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RKUnited

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  1. Ich gebe dem Spiel "nur" eine 6/10 Die Grafk und der Artstyle sind wirklich sehr schön. Das Spiel läuft stabil und flüssig ohne Abstürze. Die Story ist Inditypisch eher nettes Beiwerk und etwas verkopft. Was ich nicht so gut finde: Die Wegfindung fand ich fürchterlich. Ich habe nie gewusst, ist das der Hauptweg oder ist das ein neben Weg den ich erkunden kann. Das hat dazu geführt das ich immer in den Richtigen Weg hineingestolpert bin, ohne es zu wollen. Weswegen ich dann doch recht viele Trophäen im Ersten Lauf nicht geholt habe. Auch spielerisch wirkt dieses hoch und runter von links nach rechts irgendwan monoton. Ich hatte öfters den Eindruck, wenn das Spiel nochmal so 2h kürzer gewesen wäre, dafür die Levels etwas gestrafter wäre es deutlich besser gewesen.
  2. Eine 3/10 mit Tendenz zu einer 2/10. Es gibt eigentlich nichts wirklich schweres. Die Trophäe mit dem Aal habe ich beim ersten Mal geholt. Probleme hatte ich aber bei der Trophäe wo man den Controller nicht bewegen darf der Charakter kurz hinkniet und von selbst wieder aufsteht. Es lang an meinem ausgeleierten PS4 Controller mit Drift Problem. Ich musste den Linken Analogstick stumm schalten. Danach habe ich die Trophäe bekommen.
  3. 8 stunden für 2 Durchläufe. Einmal Blind und einmal mit Guide.
  4. Ich möchte hier schnell einmal erwähnen, auf was man beachten muss und wie man die Verpassbaren Trophäen optimal bekommt. Zu nächst die Trophäen: "Meine Lippen sind verschlossen" und "Plappermaul" Im Laufe des Spiels kommt zu dem Charakter Astrid, ihr Mann Giovanni mit aufs Boot. Sollte man im Lauf der Missionen zu Gionvanni, bestimmte Aufträge absoliveren, muss man irgedwann seiner Frau Astrid etwas mit teilen. Die Frage kann dann mit Nein oder Ja beantwortet werden. Für beides gibt es jeweils die eine oder andere Trophäe. Entweder man legt sich vor dieser Entscheidung einen Save an. In der Cloud oder auf USB Stick. Oder was auch geht: Man antwortet mit "Ja". Bekommt die Trophäe und direkt danach geht man über die PS Home Taste raus, schließt das Spiel und startet es Neu, sodass man dann die Option Nein wählen kann. Dann zur Trophäe: Hingerissen Die Trophäe lässt sich erreichen, wenn man die Charaktere mit ihrem Lieblingsessen, Missionen für sie und Umarmungen hoch bringt. Dabei leveln die Charaktere unterschiedlich schnell. Man sollte bis auf einen Charakter immer auch alle 3 Einrichtungsaufwertungen pro Haus des Charakters bauen, außer bei Elena. Jeder Charakter muss mindestes einmal seinen Maximalen Wohlfühlwert erreicht haben. Diesen Wert muss er nicht halten, es reicht dass der Charakter den Wert nur einmal erreicht. Es gibt 14 Charaktere bei denen das gemacht werden muss. Man hat bei den meisten Charakteren solange Zeit, bis man sie selbst zur Himmelforte Führt. ABER es gibt Charaktere die Einschränkungen haben. Besonders sind die Charaktere Atul und Daria zu erwähnen. Atul verschwindet ab dem Großen Dinner (Ist die Endmission vom Charakter) selbständig vom Schiff und kann nicht zur Himmelforte gebracht werden. Dieser Charakter muss also vorher mit Umarmungen, Lieblingsessen etc. hochgepuscht werden. Das sollte aber fast automatisch erreichbar sein. Er lässt sich einfach und schnell hochpuschen. Daria: Man findet diesen Charakter in einem Krankenhaus. Es gibt Missionen für sie. Man sollte versuchen immer ihr Lieblingsessen zu geben und Umarmungen machen. Dies geschieht auf der Insel und NICHT auf dem Schiff. Nach ihrer Letzten Mission auf der Insel Overbrook kommt sie zwar aufs Schiff, ABER mann kann mit ihr nicht mehr interagieren. Das einzige mal wo es danach noch geht ist, wenn man mit ihr, kurz bevor man zur Himmelsforte