
  23. Grausam schlechtes Game, welches nach spätestens zehn Stunden an Monotonie nicht zu übertreffen ist. Obwohl es schwer vorstellbar ist, ist Just Cause 4 trotz seiner technischen Weiterentwicklung, schlechter als sein desolater Vorgänger. Wahrscheinlich mein letztes Game von diesem Entwickler, obwohl ich das bereits nach Just Cause 3 gesagt habe…
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