fährt. Hier ist nochmal eine Umarmung und Essen möglich. Elena: Der Charakter ist anders als andere Charaktere aufgebaut. Umarmungen und die Aufwertungen in ihrem Haus verschlechtern ihre Stimmung. Deswegen sollte man folgendes machen. Den Charakter Gustav sollte man solange nicht zur Himmeslforte bringen, bis Elena maximal erreicht wurde, da er einen positiven Effekt auf sie hat. Damit dieser Effekt vorhanden ist, sollte der Charakter Gustav vorher Maximalen Stimmungseffekt haben, sodass er musiziert. Dann ihr Lieblingsessen geben und ihre Aufgaben weiter machen. Wichtig ist auch, dass der Charakter "Bruce & Mike" schon zur Himmelspforte gebracht wurde, da dieser Charakter einen negativen Einfluss auf alle Charaktere auf dem Schiff hat, besonders bei Elena. Das Aufwerten ihres Hauses kann auch nachdem sie zur Himmelspforte gebracht worden ist, abgeschlossen werden. Wertet ihre Einrichtung NICHT auf, so lange sie noch keinen Maximalwert erreicht hat. Bei den anderen 11 Charakteren gibt es nichts weiter zu beachten. Diese lassen sich normal hochleveln.
  5. Ich gebe eine 4, weil ohne die Guides das ganze deutlich über 45 Stunden dauern kann, bis man checkt, wie was wo geht. Besonders das Kochen und fangen von bestimmten Fischen kann doch zeitaufwendig sein. Durch die 3 verpassbaren Trophäen, muss man aufpassen. Man sollte direkt immer wenn möglich mit der Stimmungstrophäe beginnen sobald dies Möglich ist.
  6. Ich habe genau 40 Stunden gebraucht. Wenn man früher mit Guides arbeitet und ich nicht bei einer Stelle etwas auf der Leitung gestanden hätte wären es gut 35 Stunden gewesen.
  7. Ich habe das Spiel gerade eben platiniert und ich muss sagen für mich ist es eine klare 8/10. Es wäre sogar noch höher, wenn man teilweise nicht so kryptisch das Missionsdesign etwas verballert hat. Um was geht es bei Spiritfarer? Es ist im Endeffekt eine Art 2D Side Scroll Adventure-Game mit Basenbau, Crafting, Story und Plattformerelementen. Der Mix ist schonmal nicht schlecht. Man sollte aber beachten. Es hat so gut wie nichts mit Action zu tun. Es gibt keinen Kampf oder ein Kampfystem. Es ist eigentlich ein Laufe nach A, dann B dann C, dann wieder A und irgendwann dann nach D, E, F usw. Ein Holen und bringen. Das Erforschen findet im kleinen Rahmen statt. Wichtig sind die Missionen und die Beziehungen. Das ist halbwegs gut ausgearbeitet. Es macht Spaß bei den Seelen, ihren Werdegang zu verfolgen. Alle Seelen haben individuelle abwechslungsreiche Story Missionen. Auch die Charaktere sind immer wieder gelungen dargestellt. Der Gameplay Loop macht Spaß, aber bei mir war nach 25 Stunden etwas die Luft raus, weil das Spiel auch recht zäh sein kann. Da es Tagesabläufe gibt und Tageszeiten, kann der Missionsfortschritt nicht immer direkt in Angriff genommen werden. Es gibt Wartezeiten die man aber durch das Crafting sinnvoll nutzen kann. Das Crafting besteht Hauptsächlich aus Kochen, Gärtnern/Anbauen, Holz und Stein Verarbeitung, sowie das Suchen von bestimmten Gegenständen/Früchte, Steine, Bäume und Fischen. Das Macht schon Spaß, wenn man für solche Spiele empfänglich ist. Mir war es wie gesagt etwas zu lange und zu zäh und da haben wir auch genau den Punkt, warum es eben nicht mehr als 8/10 ist. Ich musste wirklich oft in bestimmten Wikis oder Guides lesen, wie ich was mache. Es gibt beim Kochen sehr viele Kombinationen, bestimmte Rezepte findet man im Spiel, aber 80% erhält man durch probieren. Die Kochzeit f variiert immer, sodass Gericht durchaus auch mal länger dauern können. Das wiederum braucht Zeit. Weswegen es effizienter ist direkt die Gerichte einmal zu Kochen mit Guide, sodass man dann nicht mit sinnlosem Ausprobieren beschäftigt ist. Die Hauptquest des Spiels ist so aufgebaut: Es gibt manchmal nur eine Möglichkeit die Story voran zu treiben. Man hat also 3 bis 4 Missionen in seinem Logbuch, aber es kann sein, dass nur diese eine Mission dich weiter bringt. Ich hatte zum Beispiel das Problem, dass ich den Obstgarten nicht direkt bauen wollte, weil ich gedacht habe, die anderen Missionen bringen mich schneller weiter in der Hauptquest. Das war natürlich nicht so, weil mir bestimmte Upgrades fürs Schiff fehlten. Bis ich das ganze allerdings überblickt habe sind bestimmt 3h sinnlos draufgegangen. Es wird nicht einem direkt gesagt, was man als nächstes machen muss. Es lässt sich Grob nur sagen, dass die Schiffsupgrades die Hauptmissionen fortführen, wenn man nicht weiter weiß, oder an bestimmten Stellen nicht weiter kommt. Ich hätte mir da etwas mehr Führung durch das Spiel gewünscht. Man muss für die Platin auch aufpassen, dass bestimmte Charaktere ab einem Zeitpunkt nicht mehr hochgelevelt werden können. Man sollte also mit der Stimmungstrophäe immer direkt bei den Charakteren beginnen, sobald die Option verfügbar ist. Tut man das nicht und hat keinen 2. Save in der Cloud oder auf dem Stick, kann man wenn man Pech hat nochmal einen Neustart machen. Insgesamt war diese Spielerfahrung sehr positiv und ich hoffe ich finde noch weitere solche Spiele. Wer denkt, dass diese Spiele zu Anspruchlos sind, der irrt, aber klar ist, vielen wird dieses Konzept nicht gefallen. Mir hat es durch Story, Sound, Gameplay und Entspannung wirklich gut gefallen deshalb 8/10.
  8. Ich bin ziemlich enttäuscht. Ich hatte immer gedacht, dass Lego City Undercover mit eines der besten Legospiele ist, aber für mich ist es doch recht schwach und deutlich schlechter als Lego Harry Potter oder sogar The Movie Video Game. Es gibt mehrere Probleme. Ich finde die Optimierung und die Grafik auf der PS4 eine ziemliche Frechheit. Das Spiel ist ein billger Wii U Port. Ganz schlimm finde ich die fehlende Weitsicht, aber auch die Performence ist für die Grafik wirklich alles andere als gut. Ja das Spiel ist schon sehr alt, aber selbst damals wäre mehr drin gewesen. Das "Kampfystem", wenn man es so nennen kann, ist wirklich schlecht. Jeder Kampf fühlt sich gleich schlecht an. Eigentlich gibt es so etwas wie ein Kampfsystem garnicht. Das alles wäre auch nicht so schlimm, wenn man die meisten Kämpfe skippen könnte. Geht aber leider nicht. Auch Das "Fahren" macht nicht wirklich Spaß. Entweder fehlt es den Fahrzeugen an Power oder aber sie fahren sich einfach nicht gut. Die Openworld ist eigentlich gut, aber wieso gibt es manches im Lego Design und anderes nicht. Dadurch wirkt die Welt irgendwie nicht einheitlich stimmig. manche Bäume sind aus Lego andere nicht. Das gleiche gilt bei Steinen etc. Das ist in anderen Legospielen auch so, aber hier hat es mich zum ersten mal wirklich gestört. Gefallen haben mir aber die verschiedenen Stadteile. Hier ist wirklich fast alles dabei. Vom New York City Setting, bis zur Vorstadt, Venedig, oder Landgebiet ist wirklich vieles stimmig vertreten. Die Story finde ich ok, aber ich persönlich bin kein Fan davon bestimmte Missionen zu wiederholen. Klar man brauchst das nur einmal machen, aber es wirkt gestreckt. Allgemein wirkt das Spiel gestreckt. Die Sammelaufgaben sind viel zu viele. Ich hatte eigentlich nach gut 25 Stunden keinen Bock mehr, aber bis zur Platin dauert es noch etwa nochmal genauso lange. Also waren die anderen 25 Stunden sehr zäh. Auch das Springen hat hier und da nicht immer funktionert. Fazit: Ich gebe eine 5/10. An sich mag ich solche Spiele, aber ich hatte von Undercover doch deutlich mehr erwartet. Und für mich ist es, obwohl es schon älter ist, kein so gutes Spiel wie erhofft. Man hat bestimmt seinen Spaß, aber dafür muss man sehr langweiliges Gameplay ertragen gepaart mit einer lahmen Story und suboptimaler Grafik.
  9. Eine 3. Ich hatte kaum Bugs. Die Schwierigkeit ist eigentlich nur die eigene Motivation. Das Spiel zieht sich durch die Sammelausgaben sehr. Grundsätzlich gibt es keine Schwierigen stellen, nur manche Objekte sind entweder sehr gut versteckt, oder es ist nicht immer offensichtlich, welche Objekte man zerstören Kann/Muss.
  10. Circa 50 STunden gebraucht. Teilweise mit Videoguide, wenn man bestimmte Dinge sehr gut versteckt sind. Leider viel zu lange. Die Sammelaufgaben strecken sich enorm. Würde das ganze nur 20-25 Stunden dauern ging es noch, aber so ist das Spiel bis zur Platin wirklich sehr sehr lang.
  11. Also es sind so in etwa um die 20-23 Stunden bei mir gewesen. Ich würde sagen davon bestimmt 4 Stunden Grind für das Leveln und Ressourcen.
  12. Ich schwanke zwischen gut und eher weniger gut. Das Problem ist einfach. Das ganze Spiel besteht fast ausschließlich aus Hol-Bring Missionen. Und das macht man dann 20 Stunden bis zur Platin. Das spiel hat seinen Charm es wirkt wie ein altes PS1 Game mit moderner Optik. Aber irgendwann fand ich es langweilg immer das gleiche zu tun, immer die selben Gegner zu bekämpfen und immer in den selben Locations abzupimmeln. Gepaart wird das Ganze mit sehr viel Dialogtext. Gerade Richtung Ende wird das mir zu viel. Ich hätte mir gewünscht vielleicht mal eine 2. Stadt/Dorf zu besuchen. Aber nun ja. Dennoch hatte ich meine Freude. Deswegen 6/10.
  13. Es gibt nicht wirklich etwas schweres, da man nach dem Boss auf Normal 2 Anhänger bekommt die fast jeden Boss auf Schwer sehr Leicht zu besiegen ist. Ansonsten kann man immernoch mit Heiltränken arbeiten. Bisschen schwieriger sind da eher die ganzen Ressourcen zu farmen und das repititive Gameplay zu ertragen.
  14. Ist der denn überhaupt Platin relevant. Soweit ich das weiß, sind relevant die Herausforderng mit der Anzahl der Handbuchseiten (150?), sowie die Handbuchseiten mit Text. Da es aber mehr Handbuchseiten gibt, als man für die Platin braucht, sollte das eigentlich doch nicht Platin relevant sein.
  15. Geht so. Wenn man einfach so spielen könnte ohne auf bestimmte Dinge aufzupassen wäre das Spiel deutlich angenehmer. Kann man natürlich machen, wenn man nicht auf Platin aus ist. Für Platinjäger zieht sich dieses Spiel aber, weil man sich an die Guides genau halten sollte, sodass ich neben meinem Spieldruchgang ein Videoguide benutzt habe. Der "Twist" ist relativ offensichtlich. Die Charaktere fand ich aber wirklich sehr gut. Hier und da wirkt es etwas zu lang, aber das kann auch an meiner Spielweise liegen. Für mich hätten es mehr richtige Gameplayelemente geben können. 6/10.
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